DE689695C - Onduliereisen - Google Patents

Onduliereisen

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DE689695C
DE689695C DE1938M0142185 DEM0142185D DE689695C DE 689695 C DE689695 C DE 689695C DE 1938M0142185 DE1938M0142185 DE 1938M0142185 DE M0142185 D DEM0142185 D DE M0142185D DE 689695 C DE689695 C DE 689695C
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DE
Germany
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hair
burner
grooves
cross
curling
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Expired
Application number
DE1938M0142185
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English (en)
Inventor
Ernst Matthes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/06Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with two or more jaws
    • A45D1/12Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with two or more jaws of helical or zig-zag shape

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Onduliereisen Die Erfindung bezieht sich auf Brennscheren mit einem walzenförmigen und einem diesen zur Hälfte umfassenden muldenförmigen Schenkel, welche die Friseure zum Ondulieren benutzen. Zum Ondulieren wird die Brennschere unter lockerem, an Stärke wechselndem Erfasisen des. Haares und unter Vor- und Rückwärüsro#llen, bei welchem sich die erfaßte Haarsträhne um das Brenneisen herumwkkelt, durch das Haar gezogen und dieses, dabei durch Bügeln geformt. Bei dieser Arbeit wird gleichzeitig ein Kamm verwendet, welcher vor dem Brenneisen laufend durch das Haar geführt wird und dieses .glättet, damit sich das Haar nicht quer in das Brenneisen einlegen kann. _ ` Während bei diesen von Felseuren angeivendeten Onduiliereisen die Ondulatüonswelle ohne Festquetschen des Haares zwischen die beiden Schenkel der Schere lediglich durch die Bewegungen der gesamten Schere zum Haar erzeugt wird, wird mit den zum Selbstondulieren dienenden Ondulierpressen die OndulatIonsw elle ausschließlich dwrch Festpuressei der @erfaßten Haarsträhne zwischen den beiden Schenkeln der Schere erzeugt, ohne daß die Ondulationspresse, abgesehen von dem zum Erfassen neuer Teile der Haarsträhneerfolgenden Versetzen, im Verhältms zurr. Fall des Haares bewegt wird. Die Bildung der Ondüdationswellle findet dabei dadurch statt, daß das Haar- zwischen den; beiden Schenkeln der Schere in Längsrichtung derselben ausgebaucht wird. Zu diesem Zwecke sind an dem walzenförmigen Schenkel, dem sorg. Vollbrenner, Querrippen vorgesehen, welche das Haar entweder in entsprechende Nuten des muldenförmigen Schenkels, des sog. Höhlbrenniers., drücken oder bei; einer Längsverschiebung de"s Vollbrenners zum Hohlbrenner mitnehmen und zwischen zwei seitlich des Vollbrenners vorgesehenen festen Kammleisten, durch deren Zahnlücken das Haar verläuft, zu einer Bucht- ausziehen. Während im, ersten Falle die Querrippen. halbnvondförmig verlaufen, sind sie im letzten Falle konzentrisch zum Vollbrenner angeordnet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, in dem Hohlbrenner der von Friseuren verwendeten Ondulvereisien konzentrisch zu dessen Achse verlaufende Querrippen vorzusehen. In diesem - Falle dienen die Querrippen aber nicht, wie bei den Onduherpresisen, zur Erzeugung der Ondulationswelle, sondern zum Vergrößern der Heizfläche. Nur beim vollkommenen Schließen der Brennschere treten Teile des Haares in die zwischen den Querrippen vorhandenen Zwischenräume ein und;; kommen dadurch in innigere Berührung mit dem Hohlbrenner.
  • Bei dem Onduliiereisen gemäß der Erfindung dagegen sind die Querrippen konzen, trisch auf dem Vollbrenner angeordnet. Sie sollen hier nicht nur zur Vergrößerung der Heizfläche, sondern gleichzeitig zum dauernden Unterteilen des Haarstranges in einzelne Strähnen und zur Verhütung des Querlegers des Haares zwischen den Schenkeln dienen, wodurch unter Umständen ein die Ondwlierwirkung störendes Quetschen des Haares stattfindet. Dadurch .soll das bisher große Geschicklichkeit erfordernde Ondulieren vereinfacht und eine bessere Wirkung erzielt werden. Das Unterteilen des erfaßten Haarstranges in einzelne Strähnen ist zeit den bekannten Onduliereisen mit den am Hohlbr enner vorgesehenen Querrippen nicht möglich, da sich das Haar nicht von selbst zu Anfang in die Zwischenräume zwischen den Querrippen, einlegt, sondern erst beim Schließseen. der Schere vom Vollbrenner, und das auch nur teilweise, in die Zwischenräume gedrückt wird und beim. Wiederöffner der Schere infolge seineir Elastizität aus den Zwischenräumen wieder austritt. Zum mindesten ist aus diesem Grunde keine dauernd gleiche Unterteilung des Haarstranges in Strähnen vorhanden. Wenn die Querrippen jedoch am dem Vollbrenner ärageordnet werden, legen sich die Haare von selbst in die Zwischenräume zwischen den Querrippen und bleiben: in diesen auch beim. teilweisen Öffnen leer Schere liegen. Die bekannte Anordnung von Querrippen in dem Hohlbrenner birgt außerdem die Gefahr in sich, daß der Kamm der Rippen Haarteile, die nicht genau senkrecht zu den beiden Schenkeln liegen, quetscht, so daß in der Ondulierwelle störende Knicke vorrIlanden sind. Durch die Querrippen am Hohlbrenner wird somit das Ondulieren nicht erleichtert; die Querrippen zwingen viehnahe zu erhöhter Aufmerksamkeit während des Ondulierens.
  • Trotz des Bekanntseins von Querrippen am Vollbrenner von Ondulierpressen und von Querrippen im Hohlbrenner von Onduliereisen lag @es nicht nahe, bei Onduliereisen Querrippen am Vollbrenner vorzusehen; da zu -befürchten war, .daß die am Vollbrenner vorgesehenen Querrippen das hin und wieder erforderlich werdende seitliche Herausziehen des Onduliereisens aues einer gebildeten Haarrolle unmöglich machen oder doch zum mindesten die gebildete Rolle beeinträchtigen würden. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Nachteil bei entsprechender Gestaltung der am Vollbrenner vorzusehenden Querrippen nicht zu befürchten ist. Man brauchet gemäß der Erfindung die Querrippen im Querschnitt nur meesserschneidenähnlich und die 'tuten zwischen den Querrippen im Querschnitt nur so zu gestalten, daß sie einen flachen, von Rippenschneide zu Rippenschneide sieh erstreckenden Bogen bilden. Durch die m-esserschneidenartige Gestaltung der Querrippen wird außerdem das Zerteilen des Haarstranges in einzelne Strähnen erleiclhtert und der Gefahr vorgebeugt, daß einzelne Haare quer zu den Rippen zu liegen kommen und von diesen gedrückt werden: Der mit Querrippen besetzte Vollbrenner wirkt bei Anwendung des Onduliereisens wie ein Kamm, so daß die -sonst noch .erforderliche @ Bearbeitung des Haares mit einem Kamm fast entbehrlich wird.
  • Die Querrippen erstrecken sich, wie es bei Ondulierpressen bekannt ist, nicht über den ganzen Umfang des Vollbrenners, sondern nur über den Teil, welcher von dem Hohlbrenner überfäßt wird. Sie gehen am Ende sanft in den nicht mit Querrippen besetzten glatten Teil des Vollbrenners über.
  • Zweckmäßig nimmt die Breite der Nuten nach der Spitze des walzenförmigen Schenkels zu ab,- ebenso ihre Tiefe, so däß sich mit dem Ende des Eisens selbst feinste Haarteilchen erfassen und bearbeiten lassen. Die größere Tiefe der Nuten an dem Drehpunkt der beiden Schenkel hat wieder insofern Bedeutung; als an: dieser Stelle keine Haare über die Rippen vorstehen, wodurch sonst die Parallel-,stellung der beiden Schenkel beim Zusammendrücken beeinträchtigt würde.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine schaubildliche Ansicht, Abb. 2 eine Teilansicht des Endes des walzenförmigen Schenkels in vergrößerter Darstellung, Abb. 3 einen Querschnitt durch den walzenförmigen Schenkel der einen Ausführungsart, Abb. 4eine Querschmttsfarm des. walzenförmigen Schenkels der anderen Ausführungsart. Das Onduliereisen ist, wie üblich; nach Art einer Schere gestaltet, deren beide Teile sich mit gewissem Spiel gegeneinänderbewegen können. Von den für das Ondulieren in Betracht kommenden Teilen der Schere ist der eine Schenkel i im Querschnitt muldenartig gestaltet, der andere Schenkel 2 aber walzenförmig. Der muldenartige Schenkel i überfa:ßt den walzenförmigen Schenkel?. zur Hälfte. Während der muldenförmige Schenkel i vollkommen glatt ist; ist nun erfindu-ngsgemäß der walzenförmige Schenkel an der Hälfte, welche von dem muldenförmigen Schenkel i überfaßt wird, mit Quernuten 3 versehen, und zwar über seine ganze Länge. Die Quernuten 3 verlaufen konzentrisch zur Längsachse des walzenförmigen Schenkels 2 und haben einen mehr oder weniger _halbkreisförmigen Querschnitt. Die Nuten 3 sind unmittelbar nebeneinander angeordnat, so daß dort, wo 'sie aneinandertreffen, schnedenförmige Rippen q. gebildet werden. Die Nuten 3 gehen gemäß der Abb. 3 sanft in dem glatten Teil des walzenförmigen Schenkels 2 über.
  • Die Größe -und damit die Zahl der Nuten 3 in s i d von untergeordneter Bedeutung. Zweckmäßig wird man aber die Nuten 3 verhältnIsmäßig schmal wählen und dafür eine größere Zahl von Nuten anordnen, um die. Fläche des walzenförmigen Schenkels, an welcher die Haare zum Aufliegen kommen, möglichst stark zu vergrößern. Es ist zwar nicht unbedingt erforderlich, jedoch vorteilhaft, die Nuten möglichst gleich breit und gleich tiief zu gestalten. Nur nach dem Ende des walzenförmigen Schenkels zu sind die Nuten schmaler und flacher ,gestaltet als nach dem Gelenk zu, damit am Ende des walzenförmigen Schenkels auch wenige Haare sicher erfaßt und bearbeitet werden können. Die geringere Tiefe und damit auch die Breite der Nuten an dem Ende des walzenförmigen Schenkels 2 empfiehlt sich auch schon deswegen, weil der walzenförmige Schenkel sich nach dem Ende zu verjüngt.
  • Die Handhabung des Onduliereisens erfolgt in der üblichen Weise, indem man die auseinandergespreizten Schenkel i, 2'von der Seite her ungefähr an der Wurzel der Haare auf einem abgehobenen Büschel aufschiebt und darin die beiden Schenkel 1, 2 des Onduli:ereisens zusammendrückt. Kurz vor bzw. während des Zusammendrückens der beiden Schenkel 1, 2 bringt man den walzenförmigen Schenkel für sich in Berührung mit dem Haarbüschel. und bewegt ihn etwas in Längsrichtung des Haarbüschels, wobei die Rippen q, das Haarbüschel in einzelne Strähnen die sich in die Nuten 3 einlegen. Dabei werden die schräg liegenden Haaregleichzeitig gerichtet, so daß sie beim Aufsetzen des muldenartigen Schenkels i nicht über eine Rippe q. weggedrückt werden können. Selbst bei starkem Gegeneinanderdrücken der beiden Schenkel i und 2 kann ein Quetschen des Haares nicht stattfinden, da dieses in den Nuten 3 dem starken Druck entzogen ist. Das Haar erhält beim Awfeinandersetzen der beiden Schenkel lediglich die gewünschte Durchbiegung, durch welche es innig an den walzenförmigen Schenkel 2 angedrückt wird. Infolgedessen läßt sich das Eisen leicht, sogar ohne Öffnen der beiden Schenkel, durch das Haar ziehen, so daß während des. Durchziehens des Eisens durch das Haar und während des dabei hin und wiedererfolgenden Verdreherns Beis Eisens zur Lockenbildung die Haare innig mit dem Schenkel i in Verbindung bleiben. Dadurch wird die Einwirkung der Hitze auf das Haar nicht unterbrochen. Die Hitzeeinwizkung des Eisens auf das Haar ist besonders stark, da die Fläche des Schenkels 2 durch die Nuten vergrößert ist und auf die in den Nuten liegenden Haare nicht -nur, wie bei glatten Schenkeln, von oben und unten, sondern auch von der Seite her die Hitze einwirken kann. Unter diesen Umständen wird das Haar auch stärker gebügelt als bei glatten Schenkeln.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Grund der Nuten 3 ein Kreisbogenstück in Foirm e-ines sog. Flachbrenners darstellt. Er kann auch, wie in der Abb. q. dargestellt ist, mehr oder weniger flach dreieckförmig verlaufen. Diese Form isst vorzuziehen, wenn eine besonders scharfe Durchbie@gung des Haares gewünscht wird. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Onduliereisen mit einem im Querschnitt ungefähr halbkreisförmigen Scherenteil als Hohlbrenner und einem sich in diesen einlegenden Scherenteil als Vollbrenner, bei welchem, der eine, Scherenteil mit konzentrisch zur Längsachse angeordneten Quierrippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Vollbrenner (2) .auf der vom Hohlbrenner (i) zu überdeckenden -Hälfte vo,rgeissehznen Querrippen (q.) irr Querschnitt schneidenartig gestaltet sind und die zwischen ihnen liegenden, sanft in die glatte Hälfte des Vollbrenners übergehenden Nuten (3) Im Quemschmtt die Gestalteines von Rippemschneide (q.) zu Rippenschneide (q.) reichenden flachen Bogenstückes- haben.
  2. 2. Ondwlüereisen nach Anspruch i, daduirch gekennzeichnet, daß die Breite und Tiefe der durch die Querrippen (q.) gebildeten Nuten (3) von dem Gelenk (5) des Onduliüereisens nach der Spitze des walzenförmigen Schenkels (2) zu abnimmt.
  3. 3. Ondulmereisen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vollbrenners (2) amGrund der--Nuten (q.) flach dreieckartig verläuft.
DE1938M0142185 1938-07-09 1938-07-09 Onduliereisen Expired DE689695C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077600A2 (de) * 1981-10-16 1983-04-27 Toyosaku Takimae Elektrischer Frisierstab zum Legen der Haare
DE102012200963A1 (de) * 2012-01-24 2013-07-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haarformgerät

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077600A2 (de) * 1981-10-16 1983-04-27 Toyosaku Takimae Elektrischer Frisierstab zum Legen der Haare
EP0077600A3 (de) * 1981-10-16 1985-01-16 Toyosaku Takimae Elektrischer Frisierstab zum Legen der Haare
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