DE2743239C2 - - Google Patents

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DE2743239C2
DE2743239C2 DE19772743239 DE2743239A DE2743239C2 DE 2743239 C2 DE2743239 C2 DE 2743239C2 DE 19772743239 DE19772743239 DE 19772743239 DE 2743239 A DE2743239 A DE 2743239A DE 2743239 C2 DE2743239 C2 DE 2743239C2
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Germany
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hose
actuating
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support
solenoid
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DE19772743239
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DE2743239A1 (de
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Ulf Ragnar Svante Axvall Se Jonsson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/045Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by electric or magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Quetschventil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 24 35 912 ist ein Quetschventil dieser Art bekannt, bei dem der eine Schlauch normalerweise durch ein federbelastetes Quetsch­ element geschlossen gehalten wird, wobei das Quetschelement den Schlauch gegen einen stationären Anschlag drückt. Wenn das Quetsch­ element gegen die Federwirkung betätigt wird, wird zunächst der andere Schlauch gegen einen Anschlag gedrückt, der Bestandteil des Quetschelementes ist, und dann wird das Quetschelement weiter be­ wegt, um den normalerweise abgequetschten Schlauch zu öffnen. Bei dem bekannten Quetschventil ist damit sichergestellt, daß der nor­ malerweise abgequetschte Schlauch erst dann geöffnet wird, wenn der normalerweise offene Schlauch abgequetscht ist. Diese Funktions­ weise ist dann besonders erwünscht, wenn ein Mischen der Strömungs­ mittel, die durch die beiden Schläuche einem gemeinsamen Behältnis zugeführt werden, vermieden werden soll. Das bekannte Quetschventil hat jedoch den Nachteil, daß es auseinandergenommen werden muß, wenn die Schläuche ersetzt werden sollen, was bei Verwendung von Einweg-Schlauchmaterial häufig der Fall ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Quetschventil der eingangs genannten Art, bei dem die Strömungsmittel-Strömungen genau und getrennt voneinander gesteuert werden können, dahingehend zu verbessern, daß insbesondere bei Verwendung einer Servoeinrichtung die Schläuche leicht ausgetauscht werden können.
Dazu ist das erfindungsgemäße Quetschventil in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekennzeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen Quetschventil liegen die beiden Schläuche nebeneinander auf der Stütze, und nach einfachem Abheben des Quetschelementes gegen die Federwirkung sind die Schläuche leicht austauschbar, wobei die Gefahr auf ein Minimum herabgesetzt wird, daß die in vielen Fällen erfor­ derliche Sterilität der Schläuche verloren geht. Es können herkömmliche Schläuche und Zubehör in Wegwerfausführung verwendet werden, wie sie in der Medizin üblich sind, weil das Austauschen der Schläuche einfach durchzuführen ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den Vor­ teil, daß bei Verwendung einer elektrischen Servoeinrichtung, die wegen ihrer einfachen Handhabung und robusten Bauweise bevorzugt ist, ein Erwärmen der von dem Quetschventil ge­ steuerten Strömungsmittel auch dann vermieden wird, wenn die Servoeinrichtung während längerer Betätigungsdauer warm wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil senkrecht geschnittene Seitenansicht des Quetschventils, wobei das Ventil in einer der beiden Betriebsstellungen gezeigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ventil in der genann­ ten Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Details des Ventils, welches für die Halterung der Schläuche vorge­ sehen ist,
Fig. 4 eine teilweise senkrecht geschnittene, der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht des Ventils in seiner anderen Betriebsstellung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Servo-Quetschventil mit einer Servo-Einrichtung gezeigt, die ein Solenoid 10 aufweist, das in einem Rahmen 11 montiert ist. In dem Solenoid 10 ist ein zylindri­ scher Kern 12 aus magnetischem Material verschiebbar gelagert, der das Betätigungselement bildet. An dem Rahmen 11 ist ein Bügel 13 montiert, der einen Anschlag für den Kern 12 bildet und die Bewegung des Kernes 12 in einer bestimmten Richtung, zum Beispiel nach unten, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, aus dem Solenoid 10 heraus begrenzt. Eine kastenförmige, ortsfeste Stütze 14 ist auf dem Rahmen 11 montiert. Die Stütze 14 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff­ material hergestellt, das gut wärmeisolierend ist. Die Stütze 14 hat eine ebene Oberfläche 15 an einem oberen Niveau (Fig. 1) und eine ebene Oberfläche 16 an einem tieferen Niveau. Die beiden Oberflächen 15 und 16 sind durch eine Stufe 17 voneinan­ der getrennt. Eine durchgehende Bohrung 18, durch die der Kern 12 axial verschiebbar ist, ist zur Oberfläche 16 hin offen.
An den beiden Enden der Stütze 14 ist jeweils ein nach oben ste­ hender Flansch 19 vorgesehen, wie er in Fig. 3 herausge­ zeichnet ist. In diesem Flansch 19 sind zwei voneinander ge­ trennte schlüssellochförmige Schlitze vorgesehen, die einen engen Abschnitt 20, der sich zum Rand des Flansches hin öffnet, und einen erweiterten, kreisförmigen Abschnitt 21 aufwei­ sen, der sich an den engen Abschnitt anschließt. Die schlüs­ sellochförmigen Schlitze in einem Flansch sind gegenüber den schlüssellochförmigen Schlitzen in dem anderen Flansch ange­ ordnet, wobei die erweiterten Abschnitte 21 in einem Paar der einander gegenüberliegenden Schlitze sich auf demselben Niveau wie die Oberfläche 15 befinden, während die erweiterten Abschnitte 21 des anderen Schlitzpaares sich auf dem Niveau der Oberfläche 16 befinden. Zwei flexible Rohre oder Schläuche 22 und 23 aus einem weichen Gummi- oder Kunststoff-Material, beispielsweise Silikongummi, sind in die schlüssellochförmigen Schlitze eingesetzt, die vorzugsweise eine solche Weite haben, daß die Schläuche durch die Reibung in der richtigen Lage ge­ halten werden, wobei sich die Schläuche parallel zueinander zwischen den Flanschen 19 entlang der Oberfläche 15 bzw. der Oberfläche 16 der ortsfesten Stütze 14 erstrecken. Die Schläuche laufen in ein flexibles Rohr oder in einem Schlauch 24 zusammen (Fig. 2). Solche Schlauchverzweigungselemente und auch einzelne Schläuche sind im Handel in sterilen Verpackungen erhältlich.
Ein Federbügel 25, der U-förmig mit einem langen Schenkel und einem kurzen Schenkel ausgeführt ist, ist an dem Rahmen 11 mit seinem langen Schenkel befestigt. Durch die Schenkel verläuft ein stangenförmiges Element in Form eines Metalldrahts 26, der sich im wesentlichen parallel zu dem Boden des Federbügels 25 erstreckt und einen kreisförmigen Quer­ schnitt hat. Der Draht bildet einen vorstehenden Bogen 26′. Unter der Kraft des Federbügels 25 wird der Draht 26 gegen den Schlauch 22 gedrückt, der dadurch zwischen dem Draht 26 und der flachen Oberfläche 15 der Stütze 14 eingequetscht wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dies ist die Normal- oder Ruhe- Stellung des Servo-Quetschventils, bei dem das Solenoid entregt ist und bei der der Durchgang durch den Schlauch 22 unterbrochen ist, da der Schlauch zwischen dem Draht 26 und der Oberfläche 15 eingequetscht ist. Der Durchgang durch den Schlauch 23 ist jedoch vollständig offen, weil die Schulter 17 eine solche Höhe hat, daß der Draht 26 in dieser Position den Schlauch 23 nicht gegen die Oberfläche 16 drückt oder jedenfalls den Schlauch 23 nicht erheblich quetscht.
Wenn das Solenoid 10 erregt wird, wird der Kern 12 in das Solenoid hineingezogen, wobei das obere Ende des Kerns aus der Bohrung 18 in der Oberfläche 16 austritt. Sodann wird der Schlauch 23 gegen den durch die Feder belasteten Draht 26 ge­ drückt, der ein bewegbares Gegenlager zum Abquetschen dieses Schlauches bildet. Wenn der Schlauch 23 abgequetscht ist und wenn der Draht 26 dann gegen die Federspannung der Feder 23 angehoben wird, wird das Ventil in die in Fig. 4 gezeigte Betriebsstellung gebracht, bei der der Durchgang durch den Schlauch 23 gesperrt ist, während der Durchgang durch den Schlauch 22 geöffnet ist, weil das freie Ende des Drahtes 26 von der Oberfläche 15 abgehoben ist, so daß der Quetschdruck gegen den Schlauch 22 entlastet ist.
Wenn das Solenoid abwechselnd entregt und erregt wird, kann der Durchgang durch einen Schlauch geöffnet und der Durch­ gang durch den anderen Schlauch gesperrt werden und umge­ kehrt. Das beschriebene Servo-Quetschventil arbeitet daher als Dreiwegventil, wobei das durch den Schlauch 24 zugeführte Strömungsmittel abwechselnd durch den Schlauch 22 und den Schlauch 23 verteilt wird oder wobei alternativ das von dem Schlauch 22 zugeführte Strömungsmittel abwechselnd mit dem von dem Schlauch 23 zugeführten Strömungsmittel an den Schlauch 24 geliefert wird.
Da die Stütze 14 aus einem Mate­ rial mit guten Wärmeisolierungseigenschaften hergestellt ist, ist das Solenoid 10 gegenüber den Schläuchen 22 und 23 wärmeisoliert, so daß verhindert wird, daß die Wärme, die durch die Widerstandsverluste in dem Solenoid 10 erzeugt wird, wenn das Solenoid während einer längeren Zeit betätigt ist, durch Wärmeleitung an die Schläuche und das darin enthal­ tene Strömungsmittel gelangt. Unter gewissen Umständen kann selbst eine geringfügige Aufheizung dieses Strömungsmittels nicht hingenommen werden.
Wenn der Körper des Ventils mit zwei vorstehenden Schrauben oder Zapfen 27 versehen ist, kann die Quetscheinrichtung, die durch den Metalldraht 26 und den Federbügel 25 gebildet wird, zur Handbetätigung des Ventils benutzt werden, indem man das Ventil zwischen dem Boden 26′ und dem Zapfen 27 erfaßt, um den Draht von der Oberfläche 15 abzuheben, wenn die Schläuche auf den Oberflächen 15 und 16 in Position gebracht werden sollen. Indem er an dem Federbügel 25 angreift, verhindert der Bogen 26′ eine Überlastung des Federbügels während die­ ser Manipulation.
Es ist selbstverständlich möglich, einen einzigen Schlauch oder zwei vollständig unabhängige Schläuche unter der Steuerung des Ventils vorzusehen. Indem man mehrere Ventile der beschriebenen Art in einer Reihe anordnet, ist es auch möglich, den Strömungsmittelfluß in beliebiger Weise von zwei oder mehr Stellen zu steuern bzw. zu verteilen. Die Schläuche können gegebenenfalls leicht unter Verwendung des Halters bzw. Flansches (Fig. 3) ersetzt werden.

Claims (2)

1. Quetschventil mit Servoeinrichtung zum gleichzeitigen Steuern des Strömungsmittelflusses durch zwei parallel zueinander ver­ laufende, flexible Rohre oder Schläuche durch Abquetschen der­ selben, wobei das Quetschventil eine Betätigungseinrichtung auf­ weist, die bei Betätigung ihres Betätigungselementes den einen ersten Schlauch gegen ein federbelastetes Quetschelement abquetscht und dabei den ersten Schlauch und das Quetschelement abhebt, das bei unbetätigtem Betätigungselement unter Federbe­ lastung einen zweiten Schlauch gegen einen ortsfesten Anschlag drückt, wobei durch Abheben des Quetschelementes der zweite Schlauch geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der orts­ feste Anschlag auf einer Stütze (14) gebildet ist, auf der der erste Schlauch (23) seitlich von dem zweiten Schlauch (22) auf­ liegt und daß die Stütze (14) eine erste Oberfläche (15), auf der der zweite Schlauch in Anschlag aufliegt, und eine zweite Oberfläche (16) aufweist, auf der der erste Schlauch aufliegt, wobei die zweite Oberfläche (16) auf einem tieferen Niveau als die erste Ober­ fläche (15) liegt, daß das Betätigungselement (12) durch die zweite Oberfläche (16) hindurch verschiebbar und mit dem ersten Schlauch (23) in Eingriff bewegbar ist, und daß das Quetsch­ element ein stangenförmiges Element (26) ist, welches fe­ dernd auf die erste Oberfläche (15) vorgespannt ist und sich quer über wenigstens den ersten Schlauch (23) erstreckt.
2. Quetschventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Solenoid (10) aufweist, dessen Kern das Betätigungselement bildet, und daß die Stütze (14) an dem Solenoid (10) befestigt ist und aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
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