DE668426C

DE668426C - Stielbefestigung fuer Schrubber o. dgl.

Info

Publication number: DE668426C
Application number: DEP73726D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1938-12-02

Description

Stielbef estig#"."- rubber o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Schrubber o. dgl.
Es sind bereits Stielbefestigungen für Schrubber #o. dgl. bekannt, die in Form ;eines Keiles zu beiden Seiten mit Ansätzen verschen sind, die sich an dem das Stielloch umschließenden. äußeren Rand abstützen, Hierbei besteht der Nachteil, daß der Stiel entsprechend keilförmig ausgeschnitten werden muß, um in dessen Ausschnitt den Keil einsetzen zu können. Dieser Ausschnitt muß deshalb erfolgen, weil sonst der Stiel nicht mittig in das Schrubberloch eingeführt werden kann.
Dem Bekannten gegenüber weist der Erfindungsgegenstand den Vorteil auf, daß der Keil lohne Stiel in das Stielloch eingetrieben wird und die Ansätze oder Auflageplättchen über die Keilschneide hinaus #ls Fortsetzung der seitlich des Keiles liegenden, als Halteorgane dienenden Stege angeordnet sind.
Fernerüntspricht der Abstand zwischen den Stegen dem Stieldurchmesser, so daß die Stege gleichzeitig als Führung des einzutreibenden Stieles dienen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht der Stielbef estigung, Abb. 2 eine Seitenansicht derselben, Abb, 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung ZD nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 4 eine Aufsicht auf die Stielbefestigung und Abb. 5 eine Aufsicht auf den Schrubber mit in das Stielloch eingetriebener Stielbefestigung. Die Stielbefestigung besteht aus dem mit hinterschnittenen Nutena versehenen Keilb, der zu beiden Seiten Stege#d aufweist, die scharfkantig hinterfeilte Zähne und Nutene besitzen. Die über die Schneide des Keilesb hinausragenden Teile der Steged laufen in Ansätze oder Auflageplättchen/ aus, welche zur Begrenzung *der eingetriebenen Stielbefestigung dienen. Der Abstand zwischen den Stegen d ist so gewählt, daß dieser dem Stieldurchmesser entspricht und gleichzeitig die mittige Führung des Stieles ermöglicht.
Die Vorrichtung wird in das Schrubberholzl,och eingeführt, wobei die spitz zulaufenden Stege in dm Schrubberholz so weit eingetrieben werden, bis die Ansätze bzw. Auflageplättchenfauf die Oberkante des Schrubberholzes aufliegen. Nachdem wird der Stiel zwischen die als Führung dienenden Steged. gebracht und in das Stielloch eingetriebe:n, wobei die scharf zulaufende Zahnkante des Keil#esb in den Stiel eindringt.

Claims

PATENTANSPRÜCHE- « i. Stielbefestigung für Schrubber o. dgl. vermittels Keiles, der an seinem zugeschärften Ende seitliche Ansätze aufweist, die sich beim Eintreiben des Stieles gegen das Schrubberholz an dem das Stielloch umschließenden äußeren Rand abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze .oder Auflageplättchen (f) über die Keilschneide hinaus als Fortsetzung der seitlich des Keiles liegenden, als Halteorgane dienenden Stege (d) angeordnet sind.
2. Stielbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Stegen (d) dem Stieldurchmesser entspricht, so daß die Stege (d) gleichzeitig als Führung des einzutreibenden Stieles dienen.