DE765186C - Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele

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DE765186C
DE765186C DER108293D DER0108293D DE765186C DE 765186 C DE765186 C DE 765186C DE R108293 D DER108293 D DE R108293D DE R0108293 D DER0108293 D DE R0108293D DE 765186 C DE765186 C DE 765186C
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DE
Germany
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lubricating oils
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hydrogenation products
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DER108293D
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English (en)
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August Dr Hagemann
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G50/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation
    • C10G50/02Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation of hydrocarbon oils for lubricating purposes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G50/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieröle Es ist bekannt, daß sich aus primären Syntheseprodukten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung durch Polymerisation synthetische Schmieröle gewinnen lassen.Bisher konnte man j edoch nur aus den zwischen Zoo und 25o' C siedenden Fraktionen Schmieröle mitbefriedigenderViskositätspolhöhe gewinnen. Alle unterhalb dieser Grenze siedenden Anteile lieferten Schmieröle, deren Viskosität in unzulässig hoher Weise von der Temperatur abhängig war. Auf diese Weise ließ sich aus den insgesamt anfallenden primären Kohlenoxydhydrierüngsprodukten nur eine geringe Ausbeute an hochwertigem Schmieröl erhalten.
  • Es wurde nun die Beobachtung gemacht, daß bei der Polymerisation von Kohlenoxydhydrierungsprimärprodukten alle bis 275° C siedenden Fraktionen außerordentlich hochwertige Schmieröle liefern, wenn die Synthese mit Wassergas im Kreislauf durchgeführt wird. Bei der Wassergaskreislaufsynthese erhält man stark olefinhaltige Kohlenwasserstoffgemische, deren eigenartiger Olefinaufbau sich in ganz überraschender Weise zur Herstellung synthetischer Schmieröle von einer bisher nicht erreichten Viskositätspolhöhe eignet. Besonders bemerkenswert ist hierbei, dag man nicht nur aus den höchstsiedenden, sondern auch aus den niedrigsiedenden Fraktionen Schmieröle von hervorragend guter Viskositätspolhöhe erhält, so daB im Vergleich zur bisherigen Arbeitsweise die Ausbeute an wertvollen Schmierölen eine ganz erhebliche Steigerung erfährt.
  • Die zur Verarbeitung kommenden synthetischen Primärprodukte können mit allen für die Kohlenoxydhydrierung verwendbaren Katalysatoren erzeugt werden. Besonders geeignet sind die üblichen Kobalt- oderEisenkatalysatoren. Für die nachfolgenden Ausführungsbeispiele wurden durch Fällung entsprechender Metallsalzlösungen. gewonnene Katalysatoren verwendet. Sie bestanden z. B. einerseits aus ioo Teilen Kobalt (Co), 5 Teilen Thoriumoxyd (Th0z, S Teilen llagnesiumoxyd (llg0) und aoo Teilen Kieselsur und andererseits aus ioo Teilen Eisen (Fe), 5 Teilen Kupfer (Cu), ioTeilen Calciumolyd (Ca0) und ioo bis i50 Teilen Kieselgur.
  • Die Ausführungsbeispiele betreffen einerseits ein Schmieröl, das aus Kohlenoxydhy drierungsprodukten kondensiert wurde die mit Kobaltkontal>ten im einfachen Gasdurchgang bei der Mitteldrucksynthese anfallen, und andererseits Schmieröle, deren Ausgangsstoffe bei der -Niederdruck- oder litteldrucksynthese unter Verwendung von Wassergas mit Synthesegaskreislaufführung entstehen, wobei sowohl Kobalt- als auch Eisenkontakte Verwendung finden.
  • Die zum Vergleich herangezogenen Ausgangsprodukte sind in den nachfolgenden Tabellen der Reihe nach mit 11 bzw. I bis VI bezeichnet.
  • Das Kohlenwasserstoffgemisch :t1 wurde mit einem Kobaltkontakt bei 7 atü Synthesedruck aus Wassergas unter einfachem Gasdurchgang erzeugt, wobei eine Synthesetemperatur von 192,5 - C Anwendung fand.
  • Das Ausgangsmaterial I (Kobaltkreislaufprodukt) erhielt man bei igi,5' C und Normaldruck über einen Kobaltkontakt aus Wassergas mit einem Kreislaufverhältnis von i : o,5, d. h. mit einem Svnthesegasgemisch, das aus i Raumteil Wassergas und o,5 Raumteilen Syntheseendgas bestand.
  • Das Ausgangsmaterial II (Kobaltkreislaufprodukt) ergab sich über einen Kobaltkontakt aus Wassergas bei 19S- C. mit einem Kreislaufverhältnis von i : 3.
  • Das AusgangsmaterialIII (Kobaltkreislaufprodukt) wurde aus Wassergas mit einem Kreislaufverhältnis von i : 5 über einen verdünnten Kobaltkontakt bei etwa 21o_ C erhalten.
  • Das Ausgangsmaterial I' @ (Eisenkreislaufprodukt) erhielt man unter Verwendung von Eisenkontakten bei einem Synthesedruck von 2o atü mit Wassergas im Kreislaufverhältnis von i : 2,5 bei einer Synthesetemperatur von 255 bis 260- C.
  • Das Ausgangsmaterial F (Eisenkreislaufprodukt) wurde mit Hilfe von Eisenkontakten bei 2o atü und 245 bis 25o2 C mit @j"assergas im Kreislaufverhältnis i : 2,7 gewonnen.
  • Das Ausgangsmaterial VI (Eisenkreislaufprodukt) ergab sich über Eisenkatalysatoren bei 20 atü und 245 bis 25o' C n:it «"assergas im Kreislaufverhältnis i : 3.
  • Bei allen Syntheseprodukten wurde die Paraffinfraktion vorher abgetrennt. Danach wurden die Ausgangsbenzine JI und I bis VI jeweils in drei Fraktionen mit der Siedelage bis i50° C bzw. von i50 bis 22o' C bzw. von 220 bis 275° C zerlegt. Hierbei ergaben sich Kohlenwasserstoffgemische, deren Olefingehalt aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich ist (Volumprozent). Tabelle i Olefingehalt
    der Ausgangskohlenwasserstoffgemische
    Svnthese- Fraktionen siedend
    Produkt bis i30° C .i30 bis 220-C 22o bis 273°C
    1l 41 ° ° 29,00.0 22,5 0o
    I 56 01:, 40,0 °, o 27, 0 0 , o
    1I 6o °,-o I 50,5 °. 0 39,0 °
    111 85 °, o 75,0 °, o 63,0 0i 0
    IV '76 °° 66 0'0 42 °,,'o
    71 0..' 0 66 0. ° 59 °il o
    V I 71 °: o 67 ° o 61 °/o
    Die Kondensation mit Hilfe von Aluminiumchlorid erfolgte in der üblichen «"eise, wobei etwa 5 °;'o Aluminiumchlorid Anwendung fanden. Im einzelnen wurde folgende Arbeitsweise verwendet.
  • Fanden zur Kohlenwasserstoffsynthese Kobaltkontakte Verwendung, so wurde die bis 15o' C siedende Fraktion 4. Stunden auf 25 C, .I Stunden auf So` C und .1 Stunden auf So- C gehalten. Die zwischen i50 und 220- C siedende Fraktion wurde .I Stunden bei So- C, 4 Stunden bei So' C und 4. Stunden bei ioo- C behandelt. Die zwischen 2z0 und 2 75 -' C siedende Fraktion wurde 3 Stunden bei So- C, 3 Stunden bei So- C, 3 Stunden bei ioo° C und 3 Stunden bei 120` C polymerisiert.
  • Bei der Verarbeitung von Kohlenwasserstoffgemischen, die mit Eisenkontakten gewonnen waren, wurde die bis i50- C siedende Fraktion 3 Stunden auf 25'C, 3 Stunden auf 5o° C, 3 Stunden auf So' C und 3 Stunden auf ioo° C gehalten. Die zwischen 15o und 2202 C siedende Fraktion wurde 3 Stunden bei So- C, 3 Stunden bei 702 C, 3 Stunden bei go- C und 3 Stunden bei ioo- C behandelt. Die Polymerisation der zwischen 22o und 275° C siedenden Fraktion erfolgte 3 Stunden lang bei 5o° C, 3 Stunden lang bei 8o° C, 3 Stunden lang bei ioo° C und 3 Stunden lang bei i2o° C.
  • Nach Abtrennung des Kondensationsmittels (Aluminiumchlorid) und ausreichender Neutralisation des Polymerisationsproduktes, wurde das entstandene Schmieröl in der üblichen Weise durch Destillation vom vorhandenen Benzin und Dieselöl abgetrennt.
  • Die Eigenschaften der aus den einzelnen Fraktionen gewonnenen Schmieröle sind aus den nachstehenden Tabellen 2 bis 4 zu entnehmen. Die angegebenen Viskositätspolhöhen sind nach Ubbelohde bestimmt worden.
    Tabelle 2
    Schmieröle
    aus der bis i5o° C siedenden Fraktion
    a) Schmierölmengen: (Gewichtsprozent)
    Ausgangsmaterial Spindelöl ( Motoren-
    schmieröl
    1
    M 2,3% 24,0%
    I 5,90/0 40,5%
    II 4,5% 43,5 %
    III 3,2 0/0 63,00/,
    IV 2,9 0/0 64,60/0
    V 2,7% 64,0%
    VI 2,80/0 68,50/0
    b) Schmieröleigenschaften:
    Ausgangs Dichte I Viskosität I Viskol.hsöithäe ts I Conradson- Stockpunkt
    material I D20 ° E(50° C) P Test I ° C
    M o,845 18,8 2,30 0,07 -29
    1 ö,842 8,9 2,20 0,04 -30
    11 044 9,1 2,14 0,03 -31
    III 0,847 16,6 1,82 0,02 -37
    IV o,846 23,0 1,88 0,04 -34
    V 0,846 i6,2 1,82 . 0,05 -35
    VI o,845 14,3 1,76 0,04 - 33
    Tabelle 3
    Schmieröle aus der
    zwischen i5o und 22o' C siedenden Fraktion
    a) Schmierölmengen: (Gewichtsprozent)
    Ausgangsmaterial Spindelöl Motoren-
    schmieröl
    M 1,6 0/0 19,00/0
    I 2,6"/, 29,1,1/0
    TI 3,1% 36,20/0
    III 1,8 0/0 50,7 0/0
    IV 1'711/0 56,4)/o
    V 2,801, 52,7 %
    VI 1,6 0/0 55,0')/o
    b) Schmieröleigenschaften
    Ausgangs- Dichte Viskosität Viskositäts Conradson Stockpunkt
    material I Deo I ° E (50°C) I Polhöhe ( Test I ° C
    M 0,845 13,2 1,88 0,05 -30
    I o,843 7,4 1,85 0,03 - 34
    11 0,843 6,1 1,69 0,03 -38
    III o,846 22,0 1,51 0,02 -35
    IV o,845 18,2 1,68 0,05 -30
    V o,845 12,4 i,6o 0,03 -_ 32
    VI o,843 11,8 1,55 0,04 -30
    Tabelle 4
    Schmieröle aus der
    zwischen 22o und 2753 C siedenden Fraktion
    a) Schmierölmengen: (Ge.,.-ichts )rozent)
    Ausgangsmaterial -@ `p:ndelöl Motoren-
    1
    :II 2,5 ° o I0,7
    I 5,60.0 20,1 010
    II 5,3 ° u 29,3 °; o
    III 2,2 020 39,2 °:`o
    IV 1,4 °: u 33,3 °; o
    Z 1,3 °,0 50,2
    7
    `I 0,702o 51,20. 0
    b) Schmieröleigenschaften:
    Ausgangs- Dichte Viskosität Viskositäts Conradson Stockpunkt
    material ! D@o E (5o' CPolhöhe I Test I @ C
    11I 0,543 7,2 1,75 0,06 -30
    I 0,843 5,5 1,65 0,05 -28
    II 0,843 5>8 1,59 0,05 -28
    III 0,842 10,7 1,42 0>03 -30
    IV 0,843 12,2 1,56 0,05 -30
    V 0>843 1o,9 1,52 0,04 -31
    VI 0,844 13,7 1,48 0,05 -29
    Aus den vorstehenden Tabellen erkennt man deutlich, daß die mit `'Wassergas im Kreislauf erzeugten Benzine Schmieröle ergeben, die trotz tiefer Stockpunkte hervorragend gute Viskositätspolhöhen aufweisen. Besonders günstig ist die Viskositätspolhöhe derjenigen Schmieröle, die aus dem mit III (Kobaltkreislaufprodukt) bezeichneten Ausgangsmaterial hergestellt wurden, das mit verdünnten Kobaltkontakten erhalten wurde. Hier erzielt man beispielsweise aus der zwischen 220 und 2752 C siedenden Fraktion Schmieröle mit einer Viskositätspolhöhe von 1,.12, wie sie aus anderweitig hergestellten Kohlenoxvdhydrierungsprimärprodukten bisher nicht erhalten «-erden konnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieröle durch Kondensation von Kohlenoxydhydrierungsprodukten mit Aluminiumchlorid oder ähnlich wirkenden Kondensationsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe Kohlenoxydhydrierungsprodukte verwendet, die mit Wassergas unter Kreislaufführung der Synthesegase erhalten wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe der Schmierölherstellung Kohlenoxydhydrierungsprodukte verwendet, die bei Kreislaufverhältnissen von i Raumteil Frischgas auf mindestens 3 bis 5 Raumteile Rücklaufgas unter Verwendung von verdünnten Kobaltkontakten entstehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe vorzugsweise Kohlenoxydhydrierungsprodukte mit einem Siedepunkt von 15o° C und darüber, vornehmlich 22o= C und darüber, verwendet werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift -N r. 855 136; Brennstoffchemie 16 (1935) S. I bis 11.
DER108293D 1940-09-10 1940-09-10 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele Expired DE765186C (de)

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DER108293D DE765186C (de) 1940-09-10 1940-09-10 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele
FR874483D FR874483A (fr) 1940-09-10 1941-08-04 Procédé de fabrication d'huiles de graissage de grande valeur

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR855136A (fr) * 1939-05-22 1940-05-03 Int Koolwaterstoffen Synthese Perfectionnements à la synthèse d'hydrocarbures par transformation du monoxyde de carbone au moyen d'hydrogène

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR855136A (fr) * 1939-05-22 1940-05-03 Int Koolwaterstoffen Synthese Perfectionnements à la synthèse d'hydrocarbures par transformation du monoxyde de carbone au moyen d'hydrogène

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