DE102022131466A1 - Kamm mit zwei spitzschwänzen - Google Patents

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Thorsten Karl Ullrich
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Kao Germany GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/02Single-piece combs

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamm für Haare, der folgende Merkmale aufweist: einen Kammhauptkörper mit einer Längsachse (X), mindestens zwei oder mehr Zinken (3), die in einem Winkel zwischen 60° und 120°, bezogen auf die Längsachse (X), von der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers abstehen, einen Griff (4, 12, 22) mit der Länge L1und einem Zwischenraum (Y), wobei der Zwischenraum (Y) eine Höhe (H) und eine Länge (L2) hat und geeignet ist, eine Haarsträhne aufzunehmen, wobei die Länge des Zwischenraums L2mindestens 50% der Länge des Griffs L1beträgt. Der Kamm ermöglicht dem Frisör ein einfaches Abteilen von Haarsträhnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamm mit einem speziell ausgebildeten Griff, vorzugsweise einen Spitzschwanzkamm.
  • Für verschiedene Arbeitsverfahren im Frisörsalon werden Kämme benötigt, die den Frisör in die Lage versetzten, mit möglichst wenig Arbeitsaufwand das Haar in Strähnen abzuteilen. Die abgeteilten Strähnen werden anschließend kosmetisch behandelt, zum Beispiel werden sie gebleicht, gefärbt, geschnitten oder gepflegt. Darüber hinaus teilt der Frisör Strähnen ab, bevor er Haarverlängerungen in das Haar der Kunden einarbeitet.
  • Beim Abteilen von Strähnen ist es daher vorteilhaft, wenn der Frisör einen multifunktionalen Kamm zur Hand hat, mit dem das Abteilen besonders präzise erfolgen kann und dabei noch besonders einfach ist. US20220295963 offenbart einen sogenannten Spitzschwanzkamm, bei dem der Griff mit einem spitz zulaufenden Ende ausgebildet ist. Diese Art des Kamms ermöglicht das Abteilen von Haarsträhnen, allerding rutschen die Haarsträhnen während der Anwendung immer wieder vom Griff bzw. müssen mit der freien Hand des Frisörs festgehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, die aus dem Stand der Technik vorbekannten Spitzschwanzkämme zu verbessern, damit die Handhabung für den Frisör einfacher wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Kamm für Haare, der folgende Merkmale aufweist:
    • - einen Kammhauptkörper mit einer Längsachse (X),
    • - mindestens zwei oder mehr Zinken, die in einem Winkel zwischen 60° und 120°, bezogen auf die Längsachse (X), von der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers abstehen,
    • - einen Griff mit der Länge L1 und einem Zwischenraum (Y), wobei der Zwischenraum (Y) eine Höhe (H) und eine Länge (L2) hat und geeignet ist, eine Haarsträhne aufzunehmen,

    wobei der Zwischenraum (Y) mindestens eine Öffnung aufweist, und wobei die Länge des Zwischenraums L2 mindestens 50% der Länge des Griffs L1 beträgt.
  • Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass einmal abgeteilte Haarsträhnen im Zwischenraum des Griffs verbleiben, nicht ohne Weiteres herausrutschen und so durch den Frisör einfacher fixiert werden können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1A eine Seitenansicht des Kamms mit dem speziell ausgeprägten Griff und abgerundeten Ecken am Griffende.
    • 1B eine Vergrößerung der Seitenansicht des Kamms mit Fokus auf den Griff.
    • 2 eine Seitenansicht des Kamms mit spitz zulaufendem Ende am Griffende.
    • 3 eine Seitenansicht des Kamms mit spitz zulaufendem Ende am Griffende und verlängertem ersten Zinken am Kammhauptkörper.
    • Nachfolgend wird der Kamm unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
    • 1-3 zeigen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es handelt sich um einen Kamm (1, 10, 20) für Haare, der folgende Merkmale aufweist:
      • - einen Kammhauptkörper (2, 11, 21) mit einer Längsachse (X),
      • - mindestens zwei oder mehr Zinken (3), die in einem Winkel zwischen 60° und 120°, bezogen auf die Längsachse (X), von der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers abstehen,
      • - einen Griff (4, 12, 22) mit der Länge L1 und einem Zwischenraum (Y), wobei der Zwischenraum (Y) eine Höhe (H) und eine Länge (L2) hat und geeignet ist, eine Haarsträhne aufzunehmen, wobei der Zwischenraum (Y) mindestens eine Öffnung aufweist, und wobei die Länge des Zwischenraums L2 mindestens 50% der Länge des Griffs L1 beträgt.
  • Es ist bevorzugt vom Standpunkt der Nutzerfreundlichkeit, dass die Öffnung des Zwischenraums (Y) sich auf der dem Kammhauptkörper (2, 11, 21) gegenüberliegende Seite entlang der Längsachse (X) befindet. Es ist weiterhin bevorzug, dass es nur genau eine Öffnung des Zwischenraums (Y) auf der dem Kammhauptkörper (2, 11, 21) gegenüberliegende Seite entlang der Längsachse (X) gibt.
  • Es ist bevorzugt vom Blickwinkel der Fixierung des Haars Zwischenraum (Y) des Griffs, dass die Länge L2 des Zwischenraums (Y) des Griffs (1, 10, 20) mindestens 60% der Länge L1 des Griffs beträgt, bevorzugt mindestens 70% der Länge L1 des Griffs beträgt, mehr bevorzugt mindestens 80% der Länge L1 des Griffs beträgt, und mehr bevorzugt mindestens 90% der Länge L1 des Griffs beträgt, mehr bevorzugt die Länge L2 des Zwischenraums (Y) entspricht der Länge L1 des Griffs.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Griff (4, 12, 22) des Kamms (1, 10, 20) aus zwei parallelen Streben (5, 6, 13, 14, 23, 24) besteht, die entlang der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers (2, 11, 21) angeordnet sind.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die Höhe (H) des Zwischenraums (Y) der zwei parallelen Streben (5, 6, 13, 14, 23, 24) zwischen 1 mm und 4 mm beträgt. Diese Höhe (H) ist ideal, um Haarsträhnen effektiv abzuteilen und zu umschließen.
  • Um das Abteilen der Haarsträhnen weiter zu vereinfachen, ist es bevorzugt, wenn die zwei parallelen Streben (5, 6, 13, 14, 23, 24) des Griffs (4, 12, 22) an ihrem dem Kammhauptkörper (2, 11, 21) abgewandten Ende eckig oder abgerundet (5, 6) sind oder ein pfeilförmig zulaufendes Ende (13, 14, 23, 24) aufweisen.
  • Insbesondere das pfeilförmig zulaufende Ende ermöglicht es dem Frisör, die Haarsträhnen aus dem Gesamthaar des Kunden herauszuheben und präzise abzuteilen. Daher ist es meist bevorzugt, dass die zwei parallelen Streben (13, 14, 23, 24) des Griffs (12, 22) an ihrem dem Kammhauptkörper (11, 21) abgewandten Ende ein pfeilförmig zulaufendes Ende (13, 14, 23, 24) aufweisen.
  • Es ist möglich, dem in dieser Erfindung offenbarten Kamm auf verschiedene Weise herzustellen.
  • Eine erste Möglichkeit ist, den Kamm additiv aus einem oder mehreren Kunststoffen zu fertigen. In diesem Fall bilden Kamm und Griff einen einheitlichen Gegenstand. Bei dieser Möglichkeit bestehen sowohl der Kammhauptkörper (2, 11, 21) als auch der Griff (4, 12, 22) aus Kunststoff, vorzugsweise aus formstabilem Kunststoff. Der Kunststoff kann Oberflächenbehandelt sein, zum Beispiel mit einer wasser- und fettabweisenden Oberfläche aus Polytetrafluorethylen (PTFE, Teflon).
  • In vielen Fällen ist es notwendig, dem Kamm bei der Herstellung weitere Formstabilität zu verleihen. In diesem Fall kann der Griff (4, 12, 22) des Kamms (1, 10, 20) aus Metall gefertigt werden. Alternativ wird der Griff (4, 12, 22) des Kamms (1, 10, 20) aus Metall gefertigt und mit Kunststoff überzogen. Der Kunststoffüberzog kann weitere oben genannte technische Funktionen aufweisen, zum Beispiel wasser- und fettabweisend sein. Somit ist es bevorzugt, wenn der Griff (4, 12, 22) des Kamms (1, 10, 20) aus Metall gefertigt und mit Kunststoff überzogen wird, der eine PTFE-Oberfläche aufweist. Der Kammhauptkörper (2, 11, 21) besteht dabei entweder aus formstabilem Kunststoff oder kann ebenfalls entlang der Längsachse (X) ein Rückgrat aus Metall erhalten.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass die Zinken (3, 24) auf mehr als einer Seite entlang der Längsachse (X) ausgeformt sind. Mit einem solchen Kamm wäre es dem Frisör freigestellt, ob er die Vorder- oder die Rückseite des Kamms verwendet.
  • Aus Gründen er Ergonomie ist es jedoch bevorzugt, dass der Kammhauptkörper (2, 11, 21) Zinken (3, 24) aufweist, die sich auf einer Seite entlang der Längsachse (X) befinden und vorzugsweise im rechten Winkel zur Längsachse (X) des Kammhauptkörpers (2, 11, 21) stehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Kamms (1, 10, 20) ist das Ende des Kammhauptkörpers (2, 11, 21) auf der des Griffs (4, 12, 22) abgewandten Seite entlang der Längsachse (X) als Zinken Z1 ausgebildet ist. Der Zinken Z1 ist dabei breiter und formstabiler als die übrigen Zinken (3, 24), was besonders bei Kunden mit dickem Haar vorteilhaft ist, indem der Frisör statt mit dem Griff zuerst mit dem Zinken Z1 die Haarsträhne anhebt und dann mittels Zwischenraums (Y) im Griff (4, 12, 22) abteilt.
  • Um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten, ist es bevorzugt, wenn der Zinken Z1 mindestens 3%, vorzugsweise mindestens 5%, mehr bevorzugt mindestens 10%, weiterhin mehr bevorzugt mindestens 20% länger ist als die restlichen Zinken (24) entlang der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers.
  • Aus Gründen der Ergonomie ist es bevorzugt, wenn der Übergang zwischen dem Kammhauptkörper (2, 11, 21) und dem Griff (4, 12, 22) des Kamms (1, 10, 20) fließend ist, vorzugweise ausgebildet durch eine konvexe Krümmung zwischen dem Griff (4, 12, 22) und dem Kammhauptkörpers (2, 11, 21).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kamm (1, 10, 20) Spitzschwanzkamm mit zwei parallel verlaufenden, als Griff ausgebildeten Spitzschwänzen (5, 6, 12, 13, 22, 23).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20220295963 [0003]

Claims (10)

  1. Ein Kamm (1, 10, 20) für Haare, der folgende Merkmale aufweist: - einen Kammhauptkörper (2, 11, 21) mit einer Längsachse (X), - mindestens zwei oder mehr Zinken (3), die in einem Winkel zwischen 60° und 120°, bezogen auf die Längsachse (X), von der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers abstehen, - einen Griff (4, 12, 22) mit der Länge L1 und einem Zwischenraum (Y), wobei der Zwischenraum (Y) eine Höhe (H) und eine Länge (L2) hat und geeignet ist, eine Haarsträhne aufzunehmen, wobei der Zwischenraum (Y) mindestens eine Öffnung aufweist, und wobei die Länge des Zwischenraums L2 mindestens 50% der Länge des Griffs L1 beträgt.
  2. Der Kamm (1, 10, 20) nach Anspruch 1, dadurch charakterisiert, dass die Länge L2 des Zwischenraums (Y) mindestens 60% der Länge L1 des Griffs beträgt, bevorzugt mindestens 70% der Länge L1 des Griffs beträgt, mehr bevorzugt mindestens 80% der Länge L1 des Griffs beträgt, und mehr bevorzugt mindestens 90% der Länge L1 des Griffs beträgt, mehr bevorzugt die Länge L2 des Zwischenraums (Y) entspricht der Länge L1 des Griffs.
  3. Der Kamm (1, 10, 20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch charakterisiert, dass der Griff (4, 12, 22) aus zwei parallelen Streben (5, 6, 13, 14, 23, 24) besteht, die entlang der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers (2, 11, 21) angeordnet sind.
  4. Der Kamm (1, 10, 20) nach Anspruch 3, dadurch charakterisiert, dass die zwei parallelen Streben (5, 6, 13, 14, 23, 24) des Griffs (4, 12, 22) an ihrem dem Kammhauptkörper (2, 11, 21) abgewandten Ende eckig oder abgerundet (5, 6) sind oder ein pfeilförmig zulaufendes Ende (13, 14, 23, 24) aufweisen.
  5. Der Kamm (1, 10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass der Kammhauptkörper (2, 11, 21) aus Kunststoff besteht, vorzugsweise aus formstabilem Kunststoff, und der Griff (4, 12, 22) aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise formstabilem Kunststoff, oder aus Metall überzogen mit Kunststoff besteht.
  6. Der Kamm (1, 10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass der Kammhauptkörper (2, 11, 21) Zinken (3, 24) aufweist, die sich auf einer Seite entlang der Längsachse (X) befinden und vorzugsweise im rechten Winkel zur Längsachse (X) des Kammhauptkörpers (2, 11, 21) stehen.
  7. Der Kamm (1, 10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass das Ende des Kammhauptkörpers (2, 11, 21) auf der dem Griff abgewandten Seite entlang der Längsachse (X) als Zinken Z1 ausgebildet ist.
  8. Der Kamm (20) nach Anspruch 7, dadurch charakterisiert, dass der Zinken Z1 mindestens 3%, vorzugsweise mindestens 5%, mehr bevorzugt mindestens 10%, weiterhin mehr bevorzugt mindestens 20% länger ist als die restlichen Zinken (24) entlang der Längsachse (X) des Kammhauptkörpers.
  9. Der Kamm (1, 10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass der Übergang zwischen dem Kammhauptkörper (2, 11, 21) und dem Griff (4, 12, 22) fließend ist, vorzugweise ausgebildet durch eine konvexe Krümmung zwischen dem Griff (4, 12, 22) und dem Kammhauptkörper (2, 11, 21).
  10. Der Kamm (1, 10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass der Kamm ein Spitzschwanzkamm mit zwei parallel verlaufenden, als Griff ausgebildeten Spitzschwänzen ist (5, 6, 12, 13, 22, 23).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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