DE686594C - Verfahren zur Herstellung von Thioaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thioaethern

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DE686594C
DE686594C DE1936N0039245 DEN0039245D DE686594C DE 686594 C DE686594 C DE 686594C DE 1936N0039245 DE1936N0039245 DE 1936N0039245 DE N0039245 D DEN0039245 D DE N0039245D DE 686594 C DE686594 C DE 686594C
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sulfide
thioethers
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mixture
catalyst
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B45/00Formation or introduction of functional groups containing sulfur
    • C07B45/06Formation or introduction of functional groups containing sulfur of mercapto or sulfide groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Thioäthern Die Erfindung betrifft die Herstellung von Thioäthern in der Weise, daß ein Kohlenwasserstoff, der eine ungesättigte Bindung zwischen zwei aliphatischen Kohlenstoffatomen enthält, mit einem Merkaptan bei einer Temperatur zwischen i oo und 300' und unter überdruck in Gegenwart eines Katalysators, insbesondere eines Metallsulfidkatalysators, umgesetzt wird. -Die Umsetzung eines Monoolefins mit einem Merkäptan gemäß der Erfindung kann als eine einfache Anlagerung nach der Gleichung RSH.-@- C, H2" --> R-S-CnH2n-r1 aufgefaßt «erden. Danach werden die besten Resultate erzielt, wenn man die Komponenten im Verhältnis von mindestens i Mol Olefin für jedes Mol Merkaptan zusammenbringt. Falls ein Polyolefin behandelt wird, wird dieses mit nicht mehr als der äquivalenten Menge Merkaptan zusammengebracht; das Erzeugnis ist dann ein Polythioäther.
  • Besonders geeignet sind die ungesättigten Kohlenwasserstoffe, wie die Olefine, worunter auch die Olefinpolymeren und die Polyolefine zu verstehen sind, die . z. B. im Erdöl oder. Erdölanteilen enthalten sind. .
  • Allgemein geeignet sind Verbindungen, wie Äthylen, Propylen, die Butylene, Amylene, Hexylene, Heptylene, Octylene usw. und ihre höheren Homologen, sowie Analogen, wie die Phenyl- und Naphthyläthylene, -propylene, -butylene usw., und die Polyolefine, wie Divinyl, Diallyl, Isopren, Diisopropenyl, Diisobutenyl u. dgl.
  • Die ungesättigten Verbindungen können einzeln oder als Mischungen verwendet werden. In manchen Fällen wird die Umsetzung zweckmäßig in Gegenwart nicht reagierender Stoffe, wie Paraffine, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Öle, inerte Gase u. dgl., durchgeführt, welche als Verdünnungsmittel und Lösungsmittel wirken oder infolge ihres Dampfdruckes die Anwendung höherer Arbeitsdrucke ermöglichen. Technische, Olefine enthaltende Gemische, die durch Hitzebehandlung von Erdöl, Erdölanteilen, Schieferöl u. dgl. oder durch destruktive Destillation und/oder Hydrierung von Kohle, Torf, Pechen, Teeren, Asphalten und ähnlichen kohlenstoffhaltigen Materialien erhalten werden, können ohne besondere Abtrennung der Olefine behandelt werden. Gegebenenfalls kann ein solches olefinllältiges Gemisch aber auch in Fraktionen zerlegt werden, welche überwiegend Verbindungen mit der gleichen Zahl von Kohlenstolfätömen enthalten, wie z. B. die aus Spaltgasen abgetrennte Butan-Buten-Fraktion, welche' Normalbutan, Isohutan und Butylene, gegebenenfalls auch kleine Mengen Diisobutylen enthält.
  • Die Verwendung eines reinen oder annähernd reinen olefinischen Materials erleichtert die Umsetzung und die Gewinnung reiner Produkte.
  • Als- Reaktionskomponente ist jedes genügend - beständige Merkaptan für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Ein,sölches Merkaptan kann eine oder mehrere SH-Gruppen enthalten und Alkyl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Aralkenyl- oder Arylcharaktcr aufweisen; es kann die SH-Gruppe in Bindung an ein alipliatisches oder ein aromatisches Kolilenstoffatom enthalten. Meistens ist cs zweckmäßig, die normalen oder die Merkaptane mit einer Isoalkylkctte von primärem, sekundärem und tertiärem Charakter zu verwenden, insbesondere jene, die in Erdöl und Erdölprodukten enthalten sind oder sich hiervon ableiten. Die 1Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octylmerkaptane u. dgl. sowie ihre Homologen und Substitutionsprodukte sind besonders geeignet.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung symmetrischer und gemischter Tliioäther, welche zum großen Teil nach den bekannten Methoden der Thioäthersvnthese nicht hergestellt werden können. Die Tliioäther können durch die Formel R - S - R' dargestellt werden,. wobei R und I gleich oder verschieden sein können und Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Aralkenyl-, allzyklische und heterozyldische Radikale bedeuten. welche noch, weiter substituiert sein können. Eine besonders wichtige Gruppe von Tliioätherii sind jene, in welchen R und R' verschieden sind und alipliatische Radikale darstellen..
  • Das Verfahren wird vorzugsweise unter Ausschluß von 'asser durchgeführt. Vor Durchführung der Reaktion werden datier die Komponenten durch einen geeigneten Tröcknungsprözeß möglichst entwässert. Die Gegenwart eines geeigneten wasserbindendeil Mittels während der Umsetzung,kann vorgesehen werden. Geeignete wasserbIndendc Mittel müssen unter den Arbeitsbedingungen in dem Reaktionsgemisch löslich sein, ohne die Umsetzung zu stören. Geeignet sind z. B. die -Anhydride von Carbonsäuren, wie Essig-, Propion-, Butter-, lsobutter-, Valerian-; 1sovalerian-, Capron-, Croton-, Malon-, iGTalcin-, Bernsteile-, Bcnzoe-, Zimtsäure u. dgl:, ihre Homologen und geeignete Sub3titutionsprodukte.
  • Die Reaktion wird durch Anwesenheit von Metallen und Metallverbindungen, insbesondere lIetallsulfiden. welche als Katalysatoren wirken, besclileuriigt. Ferner geeignete Katalysatoren sind die Sulfide von Calcium; Beryllium, Zink. Magnesium, Strontium, Barium, Aluminium; Chrom; Zirkon, Zinn, Kupfer. Thalliüm. Vanadium, Molybdän, Wolfram, Argen, Antimon, Platin, Nickel, Eisen und Kobalt. Die Sulfide von Nickel, Eisen und Kobalt sind besonders wirksam und werden vorzugsweise verwendet, da sie leicht und billig hergestellt werden können.
  • Die Katalysatoren können als fein verteilte Pulver; Körner, Kugeln oder auf eitlem inerten Träger, wie Bimsstein, Silikagel, Kieselgur; Holzkohle usw.. niedergeschlagen verwendet werden Auch das Reaktionsgefäß kann mit katalytisch wirkendem Metallsulfid überzogen sein, z. B. indem man die Metallfläche mit Schwefelwasserstoff oder einer Lösung eines Hydrosulfids oder Sulfids unter geeigneten Bedingungen behandelt: Der Druck liegt über Atmosphärendruck; er ist von der Temperatur und auch davon abhängig, ob die Umsetzung in gasförmiger oder flüssiger Phase durchgeführt wird. Der Druck kann durch Einführen einer inerten, liüchtigen Flüssigkeit oder eines inerten Gases erhöht werden. übermäßig hohe Drucke, wie solche über ungefähr 25oAtmosphären, begünstigen jedoch unerwünschte Nebenreaktionen.
  • Die Beständigkeit des Katalysators oder des Katalysatorgemisches bestimmt in einem gewissen Grade auch die günstigste Reaktionstemperatur, da sich z. B. Eisensulfid unter Verlust der katalytischen Wirksamkeit bei ungefähr 19o' zersetzt. während Nickelsulfid bei 300- und darüber noch beständig und wirksam ist.
  • Das Verfahren gemäß Erfindung kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die Ausgangsstoffe und dritte Mittel können einzeln oder in Mischung in ein geeignetes Gefäß, wie z. B. einen Autoklaven oder ein röhrenförmiges Umsetzungsgefäß, welche mit Mitteln zum Erhitzen und Kühlen ausgerüstet sind, eingeführt werden. Der Zusatz der wasserbindenden Mittel und Katalysatoren kann vor, während oder nach der 1?inführulig der Ausgangsstoffe in das Reaktionsgefäß erfolgen. Mechanisches Rühren kann vorteilhaft sein, wenn die Umsetzung in. der flüssigen Phase in Gegenwart eines festen Katalysators ausgeführt wird. Die erhaltenen Thioäther werden aus dem Reaktions-
    gcinisch auf geeignete Weise, z.13. durch
    Fraktionieren, Kondensieren, Trennung in
    Schichten. Extrahieren u. d11., gewonnen.
    Beispiel 1
    Die Innenfläche eines stählernen Autokla-
    ven wird mit einem Film aus aktivem Eisen-
    suliid überzogen. Der Autoklav wird mit
    einem Gemisch aus etwa .15g (o ,5 Mol)
    Tertiiirbutylmerkaptan, 25g (o,5 Uol) Iso-
    butcn und etwa 2 g Essigsäureanhydrid be-
    schickt. Hierauf wird der Autoklav geschlos-
    sen und der Inhalt etwa 5 Stunden auf eine
    Temperatur zwischen 1.1o und i 5o' erhitzt.
    Der abgekühlte Inlialt des Autoklauen wird
    dann abgefüllt, weitergekühlt, neutralysiert
    und analysiert. Die Analyse ergab. daß
    2,5 g (0,.1y5 1\1o1) Ditcrtiärbutylstiliid erhal-
    ten worden waren, was einer Ausbeute von
    990.o entspricht. Die Reaktion verlief in
    der Gasphase.
    _ Beispiel
    Die Innenfläche eines Autoklauen wird mit
    einer dünnen Schicht aus aktivem Nickelsulfid
    überzogen. Ein Gemisch aus Sog (o.SylI01:
    13-Butylcn, etwa .log (o,6.15 Mol) Äthyl-
    inerkaptan und etwa 2 g Essigsäurcanhydrid
    wird in den Autoklauen gebracht und etwa
    15 Stunden lang auf ungefähr Zoo erhitzt.
    IIicräuf wird das Reaktionsgemisch abgekühlt,
    aus dem Reaktionsgefäß abgezogen und frak-
    tioniert. Das erhaltene Produkt siedet bei
    Atmosphärendruck zwischen 130,0 und 131,5-.
    Die Umsetzung ging in der Gasphase vor sich,
    wobei 37,6 g Ätliylsekundärbuty>lsulfid gebildet
    wurden. Das entspricht einer Ausbeute von
    9i,2 0 o, gerechnet auf das verbrauchte Äthyl-
    inerkaPtan.
    Beispiel 3
    In einen Autoklauen, der auf der Innen-
    fläche einen aktiven Nickclstilfidüberzug auf-
    weist, wird ein Gemisch aus .1y g (o,6.15 Mol
    Normalpropylmerkaptaii, 2- Essigsäurcanliy-
    drid und etwa 54. g (0-77 Mol) Tertiäramylen,
    welches durch De hydratation von tertiärem
    .\mylalkohol gewonnen war, eingebracht. Die-
    ses Gemisch wird in der Gasphase: unter dein
    Gesamtdampfdruck seiner Komponenten bei
    etwa '-oo bis 210' 15 Stunden lang behandelt.
    Die abgekühlte: Reaktionsmischung wird neu-
    tralisiert und fraktioniert. Es werden t y, I g
    Prollylnierkaptan und 52.2g (o,393 M01) Pro-
    py#Itertiäramy'Isullid mit einem Siedegebiet
    voll ettt'tt 1-o bis 175" erhalten. Das Er-
    gcbnis zeigt, daß 510o des Tcrti@iramylens
    sich zti '1'liioätlier umgesetzt haben. Der
    Thioätlier wurde in einer Ausbeute von 9515,
    gerechnet auf das umgesetzte tertiäre AniyIen,
    erhalten.
    Beispiel 4
    Die Innenfläche eines Nickelautoklaven
    wird mit einem Film aus aktivem Nickclsullid
    überzogen. Der Autoklav wird beschickt mit
    etwa 4.o1 (o,6.15 nlol) .2ithylmerkaptan, Sog
    (o,Sy 111o1) Isobuten und etwa 3 g Butter-
    säureanh_ydrid. Nach Schließen des Autokla-
    ven wird der Inhalt etwa 15 Stunden lang auf
    etwa Zoo' erhitzt. Die Reaktion verläuft in
    der Gasphase unter überatmosphärischem
    Druck, welcher dem Gesamtdruck der Kom-
    ponenten des Reaktionsgemisches bei 2oo°
    entspricht. Das gekühlte Reaktionsgemisch
    wird aus dem Autoklauen abgefüllt, neutrali-
    siert und fraktioniert. Es ergab sich, daß
    26,4- oder 47,8#'o des angewendeten Iso-
    butens zu :äthyltertiärbutylsulfid umgesetzt
    waren. Es wurden etwa 5o- (o..12; 3,lol)
    :1thy#ltertiärbtitylstilfid mit einem Siedegebiet
    ztt'ischen 116,5.bis 118,5- erhalten. DerThio-
    äther wurde also in einer ausbeute von fast
    1 oo o''0, gerechnet auf das verbrauchte Iso-
    buten, gewonnen.
    Beispiel 5
    Ein Gemisch aus Zoo g äthylmcrkaptan.
    Zoo g Propylen und 5o- eines Katalysators,
    welcher aus auf Bimsstein niedergeschlagenem
    Nickelsulfid besteht und mit Essigsäureanhy-
    drid gesättigt ist, wird in einen stählernen
    Autoklauen eingebracht. Dieses Gemisch
    wird unter dem Gesamtdruck seiner Kom-
    ponenten in der Gasphase während 61/,Stun-
    den auf 264 bis 27.1" erhitzt.
    Es wurden 78,-, :2#thylmerkaptan und 2o4-
    einer Flüssigkeit mit einem Siedebereich von
    98 bis 118,5' erhalten, welche aus einem
    Gemisch von Isopropyl- und n-Propyläthyl-
    suliid bestand. Die Ausbeute an Thioätlier
    betrug fast 1 oo o'o, berechnet auf das ver-
    brauchte #"lthylmerkaptan.
    Außer zur Herstellung wertvoller Thioäther
    können die erliiidungsgemäßen Maß.nallmen
    auch zur Reinigung flüssiger Gemische, die
    Merkaptanc und/oder ungesättigte Kolilentt'as-
    serstolfc enthalten, angewendet werden. Es
    können z.13. gasförmige oder flüssige -Mi-
    schungen von Kolilenwasserstotfen. die 1Icr-
    kaptane enthalten, mit der erforderlichen
    Menge eines Olefns vermischt und dann ge-
    mäß Eriindun;- behandelt werden, wobei im
    wesentlichen der -csamte Merkaptangehalt in
    Tliioäther übergefiilirt wird, welche leicht aus
    dem Gemisch entfernt werden können.
    Die erfindungsgemäßen Maßnahmen kön-
    (ien auch bei der Behandlung von Mineral-
    ölen, Drtickdestillatcn, Benzin. Kerosin usw.
    verwendet werden, um die darin enthaltenen
    Merkaptane in leicht zu entfernende Tliioätlier
    überzuführen. Solche Erdöldestillate können gemäß Erfindung entweder in der flüssigen oder in der DampfgUäse behandelt «-erden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Thioäther sind verwendbar als Lösungsmittel für verschiedene organische Materialien, z. B. für Gummi, Harze, wie Abietinsäure, Paracumaron, Meta- und Parakresolschwefelchloridharze und Erdölharze. Gemische der Thioäther mit aliphatischen Alkoholen sind geeignet als Lösungsmittel für Celluloseester.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Verfahren zur Herstellung von Thioäthern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kohlenwasserstoff, welcher @- eine ungesättigte Bindung zic#ischen zwei aliphatischen Kohlenstoffatomen enthält, mit einem Merkaptan bei einer Temperatur zwischen i oo und 300° und unter überdruck in Gegenwart eines Katalysators; insbesondere eines Metallsulfidkä.talysatorslwie Nickelsulfid, Eisensulfid, Kobaltsulfid u. dgl., umgesetzt wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im wesentlichen unter Ausschluß von Wasser in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels; z. B. eines Anhydrides einer Carbonsäure, durchgeführt wird. -
DE1936N0039245 1935-03-18 1936-03-14 Verfahren zur Herstellung von Thioaethern Expired DE686594C (de)

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