DE68901658T2 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von gewebeteilen mit reissverschluessen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stapeln von gewebeteilen mit reissverschluessen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Stapeln einer Vielzahl von Gewebestreifen, an denen Reißverschlußbänder befestigt sind.
  • Es wurden bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen vorgeschlagen, um einzelne Stoffteile übereinander zu stapeln, an denen Reißverschlußbänder oder Tragbänder befestigt sind. Eine solche Vorrichtung ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-203992 offenbart, bei der an Reißverschlüssen befestigte Gewebestreifen von einem Greifer mit einer auf die Nähgeschwindigkeit abgestimmten Geschwindigkeit abgezogen und auf einen T-förmigen Stapler aufgehängt werden, der in die Überführungsbahn der Streifen hinein und aus dieser zurück verschwenbkbar ist, wobei die Streifen in Längsrichtung in Hälften gefaltet werden. Wenn mit dieser Vorrichtung verhältnismäßig lange Kleidungsstücke, wie z.B. einteilige Kleider, Röcke und andere lange Bekleidungsstücke gehandhabt werden, an denen Reißverschlüsse befestigt sind, dann treten Schwierigkeiten auf, weil der Stapler einen größeren Schwenkwinkel erfordert und auf einem höheren Niveau angeordnet sein muß, was die Anordnung der Nähmaschine auf einem ähnlich hohen Niveau erfordert, und weil die Stoffstreifen in übereinanderliegender Beziehung auf dem Stapler hängen, so daß die darauf befindlichen Reißverschlüsse unter dem Einfluß des Gewichts des gestapelten Materials faltig werden. Wenn andererseits verhältnismäßig kurze oder dicke Stofferzeugnisse gehandhabt werden, dann würde die Zahl der auf dem Stapler zu stapelnden Lagen derselben beträchtlich begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden verschiedenartigen Schwierigkeiten der herkömmlichen Vorrichtung zu überwinden oder zu mindern.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um eine Vielzahl von Stoffstreifen mit daran befestigten Reißverschlüssen ordnungsgemäß fluchtend zu stapeln, um die Entstehung von Falten in den Reißverschlüssen auszuschließen und um ein einfaches Aufziehen der Reißverschlußschieber zu ermöglichen.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt ist, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum fluchtend übereinanderliegenden Stapeln von an einer Reißverschlußkette befestigten Gewebestreifen geschaffen, wobei die Reißverschlußkette eine Reihe von in bestimmten Abständen befestigten einzelnen Gewebestreifen aufweist, umfassend die Schritte: Zuführen der Reißverschlußkette in Längsrichtung zu einer Toreinheit; Umfalten jedes Gewebestreifens in Hälften entlang der Längsachse der Reißverschlußkette; straffes Anordnen des Streifens in Deckung mit einem Stapeltisch; Einklemmen des Streifens von beiden Seiten eng neben seiner Faltkante; Durchtrennen der Reißverschlußkette nahe einem hinteren Ende des Streifens; Umlegen des abgetrennten Streifens zu dem Stapeltisch hin; und Freigeben des abgetrennten Streifens zum flachen Aufliegen auf dem Tisch.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum fluchtend übereinanderliegenden Stapeln von an einer Reißverschlußkette befestigten Gewebestreifen geschaffen, umfassend: ein Fundament; ein Paar Stützsäulen, die sich an gegenüberliegenden Enden des Fundaments vertikal erstrecken; eine Toreinheit, die an einer der Stützsäulen befestigt ist und einen Führungsschlitz für den Durchgang der Reißverschlußkette aufweist; ein Messer, das nahe dem Auslaßende der Toreinheit angeordnet ist, um die Reißverschlußkette zu durchtrennen; einen Greifer,der längs einer sich zwischen den beiden Stützsäulen erstreckenden Bahn hin- und herbewegbar ist und der ein vorderes Ende der Reißverschlußkette lösbar erfassen kann, wobei der Greifer mit der Toreinheit zusammenwirkt, um das Gewebeband zu spannen und entlang der Längsachse der Reißverschlußkette in Hälften zu falten; eine Klemmeinrichtung, die an dem Fundament schwenkbar abgestützt ist und die den Gewebestreifen lösbar einklemmen kann; und einen Stapeltisch, der auf dem Fundament abgestützt ist, um die gefalteten Gewebestreifen nacheinander in übereinanderliegender Beziehung zu empfangen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die das Einklemmen des gefalteten Stoffstreifens zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die das Anordnen des eingeklemmten Stoffstreifens auf einem Stapeltisch zeigt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Toreinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine Schwenkarmeinheit der Vorrichtung; und
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Klemmeinheit der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Stapelvorrichtung dargestellt, die einer Nähmaschine 100 zugeordnet ist, an der zwei identische Stoffstreifen F in üblicher Weise auf einem Nähtisch 101 an den entsprechenden Längsrändern einer fortlaufenden Reißverschlußkette C angenäht werden. Solche Stoffstreifen werden nacheinander in vorbestimmten Abständen an der Reißverschlußkette C befestigt, um zwischen benachbarten Streifen F unvernähte oder streifenfreie Abschnitte S zu belasten, und sie werden in einer einheitlichen Richtung zu der Stapelvorrichtung 10 zugeführt oder überführt.
  • Gemäß Fig. 5, die den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung 10 besser zeigt, ist ein Fundament 11 vorgesehen, an dessen einem Ende zwei vertikale Stützsäulen 12, 12 und an dessen gegenüberliegendem Ende zwei ähnliche Stützsäulen 13, 13 befestigt sind. Ein Bügelteil 14 ist an dem oberen Ende jeder Stützsäule 12 befestigt, das eine Toreinheit 15 halten kann. Die besser in Fig. 6 gezeigte Toreinheit 15 umfaßt ein oberes Führungsteil 15a und ein unteres Führungsteil 15b, die zwischen sich einen Führungsschlitz 16 begrenzen, der sich an einem Einlaß 16a anfänglich nach oben, dann bei 16b gekrümmt und schließlich bei 16c horizontal erstreckt, um in eine horizontale Zuführbahn der Streifen F überzugehen. Ein Sensor 17 ist an dem Tor 15 im Bereich des horizontalen Abschnitts 16c vorgesehen, um die streifenfreien Abschnitte der Reißverschlußkette C zu ermitteln. Unmittelbar neben dem Auslaßende 16d des Tores 15 ist eine Schneideinrichtung 18 mit einer oberen und einer unteren Klinke 18a und 18b angeordnet, die entsprechend einem Signal des Sensors 17 von einem ersten bzw. zweiten Zylinder 19, 20 betätigt werden. Eine Sensorstange 21 ist mit einem an dem Bügel 14 befestigten Grenzlagenschalter 22 schwenkbar verbunden. Da die Annähgeschwindigkeit der Stoffstreifen F größer ist als die Geschwindigkeit, mit der diese in der Vorrichtung 10 ausgerichtet werden, hängt die die Stoffstreifen F tragende Reißverschlußkette C normalerweise zwischen dem Nähtisch 101 und dem Tor 15 durch, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt, so daß der Grenzlagenschalter 22 ausgeschaltet ist. Wenn jedoch die Zuführgeschwindigkeit der Stoffstreifen F von der Nähmaschine 100 aus irgendeinem Grund kleiner werden sollte als die Ausrichtgeschwindigkeit der Streifen F hinter dem Tor 15, dann wird die Reißverschlußkette C zwischen dem Nähtisch 101 und dem Tor 15 gestreckt und gespannt. Dann ist es erforderlich, eine übermäßige Spannung und Zerstörung der Reißverschlußkette C zu vermeiden, indem das nachfolgende Ausrichten oder die Vorwärtsbewegung der Stoffstreifen F hinter dem Tor 15 beendet wird, wozu die mit der gestreckten Reißverschlußkette C in Berührung stehende Sensorstange 21 angehoben wird, um den Grenzlagenschalter 22 zu betätigen.
  • Ein an den Stützsäulen 13, 13 befestigtes Bügelteil 23 trägt zwei Führungsschienen 24, die sich parallel zu der Toreinheit 15 hin erstrecken.
  • Ein Greifer 25 wird von einem Gleitstück 26 abgestützt, das von einem dritten stangenlosen Zylinder 27 zu der Toreinheit 15 und von dieser weg bewegt wird. Der Greifer 25 wird von einem vierten Zylinder 28 zum vertikalen Öffnen und Schließen betätigt, um das vordere Ende der Reißverschlußkette C freizugeben oder zu erfassen.
  • Zwei Stützbügel 29 und 30 sind an gegenüberliegenden Enden des Fundaments 11 unter einem gegenseitigen Abstand befestigt, der größer ist als die Breite eines Stapeltisches 31, der mit Beinen 32 auf dem Fundament 11 abgestützt ist.
  • Zwei Schwenkarme 33 und 34, die allgemein die Form eines quadratischen Rahmens haben, sind in den Bügeln 29, 30 abgestützt, wobei jeder Schwenkarm aus gegenüberliegend angeordneten vertikalen Stangenteilen 33a, 33a (34a, 34a), die an ihren unteren Enden an den Bügeln 29, 30 angelenkt sind, einem oberen horizontalen Stangenteil 33b (34b), das sich zwischen den oberen Enden der vertikalen Stangenteile 33a, 33a (34a, 34a) erstreckt und diese verbindet, und aus einem unteren horizontalen Stangenteil 33c (34c) besteht, das sich zwischen den unteren Bereichen der vertikalen Stangenteile 33a, 33a (34a, 34a) erstreckt und diese verbindet. Das untere Stangenteil 33c ist mit einem fünften Zylinder 35 verbunden, von dem es angetrieben wird, um den Schwenkarm 33 zu verschwenken, und das untere Stangenteil 34c ist mit einem sechsten Zylinder 36 verbunden, von dem es angetrieben wird, um den Schwenkarm 34 zu verschwenken, wobei die Anordnung derart ist, daß die beiden Schwenkarme 33 und 34 in entgegengesetzten Richtungen zueinander hin verschwenkt werden, so daß ihre oberen Stangenteile 33b, 34b zwischen sich den Stoffstreifen F eng neben der Reißverschlußkette C einklemmen, und sich voneinander weg bewegen, um den Stoffstreifen F freizugeben. Am oberen Ende jedes vertikalen Stangenteils 34a, 34a ist ein siebter Zylinder 37 angeordnet, der mit dem oberen horizontalen Stangenteil 34b verbunden ist, um dieses in Bezug auf das zugehörige Stangenteil 33b nach oben zu verlagern, so daß der Stoffstreifen F auf den Tisch 31 abgelegt wird. Neben dem unteren Ende des siebten Zylinders 37 ist ein Sensor 38 angeordnet, der die Dicke des von den auf den Stapeltisch 31 abgelegten gefalteten Stoffstreifen F gebildeten Stapels ermitteln kann.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 10 beginnt mit dem Hindurchziehen der Reißverschlußkette C durch den Führungsschlitz 16 des Tores 15, bis deren vorderes Ende in die Bewegungsbahn des Greifers 25 austritt und von diesem erfaßt wird, wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt. Der Greifer 25 wird sodann zurückgezogen oder gemäß der Zeichnung nach rechts bewegt, bis der Stoffstreifen F in eine Position gebracht ist, in der er mit der Mitte des Stapeltisches 31 fluchtet, in welcher Stellung die Reißverschlußkette C zwischen dem Tor 15 und dem Bügel 23 straff gehalten wird, wobei der Stoffstreifen F nach unten hängt und um die Längsachse der Reißverschlußkette C in Hälften gefaltet ist. Der Sensor 17 ermittelt den streifenfreien Abschnitt S der Reißverschlußkette C und gibt ein Signal ab, um die Schwenkarme 33, 34 zu betätigen, wenn sich die oberen horizontalen Stangen 33b, 34b zueinander hin bewegen und zwischen sich die Faltkante des Streifens F einklemmen. Die Schneideinrichtung 18 durchtrennt dann die Reißverschlußkette C quer zu ihrem streifenfreien Abschnitt S, woraufhin die Schwenkarme 33, 34 zum Tisch 31 hin gekippt werden und den gefalteten Stoffstreifen F flach auf den Tisch 31 ablegen. Sodann werden die Zylinder 37, 37 betätigt, um die obere horizontale Stange 34b von den vertikalen Stangen 34a, 34a weg nach oben zu bewegen, so daß der Stoffstreifen F freigegeben und ordnungsgemäß auf dem Tisch 31 angeordnet wird. Dieser Arbeitszyklus wird automatisch wiederholt, um einzelne Stoffstreifen F miteinander fluchtend auf dem Tisch 31 zu stapeln, wobei die Freigabe des gefalteten Streifens F zwischen den oberen Stangen 33b und 34b im Lauf der Zeit schneller wird, je mehr Lagen von Streifen F auf dem Tisch 31 abgelegt sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum fluchtend übereinanderliegenden Stapeln von an einer Reißverschlußkette (C) befestigten Gewebestreifen (F), wobei die Reißverschlußkette (C) eine Reihe von in bestimmten Abständen befestigten einzelnen Gewebestreifen (F) aufweist, umfassend die Schritte; Zuführen der Reißverschlußkette (C) in Längsrichtung zu einer Toreinheit (15); Umfalten jedes Gewebestreifens (F) in Hälften entlang der Längsachse der Reißverschlußkette (C); straffes Anordnen des Streifens in Deckung mit einem Stapeltisch (31); Einklemmen des Streifens (F) von beiden Seiten eng neben seiner Faltkante; Durchtrennen der Reißverschlußkette (C) nahe einem hinteren Ende des Streifens (F); Umlegen des abgetrennten Streifens (F) zu dem Stapeltisch (31) hin; und Freigeben des abgetrennten Streifens (F) zum flachen Aufliegen auf dem Tisch (31).
2. Vorrichtung zum fluchtend übereinanderliegenden Stapeln von an einer Reißverschlußkette (C) befestigten Gewebestreifen (F) umfassend: ein Fundament (11); ein Paar Stützsäulen (12,13), die sich an gegenüberliegenden Enden des Fundaments (11) vertikal erstrecken; eine Toreinheit (15), die an einer (12) der Stützsäulen (12,13) befestigt ist und einen Führungsschlitz (16) für den Durchgang der Reißverschlußkette (C) aufweist; ein Messer (18), das nahe dem Auslaßende (16d) der Toreinheit (15) angeordnet ist, um die Reißverschlußkette (C) zu durchtrennen; einen Greifer (25), der längs einer sich zwischen den beiden Stützsäulen (12,13) erstreckenden Bahn hin- und herbewegbar ist und der ein vorderes Ende der Reißverschlußkette (C) lösbar erfassen kann, wobei der Greifer (25) mit der Toreinheit (15) zusammenwirkt, um das Gewebeband (F) zu spannen und entlang der Längsachse der Reißverschlußkette (C) in Hälften zu falten; eine Klemmeinrichtung (33,34), die an dem Fundament (11) schwenkbar abgestützt ist und die den Gewebestreifen (F) lösbar einklemmen kann; und einen Stapeltisch (31), der auf dem Fundament (11) abgestützt ist, um die gefalteten Gewebestreifen (F) nacheinander in übereinanderliegender Beziehung zu empfangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Führungsschlitz (16) bogenförmig gekrümmt ist, damit die Reißverschlußkette (C) von unten in die Führungseinheit (15) eintreten und diese mit der Bahn des Greifers (25) fluchtend horizontal durchlaufen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Klemmeinrichtung (33,34) zwei horizontale Stangen (33b,34b) umfaßt, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, um den Gewebestreifen (F) nahe seinem Faltrand lösbar einzuklemmen, wobei beide Stangen (33b,34b) mit dem gefalteten Gewebestreifen (F) zu dem Stapeltisch (31) hin verschwenkbar sind und wobei eine (33b) der Stangen (33b,34b) gegenüber der anderen (34b) nach oben verlagerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Sensor (17) zum Ermitteln und Anzeigen der Position der Reißverschlußkette (C), wo diese keinen Gewebestreifen (F) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Sensor (21) zur Ermittlung einer übermäßigen Spannung der Reißverschlußkette (C), um den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Sensor (38) zur Anzeige der Dicke des auf dem Stapeltisch (31) gebildeten Stapels der gefalteten Gewebestreifen (F).
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