DE550494C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus mehrkernigen aromatischen Verbindungen oder deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus mehrkernigen aromatischen Verbindungen oder deren Derivaten

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DE550494C
DE550494C DEI32896D DEI0032896D DE550494C DE 550494 C DE550494 C DE 550494C DE I32896 D DEI32896 D DE I32896D DE I0032896 D DEI0032896 D DE I0032896D DE 550494 C DE550494 C DE 550494C
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aromatic compounds
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polynuclear aromatic
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DEI32896D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Michel
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/64Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C2/66Catalytic processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus mehrkernigen aromatischen Verbindungen oder deren Derivaten Während es bekannt ist, .in Benzol durch Einwirkung von Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren Alkylgruppen einzuführen, war es bisher nur in beschränktem Maße möglich, diese Reaktion auf mehrkernige aromatische Verbindungen zu übertragen. Lediglich das Naphthalin und dessen Substitutions- und Hydrierungsprodukte schienen mit Olefinen in Ge,genwart von Katalysatoren unter Bildung von Alkylierungs- bzw. @Kondensationsprodukten zu reagieren. (Patente 494429, 505403, 523-691 und 575834.) Es wurde nun gefunden, .daß sich auch andere mehrkernige aromatische Verbindungen und deren Derivate mit Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren kondensieren lassen. Unter geeigneten Bedingungen gehen auch Acenaphthen, Anthracen, Phenanthren, Carbazol usw: und deren Derivate die gleiche Kondensationsreaktion ein. Es entstehen bei der Einwirkung der Olefine auf die genannten Verbindungen neben Alkylierungsprodukten, die teils-kristalliner, teils öliger Natur sind, je nach den Versuchsbedingungen auch höhere Kondensationsprodukte von harzähnlichen Eigenschaften, deren Konstitution noch nicht aufgeklärt ist.
  • Um die Kondensation der Olefine mit mehrkernigen Verbindungen durchzuführen, ist man nicht .daran gebunden, die Olefine in reinem oder hochkonzentriertem Zustand zu verwenden. Auch Industriegase, wie Olgas, Krackgas und ähnliche, zeigen dasselbe Ergebnis. Ebensowenig ist es erforderlich, von den mehrkernigen Verbindungen in reinem Zustand auszugehen. Technische Gemische, wie sie bei der Reindarstellung von Anthracen in-den Mutterlaugen oder überhaupt bei der Teerdestillation anfallen, zeigen sich als Ausgangsstoffe durchaus geeignet.
  • In gewissen Fällen treten, wenn man die zu kondensierenden Verbindungen unverdünnt anwendet, teilweise unerwünschte Nebenreaktionen ein. Diese Nebenreaktionen lassen sich jedoch vermeiden, wenn man die Kondensation der mehrkernigen Verbindungen mit Olefinen in Gegenwart eines Lösungsmittels vornimmt, das mit den Olefinen nicht reagiert. Die Ausbeute an Alkylierungs- bzw. Kondensationsprodukten steigt dann erheblich. Als geeignete Lösungsmittel seien Petroläther, Benzin, Paraffinöl, Dekahydronaphthalin u. a... genannt.
  • Als Katalysatoren sind vorzugsweise wasserfreie Metallchloride, insbesondere Aluminiumchlorid, .Eisenchlorid oder Chlorzink, oder deren Gemische geeignet. Durch Anwendung von erhöhter Temperatur und durch erhöhten Druck ist man in der Lage, die Reaktion in. .bezug -auf Dauer und Verlauf weitgehend zu beeinflussen.
  • Beispiel i 50o Teile Carbazol und 5o Teile Bleicherde Tonsil werden im Rührautoklaven bei i80 bis i 9o° so lange mit Propylen unter einem Druck von 15 bis 2oAtm. behandelt, bis die Gewichtszunahme 465 Teile beträgt. Das zähflüssige Reaktionsprodukt wird heiß vom Katalysator filtriert und durch Umlösen aus Alkohol in einen harzigen Anteil (39o Teile) und einen kristallisierten Anteil (50o Tenle) zerlegt. Die nach nochmaligem Umkristallisieren aus Alkohol erhaltenen schneeweißen Kristalle schmelzen bei i 8o' und werden durch die Elementaranalyse und durch die Bestimmung des Molekulargewichtes als Tetraisopropylcarbazol identifiziert.
    Gefunden: C.....:....... 85,90°/o
    H . .... . . ..... 9,890 %o
    N .... ****'»*' 4,359/o
    Molekulargewicht 33o
    Berechnet: C............. 85,97%
    H . . . . . . . . . . . . 9,85'/,)
    N ............ 4,=7%
    Molekulargewicht 335
    Beispiel 2 50o Teile Carbazol und i oo Teile Bleicherde Tonsil werden im Rührautoklaven bei 18o bis 20o° und 1.5 bis 2o Atm. Überdruck mit Propylen bis zur Erschöpfung der Aufn; hmefähigkeit behandelt. Die Gewichtszunahme beträgt 700 Teile. Das zu Kristallen erstarrte Reaktionsprodukt gibt nach dem Umlösen aus Alkohol farblose Kristalle vom Schmelzpunkt ioo bis I01°. Die Elementaranalyse und die Molekulargewichtsbestimmung stimmt mit einem Pentaisopropylcarbazol überein.
    Gefunden: C............. 85,2o0/0
    H . . . .. . . ... . . 10,309/0
    N ...... ... ... 3760/0
    Molekulargewicht 379
    Berechnet: C............. 85,90%
    H .. . .... . ... . i0,429/0
    N . . . . . .. . . . . . 3,7i9,..'0
    Molekulargewicht 377
    Beispiel 3 50o Teile des nach Beispiel i anfallenden harzigen Anteiles (Siedepunkt Zoo bis 22o° i mm Hg) und 5o Teile Bleicherde Tonsil werden mit Propylen mit 16o bis 18o° und i 5 Atm. Überdruck weiterbehandelt, bis die Gewichtsaufnahme 8o Teile beträgt. Das Reaktionsprodukt und dessen Aufarbeitung ist analog dem des Beispiels 2.
  • Beispiel 4 40o Teile Acenaphthen werden in 50o Teilen Dekahydronaphthalin aufgeschlämmt und mit 4o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. In dieses Gemisch werden bei ioo bis 13o° unter einem Druck von 3o bis 4oAtm. 5o Teile Äthylen innerhalb von 4 Stunden eingepreßt. Nach dem Auswaschen des Aluminiumchlorids aus dem Reaktionsprodukt wird dieses im Vakuum destilliert. Neben dem unverändert aus der Reaktion hervorgehenden Dekahydronaphthalin werden etwa gleiche Mengen einer flüssigen Fraktion vom Siedepunkt i i o bis 2o0° (i 2 mm) und einer flüssigen Fraktion vom Siedepunkt 200 bis 29o° (12 mm) erhalten. Der Rückstand besteht aus einem hellbraunen, klaren, springharten Harz von technisch wertvollen Eigenschaften. Die übergehenden flüssigen Fraktionen sind viskose öle von -guter Schmierfähigkeit.
  • Beispiel 5 356Teile Rohanthracen (43%ig) werden mit 80o Teilen Dekahydronaphthalin aufgeschlämmt und mit 36Teilen Aluminiumchlorid versetzt. In das iauf etwa 12o° angeheizte Gemisch werden unter einem Druck von 2o Atm. innerhalb 6 Stunden 1040 ,Teile Propylen eingepreßt. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erhält man neben -dem unverändert gebliebenen Dekahydronaphthalin folgende öligen Fraktionen.
    etwa 2o0/0 von go-i2o° (i2 mm)
    - 209/o - i20-200° (12 - )
    - 40°/0 - 200-250° (12 - )
    - 15% - 250-3o0° (12 - )
    übergehend. Sämtliche Destillationsanteile stellen hochviskose öle von guter Schmierfähigkeit dar, deren höhere - Fraktionen schwer entflammbar sind.
  • Beispiel 6 50o Teile Carbazol und a 5 Teile Aluminiumchlorid werden in einem Rührautoklaven in Dekahydronaphthalin aufgeschlämmt und bei 6o° mit Propylen unter 2o Atm. Druck behandelt. In 2 Stunden beträgt die Gewichtszunahme 72o Teile. Das Reaktionsprodukt liefert bei der Destillation im Hochvakuum (i mm) ohne öligen Vorlauf 97 % an Harzen vom Siedepunkt Zoo bis 26o°.
  • Beispiel 7 50o Teile Phenanthren und 5o Teile Aluminiumchlorid, in 50o Teilen Dekahydrana.phthalin suspendiert, werden mit Propylen unter einem Druck bis zu 2oAtm. bei ioo° behandelt. Innerhalb von 2i2 Stunden beträgt die Aufnahme an Propylen 7oo Gewichtsteile. Das Reaktionsprodukt ergibt bei der Destillation im Hochvakuum (i mm) i i % eines öligen Vorlaufes, während 87 % harzige Destillate anfallen, die je nach den Siedegrenzen von weicher, harter und springharter Beschaffenheit sind. Beispiel 8 35o Teile Anthracenrückstände und 35 Teile Aluminiumchlorid werden in einem Rührkessel in 6oo Teilen Dekahydronaphthalin aufgeschlämmt und bei einer Temperatur von ioo° mit Propylen behandelt; die Reaktion ist in i Stunde beendet, wobei die Aufnahme an Propylen igoTeile beträgt. Das Reaktionsprodukt gibt bei der Destillation im Hochvakuum neben dem unverändert aus der Reaktion hervorgehenden Dekahydronaphthalin zu 22% ein viskoses Öl vom Siedepunkt 9o bis 2oo° (i mm) und zu 7o % ein Destillat vom Siedepunkt Zoo bis 28o° (i mm) ein hell gefärbtes, klares geruchloses Harz. Beispiel 9 35o Teile Anthracenrückstände und 35 Teile Aluminiumchlorid werden in einem Rührkessel in 6oo Teilen Dekahydronaphthalin aufgeschlämmt und bei 8o° mit Butylen behandelt. Die Gewichtszunahme beträgt 29o Teile, die in 3 Stunden aufgenommen werden. Das ölige Reaktionsprodukt wird nach der Waschung mit Wasser im Hochvakuum destilliert. Neben Dekahydronaphthalin, das die Reaktion unverändert verläßt, erhält man zu 2 i % ein viskoses Öl und zu 76 % ein helles, klares Weichharz vom Siedepunkt Zoo bis 25o° (i mm). Beispiel io In eine Aufschlämmung von 45 Gewichtsteilen Anthracen in Dekahydronaphthalin wird nach Zusatz von 33 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid bei 6o° Äthylen eingeleitet. Innerhalb von 6 Stunden werden etwa 2 Mole Äthylen auf i Mol Anthracen aufgenommen. Das Reaktionsprodukt wird vom Aluminiumchlorid befreit und dann im Vakuum destilliert. Man erhält ein bei Zoo bis 300° (iomm Hg) übergehendes, in der Kälte zu einer salbenartigen Masse erstarrendes Öl und als Rückstand ein braunes, harzartiges Produkt. Beispiel ii Auf i ooo Teile Diphenyl und i oo Teile Bleicherde Tonsil läßt man unter einem Überdruck von 5 bis i o Atm. bei i 5 o bis 2oo° Propylen einwirken, bis die Gewichtszunahme 8oo Teile beträgt. Das flüssige Reaktionsprodukt wird von der Bleicherde abfiltriert und im Vakuum destilliert. Neben Monoisopropyldiphenyl werden als Hauptfraktion i2oo Teile Diisopropyldiphenyl, die von 16o bis i 8o' bei 3 mm Vakuum sieden, erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weiterbildung des Verfahrens des Patents 505403 und der Zusatzpatente 523691 und 525834, darin bestehend, daß man Olefine oder olefinhaltige Gase in Gegenwart von Katalysatoren auf andere mehrkernige aromatische Verbindungen als Naphthalin oder Naphthalinderivate einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Olefine auf die mehrkernigen Verbindungen in einem mit dem Olefin nicht reagierenden Lösungsmittel erfolgt.
DEI32896D 1927-12-09 1927-12-09 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus mehrkernigen aromatischen Verbindungen oder deren Derivaten Expired DE550494C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056130B (de) * 1953-06-06 1959-04-30 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur Herstellung von Carbazolderivaten
FR2031431A1 (de) * 1969-02-14 1970-11-20 Kureha Chemical Ind Co Ltd
EP1033358A1 (de) * 1999-02-27 2000-09-06 Uop Llc Beherrschung der Bildung von Diarylalkanen als Nebenprodukt in einem Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Olefinen mit Verwendung von Zeolit Beta als Katalysator
US6835862B1 (en) 1997-06-16 2004-12-28 Uop Llc Alkylation process operating at high recycle ratios

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US6872864B2 (en) 1997-06-16 2005-03-29 Uop Llc Method of controlling monoalkyl aromatic process
EP1033358A1 (de) * 1999-02-27 2000-09-06 Uop Llc Beherrschung der Bildung von Diarylalkanen als Nebenprodukt in einem Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Olefinen mit Verwendung von Zeolit Beta als Katalysator

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