DE202019100067U1 - Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren - Google Patents

Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren Download PDF

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Abstract

Haarschneidvorrichtung (1) zum Schneiden von Spliss an Haaren (H) mit einem ein Gehäuse (3) und eine an dem Gehäuse (3) angeordnete, motorisch betriebene, sich entlang einer Klingenlängsachse axial erstreckende Klingenanordnung (4) aufweisenden Haarschneidgerät (2) sowie einer an dem Haarschneidgerät (2) angeordneten Haarführungseinrichtung (5), wobei die Haarführungseinrichtung (5) genau zwei im Betrieb im Bereich der Klingenanordnung (4) gelegene und in ihrer jeweiligen Längserstreckung parallel zu der Klingenlängsachse verlaufende Umlenkabschnitte (6, 7) aufweist zum Umlenken von mit zu schneidendem Spliss versehenem Haar (H).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren. Sie betrifft ferner ein Aufsatzstück zum Verbinden mit einem Haarschneidgerät und Bilden einer Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren.
  • Splissbildung ist insbesondere bei längeren Haaren ein allgemein bekanntes Problem. Hierbei spaltet sich, typischerweise ausgehend von den Haarspitzen oder nahe den Haarspitzen, das Haar und die abgespaltenen Teile stehen von dem Haar ab. Wird eine solche Splissbildung nicht behandelt, so droht das betroffene Haar immer weiter in der Längsrichtung aufzuspalten, wandert der Spliss sozusagen in Richtung Haaransatz und Kopfhaut. Entsprechend wird gesplisstes Haar behandelt, um den Spliss zu entfernen und damit einer weiteren Aufspaltung des Haares vorzubeugen. Für die Behandlung von Spliss gibt es ganz unterschiedliche Methoden und Verfahren. Bekannt ist es, das betroffene Haar in einer Strähne oder einem Haarstrang einzudrehen, wodurch der Spliss seitlich aus dem eingedrehten Haarstrang übersteht, und dann den Spliss zum Beispiel abzuflämmen oder beispielsweise mit einer Rasierklinge vorsichtig abzuschneiden.
  • Diese bekannten Behandlungsmethoden können betroffene Personen allerdings in der Regel nicht selbst durchführen. Sie werden von Friseuren oder anderen Profis im Bereich der Haarpflege angeboten und durchgeführt.
  • Um von Spliss betroffenes Haar selbst behandeln zu können, ist in der WO 02/36313 A1 eines Splissschneidevorrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Aufsatz auf ein an sich bekanntes Haarschneidgerät (einen sogenannten Haartrimmer) aufgesetzt wird, wobei der Aufsatz eine Umlenkung eines in diesen eingelegten Büschels oder Bündels oder einer Strähne von Haar bewirkt und das so umgelenkte Haar an einer Schneidklinge des Haarschneidgeräts vorbeigeführt wird unter einer Umlenkung des Haarbündels von ca. 180° im Bereich der Schneidklinge, sodass dort von dem Haar seitlich abstehender Spliss von der Schneidklinge erfasst und abgeschnitten werden kann. Die dort offenbarte Splissschneidevorrichtung kann zwar grundsätzlich mit gutem Erfolg zum Schneiden von Spliss eingesetzt werden, sie ist allerdings in der Handhabung kompliziert und führt aufgrund der Umlenkung der Haarsträhne bzw. des Haarbündels um große Winkel (insbesondere in einer zentralen Umlenkung um ca. 180°) des Öfteren zu einem Verklemmen des geführten Haars und damit zu einem schmerzhaften Zug an den Haaren und Haarwurzeln.
  • Hier soll mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden, indem eine Verbesserung einer Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren angegeben wird, die einfacher zu bedienen ist und die von einem Anwender ohne das Risiko eines unangenehmen Ziehens an den behandelten Haarsträhnen eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen Haarschneidvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 bezeichnet. In einem weiteren Aspekt wird mit der Erfindung auch ein Aufsatzstück zum Festlegen an einem Haarschneidgerät und zum Bilden einer erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung offenbart, welcher Aufsatz eine Haarführungseinrichtung trägt bzw. umfasst.
  • Eine erfindungsgemäße Haarschneidvorrichtung zum Schneiden von Spliss an Haaren umfasst erfindungsgemäß zunächst ein Haarschneidgerät. Dieses Haarschneidgerät seinerseits weist ein Gehäuse und eine an dem Gehäuse angeordnete, motorisch betriebene, sich entlang einer Klingenlängsachse axial erstreckende Klingenanordnung auf. Das Haarschneidgerät kann dabei insbesondere ein an sich bekanntes und übliches Haarschneidgerät in Form eines Kurzhaarschneiders bzw. Haartrimmers sein. Wesentlich für die Haarschneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist eine an dem Haarschneidgerät angeordnete Haarführungseinrichtung, die gemäß der Erfindung genau zwei im Betrieb im Bereich der Klingenanordnung gelegene und in ihrer jeweiligen Längserstreckung parallel zu der Klingenlängsachse verlaufende Umlenkabschnitte aufweist zum Umlenken von mit zu schneidendem Spliss versehenem Haar. Abweichend von der aus dem Stand der Technik bekannten Lösung gemäß der WO 02/36313 A1 ist durch die Reduktion auf nur zwei Umlenkabschnitte eine einfachere Bedienung und ein insgesamt einfacherer Aufbau der Haarführungseinrichtung gegeben, und es findet hier keine durch insgesamt drei Umlenkabschnitte geführte Umlenkung eines Haarstranges, beziehungsweise eine Haarsträhne, um 180° statt, sodass die Gefahr eines unangenehmen Ziehens an der zu behandelnden Haarsträhne während des Gebrauchs der erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung gebannt, jedenfalls deutlich verringert ist. Die Erfinder haben nämlich erkannt, dass es zum Beschneiden des Spliss an betroffenen Haaren nicht einer wie in der vorbekannten WO 02/36313 A1 beschriebenen und konstruktiv verlangten Umlenkung des Haares um 180° bedarf, sondern dass eine wesentlich kleinere Winkelablenkung der Haarsträhne genügt, um den Spliss ausreichend abzuspreizen und in den Bereich der Schneidklinge zu bringen, insbesondere, wenn die Ausführung der Haarschneidvorrichtung auch noch mit den nachfolgend näher ausgeführten, optionalen besonderen Ausgestaltungsmerkmalen erfolgt.
  • Mit Vorteil können die beiden Umlenkabschnitte balken- oder stabförmig gebildet sein. Eine solche Ausgestaltung erlaubt eine kompakte Bauform und damit eine auch im Betrieb gut handhabbare erfindungsgemäße Haarschneidvorrichtung.
  • Um das zu behandelnde Haar, genauer eine zu behandelnde Haarsträhne beziehungsweise einen Haarstrang, zuverlässig in die Haarschneidvorrichtung einlegen beziehungsweise einfädeln zu können, kann mit Vorteil ein erster der beiden Umlenkabschnitte in Relation zu dem Gehäuse des Haarschneidgeräts starr und ortsfest angeordnet sein, kann ein zweiter der beiden Umlenkabschnitte relativ zu dem Gehäuse und relativ zu dem ersten der Umlenkabschnitte zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Einführstellung verlagerbar, insbesondere um eine parallel zur Klingenlängsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sein. Eine solche Ausgestaltung erlaubt, wie bereits ausgeführt, ein einfacheres Einfädeln einer zu behandelnden Haarsträhne, beziehungsweise eines Haarstranges in die Haarschneidvorrichtung, indem der zweite der Umlenkabschnitte in die Einführstellung verlagert wird, die Haarsträhne eingelegt und mit dem ersten Umlenkabschnitt in Verbindung gebracht wird und danach der zweite Umlenkabschnitt in die Gebrauchsstellung verlagert und dort festgelegt wird.
  • Insbesondere kann der erste der beiden Umlenkabschnitte an einer Anlagekante mit einer Kammstruktur versehen sein. Eine Kammstruktur kann zum Beispiel gebildet sein durch quer zu der Längserstreckung des ersten Umlenkabschnittes in dessen Oberfläche eingebrachte Nuten. Diese Kammstruktur führt zu einer Ausrichtung und Vergleichmäßigung der dort einlaufenden Haarsträhne bzw. des dort einlaufenden Haarstranges. Dadurch kann das Haar noch widerstandsfreier durch die Haarschneidvorrichtung laufen und kann entsprechend abstehender Spliss ohne Ziehen an den Haaren abgetrennt werden.
  • Die Haarführungseinrichtung der erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung ist insbesondere dann sehr effektiv und erlaubt ein gründliches Beschneiden von Spliss ohne große Umlenkwinkel der Haarsträhne, wenn in der Gebrauchsstellung der erste der beiden Umlenkabschnitte auf einer ersten Seite einer durch eine Abgleitebene von zwei gegeneinander bewegbaren Klingenelementen der Klingenanordnung gebildete Klingenebene angeordnet ist, der zweite der beiden Umlenkabschnitte auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Klingenebene angeordnet ist, wie dies in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird.
  • Mit Vorteil kann der zweite Umlenkabschnitt federbelastet in Richtung der Gebrauchsstellung vorgespannt sein, wobei dann ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den der zweite Umlenkabschnitt anschlägt, wenn er in der Gebrauchsstellung befindlich ist. Eine solche Vorspannung führt im Zusammenwirken mit dem Anschlag zu einer stets genau gleich eingenommenen Gebrauchsstellung nach dem Einlegen einer zu behandelnden Haarsträhne bzw. eines zu behandelnden Haarstranges. Außerdem schnappt durch die Federbelastung sozusagen der zweite Umlenkabschnitt in die Gebrauchsstellung, sodass der Anwender hier nicht noch einmal aktiv tätig werden und den Umlenkabschnitt umlegen und etwa verriegeln muss.
  • Um den zweiten der Umlenkabschnitte zu verlagern, insbesondere zu verschwenken, kann ein Hebelelement vorgesehen sein, dass mit dem zweiten der Umlenkabschnitte in Verbindung steht über das eine Verlagerung, insbesondere ein Verschwenken, dieses zweiten Umlenkabschnitts bewirkt wird. Das Hebelelement kann mit Vorteil eine Leitfläche aufweisen zum Hinleiten von Haaren zu dem ersten der Umlenkabschnitte. Diese Leitfläche kann zugleich eine Andruck- oder Grifffläche des Hebelelements bilden. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine zusätzliche Führung einer Haarsträhne hin zu dem ersten Umlenkabschnitt erhalten, sodass die Haare einer Haarsträhne oder eines Haarbündels dort sicher und exakt in die Haarführungseinrichtung einlaufen.
  • Die Haarführungseinrichtung der erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung kann insbesondere in einem lösbar an dem Haarschneidgerät, insbesondere an dessen Gehäuse, festlegbaren Aufsatzstück gebildet sein. Dadurch kann durch entsprechendes Vorsehen eines Aufsatzstücks prinzipiell ein beliebiges Haarschneidgerät zu einer erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung umgerüstet werden, insbesondere entsprechende Kurzhaarschneider oder Haartrimmer.
  • Demgemäß liegt ein weiterer Aspekt der Erfindung auch in einem Aufsatzstück zum Festlegen an einem ein Gehäuse und eine an dem Gehäuse angeordnete, motorisch betriebene, sich entlang einer Klingenlängsachse axial erstreckende Klingenanordnung aufweisenden Haarschneidgerät zum Bilden einer wie vorstehend beschriebenen Haarschneidvorrichtung. Das Aufsatzstück umfasst dann eine Haarführungseinrichtung mit genau zwei im Betrieb im Bereich der Klingenanordnung liegenden und parallel zu der Klingenlängsachse verlaufenden Umlenkabschnitten zum Umlenken von mit zu schneidendem Spliss versehenem Haar.
  • Entsprechend der besonderen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung können die beiden Umlenkabschnitte des Aufsatzstücks balken- oder stabförmig gebildet sein. Eine erster der beiden Umlenkabschnitte kann starr und ortsfest zu einer Anschlussmittel zum Verbinden mit dem Haarschneidgerät, insbesondere mit dessen Gehäuse, aufweisenden Rahmenstruktur des Aufsatzstücks sein und ein zweiter der beiden Umlenkabschnitte kann relativ zu der Rahmenstruktur und relativ zu dem ersten der Umlenkabschnitte zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Einführstellung verlagerbar, insbesondere um eine parallel zu einer Längsachse des ersten Umlenkabschnitts verlaufende Schwenkachse verschwenkbar angeordnet sein. Hierdurch ergeben sich die vorstehend bereits zu der analogen Ausführung der beschriebenen Haarschneidvorrichtung erläuterten Vorteile. Der erste der beiden Umlenkabschnitte des Aufsatzstücks kann an einer Anlagekante mit einer Kammstruktur versehen sein. Auch hier wird bezüglich der Vorteile und weiteren Merkmale dieser Kammstruktur auf die vorstehenden Darlegungen zu der analogen Ausführung der Haarschneidvorrichtung verwiesen. Bei dem Aufsatzstück kann der zweite Umlenkabschnitt federbelastet in Richtung der Gebrauchsstellung vorgespannt sein, wobei an der Rahmenstruktur ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den der zweite Umlenkabschnitt anschlägt, wenn er in der Gebrauchsstellung ist. Auch hierzu sind die erzielten Vorteile diejenigen, die vorstehend in der analogen Ausgestaltung der Haarschnittvorrichtung beschrieben sind. Auch bei dem Aufsatzstück kann ein Hebelelement vorgesehen sein, mit dem der zweite der Umlenkabschnitte verlagert, insbesondere verschwenkt werden kann. Auch hier ist zu den Vorteilen auf die vorstehenden Ausführungen der analogen Gestaltung der Haarschneidvorrichtung zu verweisen. Schließlich kann das Hebelelement auch bei dem Aufsatzstück eine Leitfläche aufweisen zum Hinleiten von Haaren zu dem ersten der Umlenkabschnitte, wobei auch hier die entsprechend mit dieser Lösung verbundenen Vorteile denjenigen entsprechen, wie sie vorstehend zu der analogen Ausgestaltung der Haarschneidvorrichtung erläutert sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung;
    • 2 eine dreidimensionale Ansicht einer Haarschneidvorrichtung gemäß 1 mit abgenommenen Aufsatzstück;
    • 3 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßes Aufsatzstücks in Explosionsdarstellung; und
    • 4 in vier Ansichten a. bis d. eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung im Gebrauch zum Schneiden von Spliss.
  • In den Figuren sind in schematischen Darstellungen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung gezeigt. Die Figuren sind dabei schematische Darstellungen und keinesfalls maßstabsgerecht. Sie offenbaren auch nicht sämtliche konstruktiven Details, sondern beschränken sich insbesondere auf die Darstellung der erfindungswesentlichen Elemente und Komponenten.
  • 1 zeigt zunächst eine mögliche Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung 1. Diese umfasst als ein Element ein Haarschneidgerät 2, welches jedenfalls ein Gehäuse 3 und eine Klingenanordnung 4 (vergleiche hierzu auch 2) aufweist, welche Klingenanordnung 4 motorisch antreibbar ist. Die Klingenanordnung 4 besteht insbesondere aus einer relativ zu dem Gehäuse 3 feststehenden ersten Klingeneinheit und einer gegenüber dieser feststehenden Klingeneinheit in einer Klingenebene hin und her bewegbaren zweiten, beweglichen Klingeneinheit, die Schneidbewegungen ausführt. Ein solches Haarschneidgerät 2 ist grundsätzlich bekannt als sogenannter Kurzhaarschneider oder Haartrimmer. Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarschneidevorrichtung 1 ist denn auch eine Haarführungseinrichtung 5, mit der von Spliss betroffene Haare an der Klingenanordnung 4 in einer solchen Weise vorbeigeführt werden können, dass der abstehende Spliss von der motorisch betriebenen Klingenanordnung 4 erfasst und abgeschnitten wird. Die Haarführungseinrichtung 5 ist hier als ein Aufsatzstück gebildet, das für sich genommen einen eigenen Gegenstand der Erfindung bildet. Wesentliche Elemente der Haarführungseinrichtung 5 sind genau zwei Umlenkabschnitte, ein erster Umlenkabschnitt 6 und ein zweiter Umlenkabschnitt 7. Diese beiden Umlenkabschnitte 6, 7 sind stabförmig gebildet. Der Umlenkabschnitt 6 ist dabei in einem Rahmen 13 der als Aufsatzstück ausgebildeten Haarführungseinrichtung 5 integriert und relativ zu diesem Rahmen 13 und damit bei auf dem Haarschneidgerät 2 aufgesetztem Aufsatzstück relativ zu dem Haarschneidgerät 2 feststehend. Der erste Umlenkabschnitt 6 hat eine durch in regelmäßigen Abständen eingebrachte Einschnitte bzw. aufgebrachte Leitstücke ausgebildet Kammstruktur, über die in die Haarführungseinrichtung 5 eingebrachte Haare geführt werden.
  • Der zweite Umlenkabschnitt 7 sitzt an einem Hebelarm 8 eines Hebelelements 9 festgelegt, wobei der Hebelarm 8 um eine Drehachse 10 verschwenkbar angeordnet ist, sodass der zweite Umlenkabschnitt 7 aus einer wie in 1 und auch in 2 gezeigten Gebrauchsstellung in eine Einführstellung bewegt und verschwenkt werden kann. Das Hebelelement 9 ruht mit einem Betätigungsstück 17 gegen eine Feder 11, die das Hebeelement 9 und damit den an dem Hebelarm 8 festgelegten zweiten Umlenkabschnitt 7 in die Gebrauchsstellung zwingt. In der Gebrauchsstellung schlägt der zweite Umlenkabschnitt 7 an Anschlägen 12 an, die an dem Rahmen 13 der Haarführungseinrichtung 5 ausgebildet sind und die Gebrauchsstellung des zweiten Umlenkabschnitts 7 bestimmen und definieren.
  • Eine Aufnahme 18 ist in der als Aufsatz ausgebildeten Haarführungseinrichtung 5 ausgebildet, in der im Betrieb der Haarschneidevorrichtung 1 abgetrennte Haarabschnitte aufgefangen werden. So kann dazu beigetragen werden, dass die abgeschnittenen Haare nicht im Arbeitsumfeld verteilt, sondern, jedenfalls in großen Teilen, in der Aufnahme 18 gesammelt werden und dann entsorgt werden können. Eine solche Aufnahme für abgetrennte Haarabschnitte kann auch bei anderen Verwirklichungsformen der Erfindung als der hier gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • In 2 ist die Haarschneidvorrichtung aus 1 noch einmal dargestellt, allerdings in einer Art Explosionsdarstellung mit abgenommenem, die Haarführungseinrichtung 5 ausbildendem Aufsatzstück. Zu erkennen sind hier Arme 14 und eine Zunge 15, mit welchen Elementen das Aufsatzstück mit der Haarführungseinrichtung 5 an dem Haarschneidgerät 2 angeordnet und festgelegt werden kann. Die Arme 14 und/oder die Zunge 15 können hierzu entsprechende Rastmittel tragen, die mit Gegenrastmitteln an dem Gehäuse 3 des Haarschneidgeräts 2 zusammenwirken, um das die Haarführungseinrichtung 5 tragende Aufsatzstück in einer vorgegebenen Position zu arretieren.
  • In 3 ist - in einer etwas abgewandelten Gestaltung - eine als Aufsatzstück gebildete Haarführungseinrichtung 5 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Gut zu erkennen sind hier insbesondere der gegenüber dem Rahmen 13 feststehend gebildete und mit einer Kammstruktur versehene erste Umlenkabschnitt 6 und das Hebelelement 9, welches um die hier als Stift ausgebildete Drehachse 10 verschwenkbar und durch die Feder 11 in Richtung einer Gebrauchsstellung vorgespannt eine Schwenkbewegung des zweiten Umlenkabschnitts 7 ermöglicht. Zu erkennen sind hier weiterhin auch die Arme 14 und die Zunge 15, wobei in dieser Ausgestaltung die als Aufsatzstück gebildete Haarführungseinrichtung 5 zudem eine das Gehäuse 3 des Haarschneidgeräts 2 umgreifende Halbschale 16 für eine zusätzliche Fixierung der als Aufsatzstück ausgebildeten Haarführungseinrichtung 5 an dem Haarschneidgerät 2 aufweist.
  • Die 4 zeigt schließlich in vier verschiedenen Positionen das Vorgehen beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Haarschneidvorrichtung 1. Ausgehend von der Gebrauchsstellung, die in 4a dargestellt ist, wird durch Drücken auf das Betätigungsstück 17 das Hebelelement 9 betätigt, sodass der Hebelarm 8 mit dem zweiten Umlenkabschnitt 7 in die wie in 4b gezeigte Position verschwenkt. Dies geschieht entgegen der von der Feder 11 ausgeübten Rückstellkraft. Nun wird eine Strähne Haar H, wie in Figur Ziffer 4d gezeigt unter dem in die Einführstellung verschwenkten zweiten Umlenkabschnitt 7 hindurch geführt und auf der Kammstruktur des ersten Umlenkabschnitts 6 aufgelegt. Anschließend wird das Betätigungsstück 17 losgelassen und drückt die Feder 11 das Hebelelement 9 und den Hebelarm 8 und mit diesem den zweiten Umlenkabschnitt 7 zurück in die Gebrauchsstellung, wobei der zweite Umlenkabschnitt 7 die Strähne Haar H übergreift und in eine Position in Richtung der sich mit der Klingenebene zwischen den beiden Umlenkabschnitten 6 und 7 befindenden Klingenanordnung 4 drückt. Zudem ist zu erkennen, dass das Haar H entlang des Betätigungselements 17 des Hebelelements 9 geleitet wird, dass dieses Betätigungselement 17 als eine Art Leitstruktur für das Haar H während der Zuführung zu dem ersten Umlenkabschnitt 6 dient. So in der Haarführungseinrichtung 5 eingelegt, wird das Haar H nun bei betriebener Klingenanordnung 4 an der Klingenanordnung 4 vorbeigeführt, wobei aufgrund der Umlenkung durch die beiden Umlenkabschnitte 6 und 7 abstehender Spliss in den Bereich der Klingenanordnung 4 gerät und von der motorisch betriebenen Klingenanordnung 4 erfasst und abgeschnitten wird. Das gesunde Haar wird hingegen an der betriebenen Klingenanordnung 4 vorbeigeführt, ohne dass dieses geschnitten oder gekürzt wird.
  • Die 4 lässt insbesondere auch gut erkennen, dass eine Umlenkung des Haares H nur um sehr kleine Winkel erfolgt, sodass die neuartige und mit exakt zwei Umlenkabschnitten 6, 7 gebildete Haarführungseinrichtung 5 und die damit ausgestattete Haarschneidvorrichtung 1 das Haar ohne die Gefahr des Aufbringens einer Zugkraft und damit eines schmerzhaften Ziehens an der Haarsträhne passieren lässt, dabei zugleich sehr wirksam von der Längserstreckung des Haares H abstehenden Spliss schneidet und abtrennt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haarschneidvorrichtung
    2
    Haarschneidgerät
    3
    Gehäuse
    4
    Klingenanordnung
    5
    Haarführungseinrichtung
    6
    erster Umlenkabschnitt
    7
    zweiter Umlenkabschnitt
    8
    Hebelarm
    9
    Hebelelement
    10
    Drehachse
    11
    Feder
    12
    Anschlag
    13
    Rahmen
    14
    Arm
    15
    Zunge
    16
    Halbschale
    17
    Betätigungsstück
    18
    Aufnahme
    H
    Haar
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 0236313 A1 [0004, 0007]

Claims (16)

  1. Haarschneidvorrichtung (1) zum Schneiden von Spliss an Haaren (H) mit einem ein Gehäuse (3) und eine an dem Gehäuse (3) angeordnete, motorisch betriebene, sich entlang einer Klingenlängsachse axial erstreckende Klingenanordnung (4) aufweisenden Haarschneidgerät (2) sowie einer an dem Haarschneidgerät (2) angeordneten Haarführungseinrichtung (5), wobei die Haarführungseinrichtung (5) genau zwei im Betrieb im Bereich der Klingenanordnung (4) gelegene und in ihrer jeweiligen Längserstreckung parallel zu der Klingenlängsachse verlaufende Umlenkabschnitte (6, 7) aufweist zum Umlenken von mit zu schneidendem Spliss versehenem Haar (H).
  2. Haarschneidvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkabschnitte (6, 7) balken- oder stabförmig gebildet sind.
  3. Haarschneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster (6) der beiden Umlenkabschnitte in Relation zu dem Gehäuse (3) starr und ortsfest, ein zweiter (7) der beiden Umlenkabschnitte relativ zu dem Gehäuse (3) und relativ zu dem ersten (6) der Umlenkabschnitte zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Einführstellung verlagerbar, insbesondere um eine parallel zu der Klingenlängsachse verlaufende Schwenkachse (10) verschwenkbar, ist.
  4. Haarschneidvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (6) der beiden Umlenkabschnitte an einer Anlagekante mit einer Kammstruktur versehen ist.
  5. Haarschneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsstellung der erste (6) der beiden Umlenkabschnitte auf einer ersten Seite einer durch eine Abgleitebene von zwei gegeneinander bewegbaren Klingenelementen der Klingenanordnung (4) gebildete Klingenebene angeordnet ist, der zweite (7) der beiden Umlenkabschnitt auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Klingenebene angeordnet ist.
  6. Haarschneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (7) der beiden Umlenkabschnitte federbelastet in Richtung der Gebrauchsstellung vorgespannt ist, wobei ein Anschlag (12) vorgesehen ist, gegen den der zweite (7) der beiden Umlenkabschnitte anschlägt, wenn er in der Gebrauchsstellung ist.
  7. Haarschneidvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein Hebelelement (9) zum Verlagern, insbesondere Verschwenken, des zweiten (7) der Umlenkabschnitte.
  8. Haarschneidvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (9) eine Leitfläche aufweist zum Hinleiten von Haaren (H) zu dem ersten (6) der Umlenkabschnitte.
  9. Haarschneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarführungseinrichtung (5) in einem lösbar an dem Haarschneidegerät (2), insbesondere an dessen Gehäuse (3), festlegbaren Aufsatzstück gebildet ist.
  10. Aufsatzstück zum Festlegen an einem ein Gehäuse (3) und eine an dem Gehäuse (3) angeordnete, motorisch betriebene, sich entlang einer Klingenlängsachse axial erstreckende Klingenanordnung (4) aufweisenden Haarschneidgerät (2) zum Bilden einer Haarschneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzstück eine Haarführungseinrichtung (5) umfasst mit genau zwei im Betrieb im Bereich der Klingenanordnung (4) liegenden und parallel zu der Klingenlängsachse verlaufenden Umlenkabschnitten (6, 7) zum Umlenken von mit zu schneidendem Spliss versehenem Haar (H).
  11. Aufsatzstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkabschnitte (6, 7) balken- oder stabförmig gebildet sind.
  12. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster (6) der beiden Umlenkabschnitte starr und ortsfest zu einer Anschlussmittel (14, 15) zum Verbinden mit dem Haarschneidgerät (2), insbesondere mit dessen Gehäuse (3), aufweisenden Rahmenstruktur (13) des Aufsatzstücks ist, ein zweiter (7) der beiden Umlenkabschnitte relativ zu der Rahmenstruktur (13) und relativ zu dem ersten (6) der Umlenkabschnitte zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Einführstellung verlagerbar, insbesondere um eine parallel zu einer Längsachse des ersten (6) der Umlenkabschnitte verlaufende Schwenkachse (10) verschwenkbar, ist.
  13. Aufsatzstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (6) der beiden Umlenkabschnitte an einer Anlagekante mit einer Kammstruktur versehen ist.
  14. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (7) der beiden Umlenkabschnitte federbelastet in Richtung der Gebrauchsstellung vorgespannt ist, wobei an der Rahmenstruktur (13) ein Anschlag (12) vorgesehen ist, gegen den der zweite (7) der beiden Umlenkabschnitte anschlägt, wenn er in der Gebrauchsstellung ist.
  15. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch ein Hebelelement (9) zum Verlagern, insbesondere Verschwenken, des zweiten (7) der Umlenkabschnitte.
  16. Aufsatzstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (9) eine Leitfläche aufweist zum Hinleiten von Haaren (H) zu dem ersten (6) der Umlenkabschnitte.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002036313A1 (de) 2000-10-21 2002-05-10 Wella Aktiengesellschaft Splissschneidevorrichtung unter verwendung einer elektrischen haarschneidemaschine

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