DE3107363A1 - "verfahren zur herstellung von kaeltemaschinenoelen" - Google Patents

"verfahren zur herstellung von kaeltemaschinenoelen"

Info

Publication number
DE3107363A1
DE3107363A1 DE19813107363 DE3107363A DE3107363A1 DE 3107363 A1 DE3107363 A1 DE 3107363A1 DE 19813107363 DE19813107363 DE 19813107363 DE 3107363 A DE3107363 A DE 3107363A DE 3107363 A1 DE3107363 A1 DE 3107363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
extraction
temperature
extract
aromatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813107363
Other languages
English (en)
Other versions
DE3107363C2 (de
Inventor
Ralph Paul 77627 Nederland Tex. Chesluk
Howard Jean 77035 Houston Tex. Platte
Avilino 77640 Port Arthur Tex. Sequera jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE3107363A1 publication Critical patent/DE3107363A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3107363C2 publication Critical patent/DE3107363C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/10Lubricating oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Huller, Schupfner & Gauger Patentanwälte
Karlslraße 5 2110 üuchholz / Nordheide
24·. Februar 1981
T-006 81 DE D 72,554-F (G3D)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORAiTON
2000 WESTCHESTER AVENUE WHITE PLAINS, N. Y. 10650
U. S. A.
Verfahren zur Herstellung von Kältemaschinenölen
1/0536
S1Q7363
Texaco Development Corp.
T-006 81 DE
D 72,5^-F (GOD)
Verfahren zur Herstellung von Kältemaschinenölen
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Schmierölen aus naphthenischen Erdöl-Grundschmierstoffen mit aromatischen, naphthenischen und paraffinischen Bestandteilen, insbesondere zur Herstellung eines verbesserten Spezial- oder Kältemaschinenöls aus der bei der Lösungsmittelraffinierung eines naphthenbasischen Grundschmierstoffs erhaltenen Extraktfraktion. Mit dem Verfahren nach der Erfindung sind erhebliche Energie- und Kosteneinsparungen erzielbar gegenüber herkömmlichen Verfahren, bei denen Kältemaschinenöle durch Abtrennen einer ausgewählten Fraktion aus den Raffinaten von Schmieröl-Lösungsmittelraffinierungsverfahren und Entparaffinieren der ausgewählten Fraktion hergestellt werden.
Es ist bekannt, daß aromatische und ungesättigte Bestandteile eines Grundschmierstoffs, die z. B. aus Rohöl durch Vakuumdestillation oder aus Destillationsrückständen erhalten werden, von den höhergesättigten Kohlenwasserstoffbestandteilen des Gemischs mit Hilfe verschiedener Verfahren trennbar sind, wobei eine Lösungsmittelextraktion der im Grundschmierstoff enthaltenen ungesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffbestandteile erfolgt. Von den großtechnisch angewandten Verfahren wird am häufigsten die Extraktion mit Furfurol, N-Methyl-2-pyrrolidon und Phenol als Lösungsmitteln angewandt.
130061/0536
..;-;; ■ 3107383
-Jr-
Durch die Abtrennung von Aromaten und anderen unerwünschten Bestandteilen von Grundschmierstoffen werden der Viskositätsindex, die Farbe, die Oxidationsbeständigkeit, die Wärmebeständigkeit sowie die Inhibitionswirkung der Grundöle und der Schmieröl-Endprodukte verbessert.
Bei einem typischen herkömmlichen Lösungsmittelraffinierungsverfahren wird ein geeigneter Grundschmierstoff auf Erdölbasis mit einem selektiven Lösungsmittel für aromatische Bestandteile des Grundschmieröls, z. B. mit Furfurol oder N-Methyl-2-pyrrolidon, in einer Extraktionskolonne kontaktiert, in der zwei Phasen gebildet werden, und zwar eine Raffinatphase mit den mehr paraffinischen Bestandteilen des Grundmaterials und einer kleineren Lösungsmittelmenge und eine Extraktphase mit den aromatischen Bestandteilen des Grundmaterials und einer größeren Lösungsmittelmenge. Das Raffinatgemisch wird vom Extraktgemisch in der Extraktlonskolonn« getrennt, und Lösungsmittel wird aus jedem dieser Gemische durch fraktionierte Destillation abgetrennt, und zwar z. B. durch Entspannungsverdampfen, Destillation, Rektifikation, Strippen oder eine Kombination dieser Verfahren.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Raffinatgemisch nach dem Abtrennen von der Extraktphase zum Zweck der Herstellung von Kältemaschinenölen weiter zu verarbeiten, indem das Raffinat entweder vor oder nach der Lösungsmittelabtrennung
einer weiteren Lösungsmittelextraktion unterworfen wird. Seit einigen Gahren besteht ein erhöhter Bedarf nach kostengünstigen, wärmebeständigen Kältemaschinenölen mit verbesserten Frigenlöslichkeitseigenschaften. Die Raffinatfraktion aus Schmierölraffinierungsverfahren wird dabei als eine Quelle von kostengünstigem Grundmaterial für die Herstellung von Kältemaschinenölen genutzt.
Kältemaschinenöle müssen einen außerordentlich geringen Paraffingehalt, hohe Wärmebeständigkeit und hohe chemische Beständigkeit aufweisen. Mit den bekannten Verfahren wird Kältemaschinenöl hergestellt, indem Primärraffinat, das durch Lösungsmittelextraktion eines naphthenbasischen Grundstoffs erhalten wird, einer starken Entparaffinierung, und zwar üblicherweise mittels eines Harnstoffentparaffinierverfahrens, unterworfen wird. Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung entfällt der Entparaffinierungs-Verfahrensschritt. Dabei wird das Kältemaschinenöl als ein Sekundärraffinat erzeugt, das von dem durch Lösungsmittel-Entparaffinierung eines naphthenbasischen Grundstoffs erhaltenen Primärextrakt abgetrennt wird. Im Grundmaterial enthaltenes Paraffin wird zusammen mit dem Primärraffinat abgetrennt, während die instabilen Bestandteile des Grundmaterials mit dem Sekundärextrakt entfernt werden.
130061/0538
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein Primärextrakt aus einem Lösungsmittelraffinierungsverfahren in zwei Fraktionen aufgetrennt, deren eine relativ reicher an aromatischen Kohlenwasserstoffen als der Primärextrakt ist und deren andere relativ ärmer an aromatischen Kohlenwasserstoffen als der Primärextrakt ist. Es wurde gefunden, daß die instabilen Bestandteile des Grundmaterials in der Fraktion verbleiben, die relativ reicher an aromatischen Verbindungen ist, und daß die paraffinxschen Verbindungen in dem Primärraffinat zurückbleiben. Diese Materialien sind als Kältemaschinenöl-Grundstoff unerwünscht. Die relativ weniger aromatische Verbindung enthaltende Fraktion ist ein hochwertiger entparaffinierter Kältemaschinenöl-Grundstoff, der nur minimale Verarbeitungsschritte zur Herstellung eines Produkts höchster Güte erfordert. Das Verfahren nach der Erfindung, das nachstehend erläutert wird, stellt eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, bei dem Kältemaschinenöle durch Mehrfachlösungsmittelextraktionsverfahren hergestellt werden.
Bei dem verbesserten Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung von Kältemaschinenölen sind bevorzugte Einsatzgrundstoffe Destillatfraktionen naphthenbasischer Rohöle, und das Verfahren ist mit Destillat-Grundstoffen anwendbar, die durch Hydrierung, Hydrokracken, Säurebehandlung u. dgl. aufgearbeitet wurden. Der Lösungsmittelextraktionsschritt erfolgt unter solchen Bedingungen, daß ca. 35-75 VoI,-%
130061/0538
AO
des Einsatzes als aromatischer Extrakt extrahiert werden. Bei diesem Prozeß wird der Grundschmierstoff mit einem Lösungsmittel, z. B. Furfurol, N-Methyl-2-pyrrolidon oder Phenol, bei einer Temperatur von wenigstens 5 0C, bevorzugt 5-12 C, unter der Temperatur vollständiger Mischbarkeit des Grundschmierstoffs in dem Lösungsmittel kontaktiert.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt die Lösungsmittelextraktion bevorzugt bei einer Temperatur im Bereich von 40-120 C. Dabei wird bevorzugt die kleinstmögliche Lösungsmittelmenge, mit der die erwünschte Abtrennung erfolgen kann, üblicherweise im Bereich von 100-600 Vol.-%, eingesetzt. Die optimale Betriebstemperatur und Lösungsmittelmenge werden für jedes bestimmte Einsatzöl gesondert festgelegt und hängen in hohem Maß vom Viskositätsgrad und der Rohölquelle des Einsatzdestillats ab.
Besonders bevorzugte Lösungsmittel sind Furfurol und N-Methyl-2-pyrrolidon, die beide bei relativ niedrigeren Temperaturen und mit kleineren Lösungsmittel-Öl-Verhältnissen als die meisten anderen bekannten Lösungsmittel für die Lösungsmittelextraktion aromatischer Bestandteile aus Grundschmierstoffen geeignet sind. N-Methyl-2-pyrrolidon ist normalerweise das am meisten bevorzugte Lösungsmittel, und zwar aufgrund seiner chemischen Beständigkeit, seines hohen Lösungsvermögens, seiner geringen Toxizität und seiner Fähigkeit, Raffinatöle hoher Güte zu erzeugen.
13Q061/0536
3107383
ΛΑ
Bei Verwendung von Furfurol als Lösungsmittel werden Extraktionstemperaturen im Bereich von 100-110 °C bevorzugt. Bei Verwendung von N-Methyl-2-pyrrolidon liegen die Lösungsmittelextraktions-Temperaturen bevorzugt im Bereich von 70-100 0C.
Im Extraktionsschritt wird das Primärraffinat von einem Primärextrakt abgetrennt, und beide werden zwecks Lösungsmittelrückgewinnung zum erneuten Einsatz im Verfahren und zwecks Rückgewinnung eines Kältemaschinenöls, eines paraffinischen Öls und eines aromatischen Extrakts als Produkte, die sämtlich im wesentlichen lösungsmittelfrei sind, aufbereitet. Für die Abtrennung und Rückgewinnung von Lösungsmittel aus den verschiedenen Extrakt-, Raffinat- und Sekundärraffinat-Gemischen sind verschiedene Verfahren anwendbar, wobei die Art des Rückgewinnungssystems in gewissem Umfang von dem jeweils eingesetzten Lösungsmittel und auch davon abhängt, ob das Lösungsmittel Wasser als Moderator enthält.
Zur Herstellung eines fertigen Grundschmierstoffs kann das Primärraffinat auf den erwünschten Stockpunkt entparaffiniert werden. Der Sekundärraffinat-Kältemaschinenölgrundstoff braucht normalerweise nicht entparäffiniert zu werden. Erwünschtenfalls kann der Grundschmierstoff einer Endbehandlung zur Verbesserung von Farbe und Stabilität, z. B. einer milden Hydrierung, unterzogen werden.
130061/0536
4*
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines dritten Produkts aus der Lösungsmittelextraktion angegeben, und zwar durch Auftrennen des Extraktgemischs aus einem Lösungsmittelextraktionsschritt in zwei gesonderte Fraktionen, deren eine ein Sekundärextrakt ist, der in üblicher Weise zur Rückgewinnung von Lösungsmittel und eines Extraktprodukts aufbereite.t werden kann, und deren andere, ein Sekundärraffinat, zwecks Rückgewinnung von Lösungsmittel und Herstellung eines Kältemaschinenöls hoher Güte aufbereitet wird. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein Tieftemperaturöl hergestellt, das gegenüber ähnlichen Produkten, die durch Abtrennung naphthenischer Fraktionen aus Primärraffinaten hergestellt werden, verbesserte Eigenschaften aufweist. Gleichzeitig entfällt die Notwendigkeit für einen gesonderten Entparaffinierungsschritt des Produkts.
Selbstverständlich können zusammen mit dem Verfahren nach der Erfindung verschiedene weitere Verarbeitungsschritte, z. B. Säurebehandlung, Bleicherde-Perkolation, milde Hydrierung, Wasserstoffbehandlung und katalytisches Entparaffinieren, angewandt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
130081/0536
- yt -
Die Zeichnung ist ein vereinfachtes Ablaufdiagramm des Verfahrens nach der Erfindung, das bei der großtechnischen Lösungsmittelraffinierung angewandt wird.
Durch eine Leitung 1 wird ein naphthenbasischer Grundschmierstoff in eine Extraktionskolonne 2 geleitet, in der er im Gegenstrom in engen Kontakt mit Lösungsmittel gebracht wird, das durch eine Leitung 3 in den oberen Teil der Extraktionskolonne 2 eintritt. In der Extraktionskolonne 2 wird der Grundschmierstoff m.it einem selektiven Lösungsmittel, z. B. Furfurol, N-Methyl-2-pyrrolidon oder Phenol, kontaktiert. Typischerweise arbeitet die Lösungsmittelextraktionskolonne 2 mit einem Druck im Bereich von 1-8 bar, bevorzugt 2,ή·-ή·,5 bar. Ein lösungsmittelreiches Primärextraktgemisch, das reich an aromatischen Bestandteilen aus dem Grundstoff ist, wird am Unterende der Extraktionskolonne 2 durch eine Leitung 4· abgezogen. Ein Primärraffinatgemisch, das relativ wenig Lösungsmittel enthält und reich an paraffinischen Bestandteilen aus dem Grundstoff ist, wird aus dem Oberende der Extraktionskolonne 2 durch eine Leitung 5 abgezogen und weiterbehandelt zur Rückgewinnung von raffiniertem Grundschmierstoff durch Abtrennen von dem Lösungsmittel, wie noch erläutert wird.
Der resultierende Primärextrakt, der den Hauptanteil an Lösungsmittel enthält, wird aus dem Unterende der Extraktionskolonne 2 durch die Leitung 4- abgezogen und mit einem Lösungs-
mittel-Modifikator, d. h. Wasser, nassem Lösungsmittel oder einem leichten Kohlenwasserstoff, aus der Leitung 8 •vermischt und durch eine Leitung 9 zu einer Kühleinheit 10 geführt, in der das Primärextraktgemisch auf eine Temperatur abgekühlt wird, die ausreichend weit unter der Temperatur in der Extraktionskolonne 2 liegt, um zwei nichtmischbare Flüssigphasen zu bilden. Der gekühlte Extrakt wird durch eine Leitung 11 in einen Dekantierer 12 geführt, in dem die Trennung der beiden Phasen erfolgt. Abkühlen des Primärextrakts aus der Extraktionskolonne 2 auf eine Temperatur, die unter der am Unterende der Kolonne herrschenden Temperatur liegt, resultiert in der Bildung von zwei Flüssigphasen, die im Dekantierer 12 durch Schwerkraft voneinander getrennt werden. Die eine Flüssigphase, ein Sekundärextrakt, ist relativ reicher an aromatischen Kohlenwasserstoffen als der aus der Extraktionskolonne abgezogene Primärextrakt, und die andere Flüssigphase, ein Sekundärraffinat, ist relativ ärmer an aromatischen Kohlenwasserstoffen als der Primärextrakt.
Die erzeugte Sekundärraffinatmenge hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. dem Lösungsmittel-Öl-Verhältnis in der Extraktionskolonne 2, der Temperatur am Auslaß der Extraktionskolonne, der Art und Zusammensetzung des Lösungsmittels, der Art und Zusammensetzung des Einsatzmaterials, der Menge und Art des Lösungsmittel-Modifikators sowie der Temperatur, auf die der Primärextrakt vor der Abtrennung des Sekundärraffinats von einem Sekundärextrakt reduziert wird. Die
130061/0536
" Ao'
bevorzugte Abscheidungstemperatur liegt im wesentlichen im Bereich von 35-45 0C.
Aus dem unteren Teil des Dekantierers 12 wird eine Sekundärextraktphase abgezogen und durch eine Leitung 13 einem Lösungsmittelrückgewinnungssystem 14 zugeführt, das in herkömmlicher Weise aufgebaut sein kann und in dem das Lösungsmittel vom Extrakt getrennt wird.
Das Lösungsmittelrückgewinnungssystem kann eine herkömmliche Kombination von Verdampfungskolonnen und einer Abstreifkolonne (nicht gezeigt) sein, oder es ist irgendeine andere geeignete Anlage (z. B. entsprechend der US-PS 3 476 681). Der Produktextrakt wird aus dem System durch eine Leitung abgeführt, und rückgewonnenes Lösungsmittel wird durch eine Leitung 17 zur Leitung 3 und der Extraktionskolonne 2 für den Wiedereinsatz im Verfahren geleitet.
Primärraffinat vom Kopf der Extraktionskolonne 2 wird durch eine Leitung 5 zu einem Raffinatrückgewinnungssystem 20 geführt, in dem ein paraffinisches Produkt aus dem Lösungsmittel in irgendeiner geeigneten Weise rückgewonnen wird, z. B. durch Waschen des Raffinats mit Wasser oder durch eine Kombination von Entspannungsverdampfen und Abstreifen (nicht gezeigt). Dem Fachmann sind verschiedene Möglichkeiten für die Abtrennung von Lösungsmittel von dem Raffinat bekannt.
130061/0536
Lösungsmittel, das in dem Raffinatrückgewinnungssystem 20 von dem Primärraffinat abgetrennt wird, wird durch eine Leitung 21 zum Wiedereinsatz im Verfahren durch die Leitung 3 und zur Extraktionskolonne 2 geführt. Das rückgewonnene Primärraffinat wird durch eine Leitung 22 als paraffinisches lösungsmittelraffiniertes Ölprodukt aus dem Verfahren abgeführt.
Das Sekundärraffinatgemisch aus dem oberen Teil des Dekantierers. 12 wird durch eine Leitung 26 zu einem Lösungsmittelrückgewinnungssystem 27 geführt, wie es üblicherweise für die Lösungsmittelrückgewinnung in herkömmlichen großtechnischen Lösungsmitte!raffinierungsverfahren verwendet wird; dort wird Lösungsmittel von Raffinatgemischen getrennt.
Von dem Sekundärraffinat in dem Lösungsmittelrückgewinnungssystem 27 abgeschiedenes Lösungsmittel wird durch eine Leitung 28 geleitet und zum Wiedereinsatz im Verfahren durch die Leitung 3 zur Extraktionskolonne 2 geführt.
Das Sekundärraffinat, ein Hauptprodukt des Verfahrens nach der Erfindung, wird durch eine Leitung 30 abgeführt.
Im Verfahren eingesetzter Lösungsmittel-Modifikator, d. h. Wasser, nasses Lösungsmittel oder leichter Kohlenwasserstoff, wird aus dem Sekundärraffinat im Lösungsmittelrückgewinnungssystem 27 und aus dem Sekundärextrakt im Lösungs-
130061/0536
Al
mittelrückgewinnungssystem 14 rückgewonnen. Der Lösungsmittel-Modifikator aus dem System 27 wird durch Leitungen 32 und 8 zur Leitung 4 geführt, während der Modifikator aus dem System 14 über Leitungen 33 und 8 zur Leitung 4 rückgeführt wird.
Paraffinische Destillate mit einem relativ begrenzten Siedebereich von z. B. 149-177 0C werden als leichte Kohlenwasserstoff -Lösungsmittelmodif ikatoren für den Einsatz im Verfahren nach der Erfindung bevorzugt. Als spezifisches Beispiel für einen bevorzugten leichten Kohlenwasserstoff-Lösungsmittelmodifikator kann ein schweres Raffinatdestillat mit den folgenden typischen Testeigenschaften eingesetzt werden:
API-Dichte 59,0
kinematische Viskosität+ 0,86
Koksrückstand, 10 % Destillations
rückstand 0,01
Schwefel (Gew.-%) 0,002
Fluoreszenzindikatoranalyse (VoI.-%)
Aromaten 3,5
Olefine 3,1
Anilinpunkt (0C) 71,4
130061/0536
A%
Destillation nach ASTM (0C)
Siedebeginn 153,9
10 Vol.-56 darüber 155
50 « " 158,3
90 " " 162,2
Siedeendpunkt 171,6
+cSt bei 37,8 0C
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile werden anhand der folgenden Beispiele erläutert..
Beispiel 1
"300 Pale"-Grundmaterial wurde bei 97 0C furfurolraffiniert mit einer Einsatzmenge von 400 % Lösungsmittel, d. h. vier Raumteilen Furfurol je Raumteil Grundschmierstoff. Das Extraktgemisch wurde auf 43 0C abgekühlt und mit 10 Vol.-% Wasser vermischt. Unter diesen Betriebsbedingungen ergab das Primärraffinat 29 Vol.-% des Einsatzmaterials, das Sekundärraffinat ergab 64 Vol.-%, und der Sekundärextrakt ergab 7 Vol.-%. Ein Sekundärraffinat wurde von den so gebildeten zwei Phasen abgetrennt und einer Säurebehandlung,
130061/0536
- ve -
Laugung, Wasserwäsche und Aufhellung unterzogen. Ein Teil des Sekundärraffinats wurde mit 10,87 kg/Barrel und ein Teil mit 15,4 kg/Barrel 98 % Schwefelsäure aufbereitet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Raffinate 340 säurebeh, Sek.-R.
70,5 10,8.7 kg 15,4 kg
Ein- Primär-R. Sekundär-R. 20,6
Lovibond+- F arbzahl satz 45 35
Anilinpunkt (0C) 360 25 346 71,1 73,3
Dichte (0API) 73,3 104,4+ 48,0 22,1 22,0
Viskosität 20,6 30,9 0,03
S.U.S. bei 37,8° 333 328
S.U.S. bei 98,8° C 327 178,6 47,7 47,6
N. Z. C 47,4 44,3 -- 0,05 0,05
Stockpunkt (0C) 0,12 0,02 -37,2 -34,4
Fr igeη-Trübungs- -31,6 -28,8 --
punkt (0C) -51,1 -40,0
Frigen-Flock- -28,8 -- 0,24
punkt (0C) -59,4 -48,3
Schwefelgeh. -34,4 --
0,16 0,14
Röntgenanalyse {%) 0,26 0,031
+Lovibond 6"
130061/0536
Beispiel 2
Als Vergleichsgrundlagen wurden die physikalischen Eigenschaften von zwei in herkömmlicher Weise aufbereiteten "300 Pale"-Grundschmierstoffen und eines handelsüblichen Kältemaschinenöls bestimmt. Die Proben 1 und 2 der Tabelle II sind furfurolraffinierte Fraktionen, die durch herkömmliches Lösungsmittelraffinieren von aus naphthenbasischen Rohölen stammenden Destillatfraktionen hergestellt wurden. Diese 300-Pale-Grundschmierstoffe können durch Säurebehandlung, Harnstoffentparaffinieren und Bleicherde-Perkolation weiter aufbereitet werden zur Herstellung von "300 Pale-Öl C". Die Probe 3 ist ein handelsübliches Kältemaschinenöl-Endprodukt, das unter dem Warennamen "Capeila Oil" vertrieben wird. Kältemaschinenöle werden herkömmlicherweise durch Destillation des Grundschmierstoffs, z. B. naphthenisches Rohöl, hergestellt, wobei ein Grundstoff mit dem erwünschten Viskositätsgrad, 80-500 S.U.S./100 erhalten wird; darauf folgt Furfurolextraktion zur Abtrennung einiger Aromaten sowie von Schwefel- und Stickstoffverbindungen und anderen Undefinierten unerwünschten Bestandteilen; anschließend erfolgt eine Behandlung mit Schwefelsäure zur Abscheidung der leichter oxidierbaren Bestandteile, eine Harnstoffentparaffinierung zur Verbesserung der Tieftemperatureigenschaften, also des Frigen-Trübungspunkts und -Flockpunkts, und eine Bleicherde-Perkolation, durch die die Leistungsfähigkeit
130061/0536
JlA
des Endprodukts auf dem Prüfstand und im Einsatz verbessert wird. Die mit diesen Erzeugnissen erhaltenen Testergebnisse sind in der Tabelle II angegeben.
Tabelle II
1 Proben-Nummer 3
2 60
Farbe (Lovibond 6") 86,1 50 91,6
Anilinpunkt (0C) 24,5 91,6 25,3
Dichte (0API) 25,4
Sayboldt-
Viskosität 309 313
bei 37,8 0C 48,5 307 47,2
bei 98,8 0C 0,02 48,2 0,02
N. Z. -34,4 0,02 -37,2
Stockpunkt (0C) -28,8+ -34,4 -48,3
Frigen-Trübungsp.( C) -28,8 -56,6
Frigen-Flockp. ( C) ·» —
Schwefelgeh.
Röntgenanalyse (%) 0,08 -- 0,11
130061/0536
3107361
Die Vergleichsdaten der Tabellen I und II zeigen, daß mit dem Verfahren nach der Erfindung die Herstellung von Erzeugnissen mit reduziertem Frigen-Trübungspunkt und -Flockpunkt möglich ist und daß der Verfahrensschritt des Harnstoffentparaffinierens bei der Herstellung von naphthenischen Kältemaschinenölen entfallen kann. Die niedrigeren Anilinpunkte der Sekundärraffinate (Tabelle I) relativ zu dem herkömmlich verarbeiteten Grundschmierstoff (Tabelle II) zeigen, daß die mit dem vorliegenden Verfahren hergestellten Kältemaschinenöle bessere Frigen-ZÖl-Löslichkeitseigenschaften als mit herkömmlichen Verfahren hergestellte Öle aufweisen.
130061/0536

Claims (10)

_ χ _ Texaco Development Corp. T-006 81 DE D 72,554-F (G3D) Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von als Kältemaschinenöle geeigneten Schmierölen durch Lösungsmittelextraktion, gekennzeichnet durch
- Kontaktieren eines naphthenbasischen Grundschmierstoffs mit einem selektiven Lösungsmittel für Aromaten in einer Extraktionszone
zur Bildung einer lösungsmittelreichen Primärextraktphase, die reich an aromatischen und naphthenischen Bestandteile des Grundschmierstoffs ist und den Hauptanteil des Lösungsmittels enthält, und eines lösungsmittelarmen Primärraffinatgemischs, das paraffinische Bestandteile des Grundschmierstoffs sowie einen kleineren Anteil des Lösungsmittels enthält,
- Abziehen der Extraktphase aus der Extraktionsstufe,
- Abkühlen der Extraktphase auf eine Temperatur, die 5-50 C unter der Temperatur in der Extraktionszone liegt,
- zur Bildung von zwei gesonderten Flüssigphasen, bestehend aus
- einer aromatenreichen Phase als Sekundärextrakt und
- einer aromatenarmen Phase als Sekundärraffinat, das im wesentlichen frei von paraffinischen Bestandteilen des Grundschmierstoffs ist,
130081/0536
- Rückgewinnen, nach ggf. weiterer Reinigung nach an sich bekannten Verfahren, der aromatenarmen Phase als Tieftemperatur-Schmier öl.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Lösungsmittelextraktion bei einer Temperatur von 5-30* C, vorzugsweise 5-12 C, unter der Temperatur vollständiger Mischbarkeit des Lösungsmittels und des Grundschmierstoffs durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Lösungsmittel der Extraktionszone in einer Menge von 100-600 Vol.-%, vorzugsweise 100-400 Mol.-%, bezogen auf das Volumen des naphthenbasischen Grundschmierstoffs, zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- daß dem Primärextrakt vor der Abkühlung ein Lösungsmittel-Modif ikator, vorzugsweise in einer Menge von 1-10 Vol.-56, bezogen auf das Volumen des Primärextrakts, zugemischt wird
130061/0536
:~ '■■ 31Q7363
5. Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet,
- daß als Lösungsmittel-Modifikator Wasser oder nasses Lösungsmittel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß als Lösungsmittel-Modifikator ein leichter Kohlenwasserstoff verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
- daß als Lösungsmittel Furfurol verwendet wird, und
- daß die Extraktionstemperatur im Bereich von 100-110 C liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
- daß als Lösungsmittel N-Methyl-2-pyrrolidon verwendet wird, und
- daß die Extraktionstemperatur im Bereich von 70-100 C liegt.
130061/0536
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
- daß als Lösungsmittel Phenol verwendet wird, und
- daß die Extraktionstemperatur im Bereich von 80-110 0C liegt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- daß Lösungsmittel von dem Sekundärraffinat abgeschieden wird zur Herstellung eines lösungsmittelfreien entparaffinierten Grundöls,
- das einer Behandlung mit Schwefelsäure einer Stärke
von 95-99 Gew.-% in einer Menge von 14-114- kg/m3 (5-4-0 lb/barrel) sowie einer Laugeentsäuerung unterzogen wird zum Erhalt eines Kältemaschinenöl-Endprodukts.
130G61/0538
DE19813107363 1980-04-14 1981-02-27 "verfahren zur herstellung von kaeltemaschinenoelen" Granted DE3107363A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/140,148 US4304660A (en) 1980-04-14 1980-04-14 Manufacture of refrigeration oils

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3107363A1 true DE3107363A1 (de) 1982-01-07
DE3107363C2 DE3107363C2 (de) 1990-08-02

Family

ID=22489961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813107363 Granted DE3107363A1 (de) 1980-04-14 1981-02-27 "verfahren zur herstellung von kaeltemaschinenoelen"

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4304660A (de)
JP (1) JPS56157487A (de)
DE (1) DE3107363A1 (de)
GB (1) GB2073769B (de)
IT (1) IT1137543B (de)
MX (1) MX7338E (de)
YU (1) YU41778B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5041206A (en) * 1989-11-20 1991-08-20 Texaco Inc. Solvent extraction of lubricating oils
US5039399A (en) * 1989-11-20 1991-08-13 Texaco Inc. Solvent extraction of lubricating oils
WO1994010268A1 (en) * 1992-10-20 1994-05-11 The Rectorseal Corporation Refrigerant compressor system acid neutralizer
US6325918B1 (en) 1996-06-28 2001-12-04 Exxonmobile Research And Engineering Company Raffinate hydroconversion process
US6592748B2 (en) 1996-06-28 2003-07-15 Exxonmobil Research And Engineering Company Reffinate hydroconversion process
US5976353A (en) * 1996-06-28 1999-11-02 Exxon Research And Engineering Co Raffinate hydroconversion process (JHT-9601)
CN1064390C (zh) * 1996-09-06 2001-04-11 中国石油化工总公司 劣质蜡油双溶剂抽提方法
US6974535B2 (en) 1996-12-17 2005-12-13 Exxonmobil Research And Engineering Company Hydroconversion process for making lubricating oil basestockes
CN1061366C (zh) * 1997-12-08 2001-01-31 中国石油化工总公司 一种劣质蜡油溶剂抽提方法
WO2005085399A1 (ja) 2004-03-04 2005-09-15 Nippon Oil Corporation 冷凍機油
US20220251460A1 (en) * 2021-02-08 2022-08-11 HollyFrontier LSP Brand Strategies LLC Methods of preparing naphthenic process oil via extraction and separation

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2079885A (en) * 1934-12-14 1937-05-11 Standard Oil Co Process for preparing lubricating oils
US2106234A (en) * 1934-02-19 1938-01-25 Union Oil Co Process for solvent extraction of oils
US2261287A (en) * 1938-11-19 1941-11-04 Standard Oil Dev Co Solvent treating petroleum oils
US3306849A (en) * 1964-08-27 1967-02-28 Texaco Inc Hydrocarbon solvent refining process

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4057491A (en) * 1976-03-26 1977-11-08 Exxon Research & Engineering Co. Solvent recovery process for N-methyl-2-pyrrolidone in hydrocarbon extraction
JPS5626981A (en) * 1979-08-14 1981-03-16 Nippon Mining Co Ltd Production of naphthenic lubricating oil base oil stock

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2106234A (en) * 1934-02-19 1938-01-25 Union Oil Co Process for solvent extraction of oils
US2079885A (en) * 1934-12-14 1937-05-11 Standard Oil Co Process for preparing lubricating oils
US2261287A (en) * 1938-11-19 1941-11-04 Standard Oil Dev Co Solvent treating petroleum oils
US3306849A (en) * 1964-08-27 1967-02-28 Texaco Inc Hydrocarbon solvent refining process

Also Published As

Publication number Publication date
MX7338E (es) 1988-06-29
YU41778B (en) 1987-12-31
GB2073769B (en) 1983-07-06
DE3107363C2 (de) 1990-08-02
US4304660A (en) 1981-12-08
YU94581A (en) 1983-04-30
IT1137543B (it) 1986-09-10
JPH0141676B2 (de) 1989-09-06
JPS56157487A (en) 1981-12-04
GB2073769A (en) 1981-10-21
IT8121083A0 (it) 1981-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901090C2 (de) Verfahren zur Regenerierung verbrauchter Öle
DE69914145T2 (de) Integrierte Wasserstoffbehandlung und Hydrocrackverfahren
DE1470664A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen aus Asphalt enthaltenden Erdoelrueckstandsfraktionen
DE3107360A1 (de) "verfahren zur loesungsmittelraffinierung von kohlenwasserstoffgemischen"
DE3107363C2 (de)
DE1470639A1 (de) Verfahren zur Herstellung naphthenischer Schmieroele
DE3135364A1 (de) "grundschmieroelzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung"
DE1806460A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen durch Loesungsmittelextraktion
DE2262320A1 (de) Verbessertes kontinuierliches loesungsmittelextraktions-destillationsverfahren zur gewinnung aromatischer kohlenwasserstoffe
DE2015805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieröl
DE60129541T2 (de) Verfahren zur fabrikation von prozessölen
DE3124783A1 (de) "verfahren zur loesungsmittelextraktion von mineraloelfraktionen"
DE1959869C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schmierölfraktion mit erhöhtem Viskositätsindex
DE1810300B2 (de) Verfahren zur Herstellung von gegen UV-Strahlen stabilisiertem Schmieröl
DE2849651A1 (de) Verfahren zum simultanen entasphaltieren und extrahieren von asphalt enthaltendem mineraloel
DE3124781A1 (de) "verfahren zur loesungsmittelraffinierung eines schmieroeleinsatzmaterials auf mineraloelbasis
DE3717820C1 (en) Process for producing mineral oil cuts of lubricating oil quality by extraction with polar solvents
DE2534040C2 (de)
DE2524696A1 (de) Technische oele und verfahren zu deren herstellung
DE1645812C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Schmieröls
DE650856C (de) Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffoelen, insbesondere Schmieroelen
DE2221384C2 (de) Einbereichs-Schmieröl mit einem Viskositätsindex von weniger als 90
AT226688B (de) Verfahren zur Gewinnung von Naphthalinkohlenwasserstoffen
DE2011074A1 (en) Base oil for an IC engine lubrication oil
DE670595C (de) Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee