DE651392C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE651392C
DE651392C DEM135694D DEM0135694D DE651392C DE 651392 C DE651392 C DE 651392C DE M135694 D DEM135694 D DE M135694D DE M0135694 D DEM0135694 D DE M0135694D DE 651392 C DE651392 C DE 651392C
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Germany
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safety razor
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plate
cover plate
comb plate
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Expired
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DEM135694D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Rasie@höhel Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel, bei welchem die Deckplatte druckknopfartig auf die Kammplatte aufgesteckt wird. Bei den bekannten Rasierhobeln dieser Art sind verhältnismäßig viel Bauteile vorhanden, so daß auch die Handhabung und Rein4gung entsprechend umständlich ist.
  • Die Erfindung kennzeiclul.et sich dadurch, daß eine im Querschnitt tulpenförmige Kammplatte benutzt ist, zwischen deren mittleren federnden Schlitz der Ansatz der Deckplatte greift. Auf diese Weise besteht der Rasierhobel tatsächlich nur aus zwei Baubeilen, zwischen die die Klinge hineingelegt wird, nämlich aus der Deckplatte mit Ansatz und der Kammplatte mit Griff. Sowohl der Ansatz als ,auch die federnde Kammplatte stellen dabei glatte Flächen dar, die leicht gereinigt werden können.
  • Die Klinge weist eine der Bodenfläche des Ansatzes angepaßte rechteckige öffnung auf, indessen sei als weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes vermerkt, daß bei geringfügiger Abänderung des Ansatzes auch die gewöhnlichen Schlitzklingen und auch die üblichen Lochklingen in den Rasierhobel eingespannt werden können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt die Fig. i eine Stirnansicht und die Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i.
  • Der Rasierhobel besteht aus einer im Querschnitt tulpenförmigen Kammplatte a mit Zähnen b und einem Griff c und aus einer Deckplatte d mit Ansatz d'.
  • Insbesondere läßt die Fig. i ohne weiteres verkennen, daß zum Zwecke der Zusammensetzung lediglich die Klinge e über den zweckmäßig mit Abrundungend3 versehenen Ansatz dl aufzulegen und darauf die Kammplatte a druckknopfartig ,auf den Ansatz,dl aufzudrücken ist. Es stützt sich dann der eingezogene Teil der Kammplatte gegen das obere Ende der Einschnürung des Ansatzes dl, während die gezahnben Ränder b die Klinge e niederdrücken und in der durchgebogenen Lage festhalten. Auf diese Weise sitzen alle Teile unverrückbar fest.
  • Gleichfalls sehr einfach und bequem vollzieht sich die Zerlegung. Es braucht hierzu nur die Klemmplatte d mit dem Ansatz dl zur Seite herausgeschoben zu werden. Durch diese Aufschubbewegung am einen Ende tritt das andere Ende der Deckplatte so weit vor die Klemmplatte, daß sie zusammen mit der darauf befindlichen Klinge mit der Hand bequem @erfaßt und gänzlich aus der Kammplatte herausgezogen werden kann. Diese seitliche Hierausziehbarkeit steht mit der obenerwähnten festen Verbindung der Teile nicht in Widerspruch, weil solche Kräfte, wie sie beim seitlichen Herausbewegen der Deckplatte angelhandt werden, beim Gebrauch des Rasierhobels .nicht auftreten.
  • Auch die Reinigung ist außerordentlich erleichtert. Man hat nicht mehr notwendig, einzelne Zapfen nacheinander auf der ganzen Umfläche zu reinigen, sondern man reinigt die glatten, durchlaufenden Flächen sowohl des Ansatzes als auch der Kammplatte durch einfaches Hinundherfahren z. B. an einem Handtuch. , Selbstverständlich wirkt sich die Einfachheit im Aufbau auch entsprechend günstig für die Herstellungskosten aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rasierhobel, bei welchem die Deckplatte druckknopfartig auf die Kammplatte aufgesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammplatte im Querschnitt tulpenförmig ist, zwischen deren mittleren federnden Schlitz der Ansatz der Deckplatte greift.
DEM135694D Rasierhobel Expired DE651392C (de)

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DE651392C true DE651392C (de) 1937-10-13

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DE (1) DE651392C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344365A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Merkur Stahlwaren Wolfgang Hannemann, 5650 Solingen Rasierapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344365A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Merkur Stahlwaren Wolfgang Hannemann, 5650 Solingen Rasierapparat

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