DE682047C - Hundehalsband mit abziehbarer Leine - Google Patents

Hundehalsband mit abziehbarer Leine

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DE682047C
DE682047C DEH155265D DEH0155265D DE682047C DE 682047 C DE682047 C DE 682047C DE H155265 D DEH155265 D DE H155265D DE H0155265 D DEH0155265 D DE H0155265D DE 682047 C DE682047 C DE 682047C
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DE
Germany
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collar
leash
loop
slide
line
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Expired
Application number
DEH155265D
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English (en)
Inventor
Erwin Hoenle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Hundehalsband, dessen bedarfsweise abziehbare Leine nach Patent 662 841 als Schlinge um das Halsband liegt, deren Umbiegeschleife durch einen Haltehaken an der einen Halsbandseite festgelegt ist, während die Befestigungsstelle und das Abzugsende der Leine sich an der anderen Halsbandseite befinden.
.10 Gegenüber der Halsbanddurchbildung nach dem Hauptpatent, bei der die Leine offen an der Außenseite des Halsbandes liegt, besteht die vorliegende Erfindung im wesentlichen darin, daß die Leine nunmehr verdeckt in einem Hohlraum des Halsbandes untergebracht und der Haltehaken für die Umbiegeschleife der Leine als Schieber durchgebildet ist, der durch einen Führungsschlitz des Halsbandes mit einem1 Griffstück nach, außen ragt.
Diese Durchbildung sichert den Vorteil einer leichteren Handhabung der ausziehbaren Leine, die trotz ihrer Schiingenlage aus dem Bande abgezogen werden kann. Der Schieber, an dem die Umbiegeschleife der Leine liegt, verstellt sich dabei mit und bildet das Führungsstück. Der Schieber bewirkt weiter bei seiner Rückstellung von Hand in einfacher Weise das Einziehen der Leine in das Halsband.
Die erfindungsgemäße Halsbanddurchbildung ermöglicht es auch, die Leine in mehreren Schlingen im Halsbande unterzubringen, so daß die Möglichkeit besteht, das Halsband mit einer verhältnismäßig langen ausziehbarem Leine zu, versehen.
In der Zeichnung ist die neue Halsbanddurchbildung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι im Schaubilde das Halsband mit eingezogener, außer Gebrauch befindlicher Leine, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Band,
Fig. 3 das Band mit eingezogener Leine in die Ebene ausgebreitet,
Fig. 4 das Teilstück eines Bandes, in dem die Leine in mehreren Schlingen in dem Hohlraum des Bandes liegt,
Fig. 5 das Teilstück eines Bandes, bei dem der Halteschieber für die Bandschlinge mit einer Zugfeder verbunden ist, die ebenfalls im Bande liegt und den Schieber stets nach einwärts zieht, so daß auch der selbsttätige Einzug der Leine in das Band erfolgt.
Das Halsband beliebiger Art, das bei dem Ausführungsbeispiel als sog. Zughalsband angenommen ist, zeigt eine aus Leder oder ίο anderem biegsamen Material bestehende Bandage i, die erhöhte Außenränder 2 besitzt, auf denen ein Deckstreifen 3-angeordnet ist, welcher einen mittleren Längsschlitz aufweist. Im Querschnitt, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, ergibt sich demnach ein Hohlraum im Halsbande, der zur Unterbringung und Einlagerung der Leine 10 dient, deren Enden an einem Beschlagstück 6 befestigt ist, das in einem Quersteg 5 endigt. Das andere Ende der Leine besitzt einen Griffknebel 9 und ist durch den Quersteg 5 des Beschlagstückes 6 nach außen abziehbar, wie dies in Fig. 1 punktiert angedeutet ist. Die andere Seite des Bandes ist mit einer bügel- oder ringförmigen öse 4 versehen, durch das der Quersteg S hindurchgesteekt ist. Die Leine 10 liegt in Gestalt zweier Schlingen in dem Hohlräume des Bandes, und die Umbiegeschleife der Leine läuft über ein Haltestück 8', das an einem Schieber 8 sitzt, dessen Griff stück durch den Längsschlitz des Bandes nach außen ragt und mit einer Zuglasche 7 besetzt sein kann.
Schieber 8 und Griff stück 7 liegen bei eingezogener Leine, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist, an der einen Halsbandseite, während sich die Befestigungsstelle 11 und das Abzugsende 9 der Leine an der anderen Halsbandseite befinden. Das Griff stück bzw. Zuglasche 7 des Schiebers 8, 8' kann mit einigen Haltestiften gekuppelt werden, so daß die Bewegung des Schiebers bei eingezogener Leine gesperrt ist. Soll die Leine ausgezogen werden, so wird das Griff stück 7 von der Festhaltekupplung gelöst, der Griffknebel 9 erfaßt und '45 die Leine aus dem Quersteg 5 herausgezogen. Dabei verstellt sich der Schieber 8, 8' innerhalb des Halsbandes entsprechend mit. Soll die Leine eingezogen werden, so wird der Schieber an dem Griffstück 7 erfaßt und in die ursprüngliche Lage zurückgeschoben, wodurch sich damn auch die Leine, deren Um- 1 biegeschleife mit dem Schieber zusammengreift, in das Halsband zurückzieht.
Die Leine kann sowohl mit einer Doppelschlinge in dem Halsbande liegen, wie es in Fig. ι und 2 gezeigt ist, sie kann aber auch als Mehrfachsdhlinge in dem Halsband untergebracht sein, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Auch bei dieser Ausführung sitzt der Schieber 7, 8 bei eingezogener Leine an der einen Halsbandseite, während die Befestigungsstelle 11 und das Abzugsende 9 der Leine sich an der anderen Halsbandseite befinden.
Entsprechend der Anzahl der Leinenschlingen ist der Schieber mit zwei oder mehr Führungsnasen versehen, über welche die Umbiegeschleifen der Leine geführt sind. Statt ■den Schieber mit einem· Griffstück zu versehen, kann dieser, wie es in Fig. 5 angenommen ist, auch mit einer Zugfeder 12 verbunden weiden, 'die den Schieber 8, über dessen Nase 8' die Umbiegeschleife der Leine läuft, immer wieder zurückstellt und dabei die Leine., wenn sie ausgezogen ist, wieder einzieht.
Der Deckstreifen 3 des Halsbandes kann hier ohne Längsschlitz im ganzen durchlaufen.
Die Leine kann aus Leder, Ledergeflecht, Metallgeflecht oder anderem beliebigen biegsamen Material bestehen; sie kann aber auch durch eine Gliederkette gebildet sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hundehalsband, dessen abziehbare Leine nach Patent 662841 als Schlinge um das Halsband liegt, deren Umbiegeschleife durch einen Haltehaken an der einen Halsbandseite festgelegt ist, während Befestigungsstelle und Abzugsende der Leine sich an der anderen Halsbandseite befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine als Einfach- öder Mehrfachschlinge (10) verdeckt in einem Hohlraum des Halsbandes (i, 2, 3) liegt und der Haltehaken für die Umbiegeschleife der Leine als Schieber (8) durchgebildet ist, der mit einem Griffstück durch einen Führungsschlitz des Halsbandes nach außen ragt.
2. Hundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'der Schieber (8) unter Wirkung einer in dem Hohlraum befindlichen Zugfeder (12) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in der deichsdruckerei
DEH155265D 1938-03-27 1938-03-27 Hundehalsband mit abziehbarer Leine Expired DE682047C (de)

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