DE634007C - Zangenfoermiges Frisiereisen zum Ziehen (Auflockern) des Haares - Google Patents

Zangenfoermiges Frisiereisen zum Ziehen (Auflockern) des Haares

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DE634007C
DE634007C DEB165169D DEB0165169D DE634007C DE 634007 C DE634007 C DE 634007C DE B165169 D DEB165169 D DE B165169D DE B0165169 D DEB0165169 D DE B0165169D DE 634007 C DE634007 C DE 634007C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/06Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with two or more jaws

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft jene zangenförmigen Frisiereisen, die einen walzenförmigen und einen muldenförmigen Arbeitsschenkel haben, dessen Längskanten in einer zur Waagerechten geneigten Ebene liegen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese bekannten Frisiereisen durch eine besondere Ausgestaltung zum Ziehen und Auflockern des Haares, besonders bei der Herstellung von Männerfrisuren, vorteilhaft weiter entwickelt werden können.
Zu diesem Zweck liegt gemäß der Erfindung an der beim Ziehen den Haarwurzeln zugekehrten Seite des Eisens die Längskante des muldenförmigen Schenkels in der Nähe der oberen Mantellinie des walzenförmigen Schenkels, während die andere Längskante in bekannter Weise wesentlich unter die Mittelebene hinunterreicht. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im muldenförmigen so Schenkel Querrippen angeordnet, die in anderem Zusammenhang bereits bekanntgeworden sind. In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei sind die Frisiereisen so dargestellt, wie der Kunde sie sieht, wenn er, dem Friseur gegenüber sitzend, beobachtet, wie dieser, von der Haarwurzel beginnend, frisiert.
Das Frisiereisen 1 hat in bekannter Weise einen walzenförmigen Arbeitsschenkel 2 und einen muldenförmigen, 3." 4 ist ein mit Querrippen versehener muldenförmiger Schenkel.
In der Abb. 3 bezeichnen die gestrichelten Linien die obere und die untere Mantellinie des walzenförmigen Schenkels 2. Es ist zu erkennen, daß die beim Ziehen der Haarwurzel zugekehrte obere Kante A des muldenförmigen Schenkels 3 in der Nähe der oberen Mantellinie des walzenförmigen Schenkels 2 liegt, während die andere untere Längskante B dieses Schenkels wesentlieh unter die Mittellinie hinunterreicht.
Mit Hilfe des neuen Frisiereisens ist es mögich, in besonders vorteilhafter Weise selbst sehr kurzes Haar, wie es bei Herrenfrisuren vorliegt, zu ziehen (aufzulockern). Die obere Kante A ist nach der Erfindung so gestellt, daß sie beim Aufnehmen der Haare deren Knickung vermeidet, so daß die Mulde 3 in. Verbindung mit der Kante B den eigentlichen Arbeitsgang des Ziehens bzw. Aufiockerns oder Einbiegens der Haare vornehmen kann, ohne durch die Kantet behindert zu sein. Ferner kann fast unmittelbar an der Haarwurzel mit dem Ziehen begonnen werden. Infolge dieser Wirkungsweise der beiden Schenkel gleitet das Haar in durchaus erwünschter Weise durch das Eisen. Jede Stärke des Ziehens kann der Haardicke und -länge angepaßt werden.
Die Dicke oder Länge des neuen zangenförmigen Frisiereisens spielt für die Ausführung der.Erfindung keine Rolle; ebenso ist es gleich- s< > gültig, ob der walzenförmige Schenkel 2 einen kreisförmigen Querschnitt hat, wie in der Abb. 3 dargestellt, oder ob er unterhalb des übergreifenden muldenförmigen Arbeitsschenkels abgeplattet ist. S5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zangenförmiges Frisiereisen zum Ziehen (Auflockern) des Haares mit einem walzenförmigen und einem muldenförmigen Arbeitsschenkel, dessen Längskanten in einer zur Waagerechten geneigten Ebene liegen, dadurch ' gekennzeichnet, daß an der beim Ziehen den Haarwurzeln zugekehrten Seite die Längskante (A) des muldenförmigen Schenkels (3) in der Nähe der oberen Mantellinie des walzenförmigen Schenkels (2) liegt, während die andere Längskante (B) in bekannter Weise wesentlich unter die Mittelebene hinunterreicht.
2. Frisiereisen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Querrippen (4) im muldenförmigen Schenkel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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