DE717670C - Verfahren zur Gewinnung eines hormonartigen Wirkstoffes aus tierischen Eizellen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines hormonartigen Wirkstoffes aus tierischen Eizellen

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DE717670C
DE717670C DEB186365D DEB0186365D DE717670C DE 717670 C DE717670 C DE 717670C DE B186365 D DEB186365 D DE B186365D DE B0186365 D DEB0186365 D DE B0186365D DE 717670 C DE717670 C DE 717670C
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Dr Med Habil Eberhard Klar
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Takeda GmbH
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Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/48Reproductive organs
    • A61K35/54Ovaries; Ova; Ovules; Embryos; Foetal cells; Germ cells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/55Protease inhibitors
    • A61K38/57Protease inhibitors from animals; from humans

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines hormonartigen Wirkstoffes aus .tierischen Eizellen Es ist bekannt, daß tierische Eier, Eizellen, Teile oder deren Extrakte als unmittelbares Produkt der Keimdrüsen verschiedene Geschlechtshormone in mehr oder weniger großer Menge enthalten. Bisher sind jedoch nur solche Hormone aus Eizellen isoliert worden, die primär aus anderen endokrinen Drüsen stammen, z. B. aus Keimdrüsen, Hypophyde usw., und mit dem Säftestrom in die Eizellen transportiert worden sind.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren kann nun aus tierischen Eizellen, und zwar aus Hühnereiern, S;äugetierovarien, Fischregen, Eiern von Reptilien, Taubeneiern usw. ein neuer, bisher unbekannter Wirkstoff mit Hormoneigenschaften gewonnen werden, welcher mit keinem der bekannten Hormone der endokrinen Drüsen indentisch ist und ganz andersartige Wirkungen ausübt.
  • Dieser hormonartige Wirkstoff stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Eizelle selbst und ist deshalb sowohl in den obengenannten Ausgangsstoffen als auch in deren Teilen und Extrakten enthalten. Unberührt bleibt davon, daß dieser hormonartige Wirkstoff in gewissen Teilen der genannten Eizellen besonders angereichert ist, wie z. B. im Hühnerei in der Dotterhaut. Die Wirkung dieses neuen Körpers äußert sich u. a. in der Veränderung der Uterusschleimhaut, welche den Eintritt der Menstruation bzw. der Frühgeburt zur Folge hat. Es ist also ein. Antagonist zum Corpus luteum-Hormon, wobei dahingestellt sein mag, ob es auf den Uterus direkt einwirkt oder auf dem Wege über ,eine Blockierung des GeIbkörperhormons. Der neue Wirkstoff ist indessen nicht identisch mit dem Follikelhormon.
  • Die Gewinnung des neuen Wirkstoffes geschieht derart, daß das Ausgangsmaterial zuerst einer abbauenden Einwirkung unterworfen und dann der hormonartige Wirk- Stoff yon anderen E iwei1@JSto@fheri dtwch fraktionierte Fällung und Dialyse getrennt wird.
  • Falls nicht nativ, z. B. durch einen natürlichet, Fäuinap.iozeß abgebautes Eiweißmaterial VLrivendung findet, ist eine ablzau. ende 1?sindlunuaro-rderlich. Es konnte bewiesen werden, dpß dieser Abbau sowohl mit Säuren, Alkalien als auch fermentativ erfolgen kann. Als Säureanteil erwiesen sich alle. wasserlöslichen und nicht den Reaktionsprozeß störenden organischer,. und anorganischen Säuren als verwendbar, besonders gut Essigsäure und Salzsäure. Dass gleiche gilt analog für die Alkalien, während der fermentative Abbau sowohl autolytisch. als auch peiltisch vorgenommen werden. kann, dagegen nicht tryptisch, da hierdurch die Substanz zerstört wir. Die Eiweißbegleitstoffc werden durch fraktionierte Fällung, und zwar durch vorsichtiges Zugeben von Säuren oder Salzen abgetrennt und. der gelöste Wirkstoff durch Dialyse von Salzen befreit, wobei die gesuchte Substanz allmählich ausfällt.
  • Die weitere Reinigung hat das Ziel, die Begleiteiweißstbffe zu fällen, während der Wirkstoff in Lösung bleiben soll. Wird demnach diz Fällung mit Säuren, wie z. B. Metaphosphorsäure oder Gerbsäure, vorgenommen, so ist zu beachten, daß nur so viel Säure zugesetzt wjxd, als zur Fällung der Begieiteiweißstoffe nötig ist, ohne daß ein Säuregrad erreicht wird, der die Fällw-ig des Wirkstoffes selbst bedinmt. ist eine abbat,ende Vorbehandlung mit Alkalien vorangegangen, so kann die Fällung der Eiweißbegleitstoffe durch Säuren, wie z. B. Essigsäure oder Salzsäure, oder durch saure Salze, wie z. B. Zinksulfat, erfolgen. Die Fällung der Eiwgißballaststoffe wird am besten in allen Fällen durch Zentrifugieren beseitigt. Die den Wirkstoff enthaltende Lösung wird gegebenenfalls neutralisiert und Ibis zur völligen Elektrolytfmiheit dialysiert. Dabei fällt vier Vlirkstoff -als Gel aus. Diese Fäülun" wird. abze.trifugiert. r:zr damit erhaltene @'@irkstoif kann durch Umfällan und Ent-:#--trten noch weiter gereinigt und angereichert werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren- ist in %i#esentzlichen Punkten vc-ii den literaturgeschriebenen Vsrahren äbnlirherArt g=unaverschieden. Im Biochennical joitr:?a12,3 (1929), S. 1722 ff. und in der britischen Patentschrift 234668 sind einerseits nicht nur andere Ausgangsstoffe benutzt worden, sondern auch, wesentlich verschiedene C:ewinnungsverf@hren zur .ä.nwendun; gel:cmmen. Während bei den angegebenen Verfahren das Ausgangsmaterial mit t Salzsäure ausgezogen wird und dann dir- Substur=z entweder durch Herabsetzung des Salzgehaltes oder durch Bildung schwer löslicher Verbindungen oder durch Adsorption isoliert wird, werde In gemäß i-orliegender Erfindung die Begleitstoffe durch entsprechende Behandlung vom Wirkstoff getrennt und ausgefällt. Bekannt ist ferner nach dem deutschen Pa-:ent 598 toi die Verwendung von Eiern oder Eizellen, jedoch werden nach denn dortigen Verfahren die Eiweißstoffe entfernt und nur die wäßrigen Extrakte verwendet. Das Verfahren hat demnach mit der vorliegenden Erfindung nichts gemein.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegen. den Erfindung ist die Vereinigung folgender drei Verfahrensstufen: i. Verwendung von nativ oder künstlich abgebautem Ausgangsmaterial von tierischen Eizellen.
  • 2. Lösung dieses Materials oder eines qualitativ wesentlichen Anteils.
  • 3. Fällung des gewünschten Anteils. Der hormonartige Wirkstoff ist wasserlöslich. Im alkalischen Medium ist er leicht löslich, im sauren ist die Lösung vom pli und der Art de; Säure abhängig. Mit Salzsäule ist die Substanz über pH 4. fallbar, ohne wirkungsschädigend denaturiert zu werden. Sie ist je nach Reinigungsgrad mehr oder minder thermostabil, wird jedoch durch tryptische Verdauung unwirksam. Der Wirkstoff kann mit salzsaurem 7oo!oigem Alkohol gefällt und in 5oo;oib m natronalkalischem Alkohol gelöst-werden, ferner ist er £ällbar mit Sulfosalicylsäure und Uranylacaetat. Er ist- unlöslich in allen Lipoidlösungsmitteln und kann in essigsaurer Lösung an Kieselgur adsorbiert werden. Der Wirkstoff scheint demnach mit einem niedrigen Ehveißkörper identisch zu sein.
  • im. folgenden werden Beispiele zur Isolierung des Eizellenhormons angegeben, ohne jedoch das Verfahren auf diese Arbeitsweise beschränken zu wollen. Beispiel i
    Fischrogen, durch Salz- oder Säurezusatz
    konserviert. gleichgültig, ob irgend:@,ie vor-
    her bearbeitet oder nicht, wird mit physio-
    logis:cber Kochsalzlösung gewaschen und im
    Mörer zerrieben. Die Masse j;ird mit Was-
    ser -aus--eschwenurt, mit MetaphosphorsäurL
    i %-c:rsetztyund zentrifugiert. Die Lösung wird
    mit NatronL!ugc neutralisiert wind bis zum
    vollständägen Versch>vinden aller Phosphate
    gegen: Leitungswasser dialysiert, wobei. eine
    lelartige Fällung entsteht, welche sorgfältig
    ausgewaschen und zentrifugiert wird. Das
    Sediment bei der @entrifu;icritng enthält die
    t aktive Substanz. Zwecks weiterer Reinigung
    wird dies-- mit Salzsäure -ewaschen. bei. einem
    zur Lösung nicht ausreichenden p;i erneut
    zentrifugiert und filtriert. Die wirksame Substanz wird mit schwachem Alkali vom Filter gewaschen und gelöst, die Lösung mit Chloroform oder anderen Lipoidlösungsmitteln von den. letzten Lipoldresten befreit und ist dann nach Abstumpfung des überschüssigen Alkalis gebrauchsfertig. Beispiel 2 Hühnereier werden in Natronlauge gelöst, die Lösung rnit Zinksulfat versetzt und von der Fällung abfiltriert und abzeaitrifugiert. Der Wirkstoff befindet sich im Filtrat, das nunmehr dialysiert wird, wobei der Wirkstoff ausfällt. Die abzentrifugierte Fällung wird mit Eisessig versetzt und gekocht und anschließend filtriert. Der Filterrückstand enthält deal Wirkstoff, der mit 5o% alkalischem Alkohol aufgekocht und zentrifugiert wird. Die Lösung, die den Wirkstoff enthält, wird mit Salzsäure ausgefällt, zentrifugiert, und der Bodensatz wird mit destilliertem Wasser gewaschen und mit Lipoidlösungsmittieln blhandelt. Die Fällung enthält den Wirkstoff. Beispiel 3 S,äugetierovarien werden zerkleinert, in Natronlauge gelöst, mit Zn (OH.) gefällt und das Filtrat dialysiert. Der Rückstand, der den Wirkstoff: enthält, wird mit Eisessig versetzt, gekocht und filtriert. Der Filterrückstand wird in 5oo/o alkalischem Alkohol aufgenommen, zentrifugiert, der Wirkstoff= mit Salzsäure ausgefällt, wieder zentrifugiert und der Bodensatz mit destilliertem Wasser gewaschen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Gewinnung eitles hormonartigen Wirkstoffes aus tierischen Eiern, Eizellen, ihren Teilur oder Extrakten, dadurch gekennzeichnet, daß Eier, Eizellen, ihre Teile -oder Extrakte zuerst einer abbauenden Eim,-irkung von Säuren unterworfen werden und dann der hormonartige Wirkstoff durch fraktionierte Fällung und Dialyse von den Begleitei" eißstoffen abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau des Ausgangsmaterials mit Hilfe von Alkalien vollzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau der Ausgangsmaterialien durch peptische Verdauung oder Autolyse erfolgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i . bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fraktionierte Fällung durch stufenweisen Salzzusatz vorgenommen wird, und zwar so lade, bis die Ausfällung des Wirkstoffes gerade eintritt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionierung durch stufemveisen Säurezusatz erfolgt.
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