DE687982C - Verfahren zur Abtrennung von Polysacchariden und Proteinen aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Polysacchariden und Proteinen aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen

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DE687982C
DE687982C DE1935S0126269 DES0126269D DE687982C DE 687982 C DE687982 C DE 687982C DE 1935S0126269 DE1935S0126269 DE 1935S0126269 DE S0126269 D DES0126269 D DE S0126269D DE 687982 C DE687982 C DE 687982C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/06Fungi, e.g. yeasts
    • A61K36/062Ascomycota
    • A61K36/064Saccharomycetales, e.g. baker's yeast

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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Polysacchariden und Proteinen aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen Das Patent 654 256 betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von biologisch wertvollen Bestandteilen aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen durch Schaumausschüttlung, wobei die Ausgangsstoffe vor der Ausschüttlung einem, gegebenenfalls wiederhohem Gefrierenlassien und Auftauen. unterworfen werden. Hierbei erhält man biologisch wertvolle Stoffe, wie Polysaccharide, Fermente, Enzyme, sowie eiweißartige Stoffe (Hormone) u. dgl.
  • Es wurde gefunden, daß man die Gewinnung von proteinfreien Polysacchariden und Proteinen aus den ob.enerwähnten Ausgangsstoffen in sehr vorteilhafter Weise auch dann durchführen kann, wenn man auf sie das Emulsionsausschüttlungsverfahren zur Anwendung bringt, ohne die Ausgangsmaterialien einer besonderen Vorbehandlung in der Kälte zu unterwerfen.
  • Die sog. Schaumausschüttlung ist zwar bereits an einer Reihe von Stoffen, wie Peptonlösungen, Blut, Ölen und Fetten, durchgeführt worden, dagegen hat man Polysaccharide mit Hilfe der Schaumausschüttlung noch nicht von Proteinen getrennt, und es war auch nicht vorauszusehen, daß die Anwendung der Schaumauss,chüttlung zur Gewinnung dieser Stoffe erfolgreich sein würde, da die Polysaccharide einer ganz anderen chemischen Körperklasse angehören als die Fette, Öle, Peptone und das Blut.
  • Beispiele i. Kohlehydrat aus getrocknetem Eiereiweiß (Handelspräparat) i o g getrocknetes, pulverisiertes Eiereiweiß werden mit zo ccm Wasser zu einer dicken Paste verrieben, sofort in einer Mischung von Zoo ccm Wasser, 6o ccm Chloroform und 2o ccm Amylalkohol aufgeschwemmt und 15 Stunden geschüttelt. Darauf wird zentrifugiert und die überstehende Flüssigkeit abgehoben. Das erhaltene Sediment wird wieder in z5oo ccm Wasser suspendiert und 15 Stunden mit der obigen Chloroform- und Amylalkohollösüng geschüttelt. Die beim Zentrifugieren erhaltene überstehende Flüssigkeit wird mit der beim ersten Ausschütteln erhaltenen vereinigt. Der Rückstand wird nochmals in gleicher Weise behandelt und auch der dabei erhaltene Wasserextrakt mit den beiden ersten vereinigt und im Faust-Heim-Apparat bei 37° zur Trockne verdampft. Der Trockenrückstand wird erneut in i 5oo ccm Wasser suspendiert und die Suspension mit einer Mischung von 20o ccm Chloroform und 30 ccm Amylalkohol i , Stunden geschüttelt. Die nach dem Zentrifagieren erhaltene überstehende Flüssigkeit wird durch ein Seitz-Filter filtriert und das Filtrat im Luftstrom bei 37° zur Trockne gebracht. Der Rückstand wird i Stunde lang bei 6o° getrocknet und 2 Tage .lang bei 37° in, einem Wärmeschrank stehengelassen, in 200 ccm Wasser gelöst und durch ein Seitz-Filter filtriert. Das Filtrat wird im Luftstrom bei 37° zur Trockne verdampft, der Trockenrückstand in i5o ccm Wasseraufgelöst und wieder zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit wird allmählich zu 6oo ccm 96°/oigem Alkohol hinzugefügt und zentrifugiert. Der dabei erhaltene Rückstand wird in i5o ccm Wasser aufgelöst, mit 6oo ccm 96°/Qigem Alkohol wie oben behandelt und nochmals zentrifugiert. Der erhaltene Niederschlag stellt eine proteinfreie Kohlehydratfraktion des Eiweißes dar. Er ist schwach gelb gefärbt und gibt positive Zuckerreaktionen. Ausbeute 0,735 g, also 7,35 °/a des Ausgangsmaterials. Er besitzt immunologische Aktivität. 2. Polysaccharide aus käuflicher Preßhefe 25o g käufliche Preßhefe aus einer Bäckerei werden mit Aceton versetzt, einige Minuten in einem Mörser verrieben, dann durch einen Büchner-Trichter filtriert, mit Äther gewaschen und bei 6o° getrocknet. Die Ausbeute beträgt etwa 25 %. Diese Trockenhefe wird dann 24. Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen.
  • 5o g dieser pulverisierten Trockenhefe werden in 5o ccm Wasser suspendiert und mit einer Mischung von ioo ccm Methanol, ioo ccm Chloroform, ioo ccm Toluol und 5o ccm Isoamylalkohol unter Zusatz von Glasperlen 48 Stunden im Schüttelapparat geschüttelt, zentrifugiert und das Sediment noch einmal in derselben Weise mit organischen Lösungsmitteln extrahiert. Der Rückstand wird mit Methanol, Aceton und Äther gewaschen. Die gesammelten Extrakte werden eingedampft und der Trockenrückstand in Wasser aufgenommen. Es lassen sich zwei Fraktionen unterscheiden: i. eine wasserunlösliche graue, schmierige Fraktion, in der Hauptsache aus Lipoiden bestehend, Trockengewicht q. g (berechnet für die Gesamtmenge), Säureäquivalent 2o3 ccm -/1o Na OH; 2. eine wasserlösliche Fraktion, Trockengewicht q. g (berechnet für die Gesamtmenge), Säureäquivalent 82 ccm n/lo Na OH.
  • Das Sediment, welches nach der Extraktion der Trockenhefe mit dem oben angeführten Gemisch organischer Lösungsmittel zurückbleibt, wird in einer Mischung von Soo ccm Wasser, 75 ccm Chloroform und 20 ccm ISO-amylalkohol suspendiert und nach dem Hinzufügen von Glasperlen io bis 15 Stunden stark geschüttelt. Nach dem Zentrifugieren wird die überstehende Flüssigkeit durch Filtrierpapier filtriert. Die Chloroformschicht, die die Zellreste in gelähnlicher Form enthält, wird noch sechsmal nacheinander mit Wasser extrahiert. Die vereinigten opalisierenden wäßrigen Extrakte werden durch Seitz-Filter filtriert und dadurch vollkommen geklärt. Die Lösung ist hellgelb, reagiert stark sauer gegen Lakmuspapier, zeigt negative Eiweiß-Reaktion mit Sulfosalicylsäure und sehr starkpositive Molisch-Reaktion, sie enthält die Hauptmenge des Polysaccharids.
  • Um auch die restliche Menge an Polysaccharid zu gewinnen, wird der Rückstand von der 6. Extraktion in Aceton suspendiert, zentrifugiert, dann in Äther suspendiert, filtriert, schließlich mit wenig Wasser in einem Mörser zu einer dicken Paste verrieben und im Sinne des Verfahrens des Hauptpatents dreimal mit flüssiger Luft behandelt und wieder aufgetaut. Diese Paste wird dann viermal nacheinander mit Wasser extrahiert. Diese auf Grund der Behandlung mit flüssiger Luft noch gewonnenen wäßrigen Extrakte stellen nach der Filtration durch Seitz-Filter klare farblose Lösungen dar, die ganz schwach sauer gegen Lakmus reagieren, negative Eiweißreaktion mit Sulfosalicylsäure zeigen und deutlich positive Molisch-Reaktion geben.
  • Sämtliche wäßrigen Extrakte, sowohl die vor der Behandlung mit flüssiger Luft gewonnenen wie die nachher erhaltenen, werden vereinigt und auf Zoo ccm eingedampft, zweckmäßig im Faust-Heim-Apparat bei 37°, da bei der Konzentrierung jede Erhitzung tunlichst zu vermeiden ist. Die stark eingeengte Lösung ist sirupähnlich, reagiert stark sauer und hat einen scharfen, sehr charakteristischen Geruch nach Essigsäure. Diese Lösung (Zoo ,ccm) wird mit 400 ccm Methanol, i oo ccm Chloroform, ioo ccm Toluol, Zoo ccm .Aceton und 5o ccm Amylalkohol versetzt und über :Nacht mit Glasperlen geschüttelt, dann zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit beträgt io25 ccm (i. Extrakt). Das Sediment wird nochmals in i 5o ccm Wasser suspendiert und mit denselben organischen Lösungsmitteln geschüttelt. Nach dem Zentrifugieren beträgt die obenstehende Lösung 85o ccm (2. Extrakt).
    Der i. Extrakt verbraucht 240 ccin n/10 Na 0 H.
    Der 2. Extrakt verbraucht 55 ccm n/lo N a O H.
    Gesamtverbrauch ...... 295 ccm n/lo Na 0 H.
    Zur Bestimmung des Anteils der flüchtigen Säuren wird ein Teil der beiden vereinigten Lösungen der Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, deren Gesamt-Säure-Äquivalent mit 295 ccm n/lo Na O H angegeben wurde, im Faust-Heini-Apparat' getrocknet, er hinterläßt einen in Wasser vollständig klar löslichen Rückstand, der keine lipoidähnlichen Substanzen mehr ,enthält. Das Säureäquivalent dieses nicht flüchtigen Rückstandes entspricht, auf die Gesamtmenge (i875 ccm vereinigte Extrakte) berechnet, 167 ccm n/lo Na O H oder nach weiterer Reinigung dieses Rückstandes mit Tierkohle z28 ccm n/10 Na OH (Mittelwert 14.7 ccin nh0 NaOH). Nach diesen Ergebnissen beträgt der Gehalt an flüchtigen Säuren (aus der Differenz berechnet) ungefähr 45 bis 55111, der Gesamtacidität. Dabei muß noch berücksichtigt werden, daß ein Teil der flüchtigen Säuren schon bei dem Eindampfen der wäßrigen Extrakte im Faust-Heim-Apparat verlorengeht.
  • Der Rückstand, der verbleibt, wenn man die zuvor erwähnte, auf 200 ccm eingeengte sirupähnliche Lösung mit dem angeiühxten Gemisch aus Methanol usw. extrahiert hat, besteht zum größten Teil aus Kohlehydrat. Zur Isolierung der Polysaccharide wird der Rückstand in 6oo ccm Wasser, Zoo ccm Chloroform und 30 ccm Isoamylalkohol suspendiert, über Nacht geschüttelt und dann zentrifugiert. Nur noch eine geringe Fällung wird in der Chloroformschicht niedergeschlagen. Die Chloroformschicht wird nochmals in Wasser suspendiert und zentrifugiert, um etwa absorbiertes Kohlehydrat auszuwaschen. Die überstehende Lösung wird mit der ersten vereinigt und durch Filterpapier filtriert. Eine ganz schwache Trübung in der wäßrigen Lösung läßt sich durch Filtration durch Seitz-Filter entfernen. Das klare Filtrat, welches eine negative Eiweißreaktion mit Sulfosalicylsäure gibt, wird im Faust-Heim-Apparat auf ein geringes Volumen eingeengt und das Kohlehydrat durch 2- bis 3fache Menge Äthylalkohol gefällt. Der Niederschlag wird in Wasser gelöst und nochmal mit Alkohol ausgefällt, dann im Vakuumexsikkator über Schwefelsäure getrocknet und pulverisiert. Man erhält so .4 g Polysaccharid und 50 g Trockenhefe. Diese Substanz enthält 1,50/0 Asche und für die aschefreie Substanz berechnet 44,23 % C, 6,47'/, H und o,6°/0 N.
  • In gleicher Weise kann man auch aus anderen Ausgangsmaterialien, wie Bakterien, z. B. Pneumokokken, B. Proteus u. a. m., d. h. aus allen pflanzlichen oder tierischen Stoffen, die neben Polysacchariden Proteine enthalten, beide Bestandteile in einem Reinheitsgrad isolieren, wie dies bisher nicht möglich war.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRL'C13: Verfahren zur Abtrennung von Polysacchariden und Proteinen aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen nach dem Verfahren des Patents 684 256, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe ohne Vorbehandlung in der Kälte dem Verfahren des Hauptpatents 684 256 unterwirft.
DE1935S0126269 1935-12-28 1935-12-28 Verfahren zur Abtrennung von Polysacchariden und Proteinen aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen Expired DE687982C (de)

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