DE679409C - Steuerschalthebel fuer selbsttaetige Drehbaenke mit von der Hauptsteuerwelle aus gesteuerter Hilfssteuerwelle mit federndem Pendelnocken - Google Patents

Steuerschalthebel fuer selbsttaetige Drehbaenke mit von der Hauptsteuerwelle aus gesteuerter Hilfssteuerwelle mit federndem Pendelnocken

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DE679409C
DE679409C DEI55445D DEI0055445D DE679409C DE 679409 C DE679409 C DE 679409C DE I55445 D DEI55445 D DE I55445D DE I0055445 D DEI0055445 D DE I0055445D DE 679409 C DE679409 C DE 679409C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Bei selbsttätigen Drehbänken mit Hilfssteuerwelle sind auf dieser Kupplungen angeordnet, die von der Hauptsteuerwelle aus eingerückt werden, zu dem Zweck, Teile der selbsttätigen Drehbank für irgendeinen besonderen BewegungsVorgang vorübergehend anzutreiben, und die hierauf durch selbsttätige Ausrückung jene Teile wieder zum Stillstand bringen.
Die Steuernocken auf der Hauptsteuerwelle, die das Einrücken der Kupplungen auf der Hilfssteuerwelle besorgen, können, besonders dann, wenn die Hauptsteuerwelle sehr langsam umlaufen muß, weil die Bearbeitung eines Werkstückes sehr lange Zeit erfordert, gewöhnlich nicht so kurz ausgeführt werden, daß dann, wenn der Bewegungsvorgang beendet ist und der zugehörige Steuerhebel wieder in die Ruhelage zurückkehren soll, mit Sicherheit vermieden ist, daß der Nocken des Steuerhebels nochmals auf den Steuernocken der Steuerwelle trifft und dann die Kupplung länger als beabsichtigt eingerückt erhält. Um dies zu vermeiden, hat man den Nocken am
as Steuerhebel schon als Pendelnocken ausgebildet. Dieser schwingt beim Auftreffen auf den Steuernocken zunächst unter Spannung einer auf ihn wirkenden Feder zurück; nach Auftreffen auf einen festen Anschlag am Steuerhebel schwenkt er diesen zwecks Einrückung der Kupplung aus und pendelt dann nach Überklettern des Steuernockens unter Entspannung der Feder so weit zurück, daß er nicht mehr auf den zweckmäßig schneidenförmig gestalteten Steuernocken aufsetzt.
Diese sog. Pendelnocken hat man auch schon, derart umlegbar gemacht, daß man sie nach Bedarf willkürlich ganz aus dem Bereich des zugehörigen Steuernockens bringen kann, etwa dann, wenn zeitweise gewisse Vorgänge bei der selbsttätigen Drehbank nicht stattfinden sollen, beispielsweise beim Einstellen der Maschine.
Diese Ausführungsformen von umlegbaren Pendelnocken hatten aber den Nachteil, daß sie durch die notwendige Abdeckung gegen einfallende Späne, besonders aber bei gedrängter Anordnung von außen schwer zugänglich waren; auch konnte ihre jeweilige Stellung nicht deutlich erkannt werden.
Außerdem sind Pendelnocken mit einem als Drücker ausgebildeten Doppelhebel bekannt, der als fester Anschlag für die Pendelnocken dient, wobei durch Abwärtsbewegung des Drückers der feste Anschlag angehoben und der Pendelnocken frei durchschwingen
kann. Der Drücker ist an der Vorderseite der Maschine leicht zugänglich angebracht, doch hat diese Ausführung den Nachteil, daß derselbe von herabfallenden Werkzeugen oder Arbeitsstücken getroffen oder vom Arbeiter durch Unachtsamkeit berührt werden kann, wodurch bei der senkrechten Bewegungsrichtung des Drückers Fehlschaltungen veranlaßt werden, die Arbeitsstück, Werkzeug und gegebenenfalls auch die Maschine gefährden können.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Ausbildung des Pendelnockens geschaffen worden, die" auch bei gedrängter und abgeschirmter Anordnung die Pendelnocken in leicht zugänglicher und übersichtlicher Weise umlegbar bzw. einrückbar macht und es auch erlaubt, beim Einstellen der Maschine die einzelnen Schalt- und Bewegungsvorgänge nach Bedarf jederzeit willkürlich und sicher von Hand herbeizuführen. ■
Im wesentlichen beruht die Erfindung darauf, daß dem von der Hauptsteuer welle abgelegenen Ende des Pendelnockens an dem Schalthebel ein beim Anstoß eines auf der Hauptsteuerwelle angebrachten Knaggens die Pendelbewegung des Nockens verhindernder, von Hand drehbarer Anschlagbolzen zugeordnet ist, der eine Ausnehmung enthält, in die nach Drehen des Bolzens der Pendelnocken frei hineinschwingt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der selbst- * tätigen Drehbank,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. 2, Fig. 4 einen Teil aus Fig. 2 in noch größerem Maßstab,
Fig. 5 denselben Teil in einer anderen Stellung,
Fig. 6 denselben Teil in einer dritten Stellung.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 4,
Fig. 8 ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 5, Fig. 9 ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 6. Fig. 10 ist eine Seitenansicht zu Fig. 8, Fig. 11 eine Seitenansicht zu Fig. 9. Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 13 ein Teil einer Seitenansicht zu Fig. 12,
Fig. 14 derselbe Teil in anderer Stellung. Fig. 15 ist ein Grundriß zu Fig. 13. Der zu der Vor der wand der Maschine parallele Teil der Hauptsteuerwelle ist mit 1, der dazu senkrecht liegende Teil mit 2 bezeichnet, die Hilfssteuerwelle der Maschine mit 3. Auf ihr sitzen in bekannter Weise lose Kupplungsteile 4, die mittels Schalthebeln 5, an diesen angebrachten Nocken 6 und mittels Steuernocken (Knaggen) 7, die sich an Nockenscheiben der Hauptsteuerwelle ι befinden, zeitweise mit der Hilfssteuerwelle 3 gekuppelt werden und so einen Bewegungsvorgang veranlassen, der hernach selbsttätig wieder stillgesetzt wird.
Schalthebel, zugehörige Nocken und Knaggen auf der Hauptsteuerwelle sind für den senkrecht zur Vorderwand der Maschine gerichteten Teil der Hauptsteuerwelle 2 der Reihe nach mit 5', 6', f bezeichnet.
Die' Nocken 6 und 6' sind nun, wie besonders aus den Fig. 4 bis 15 ersichtlich, in an sich bekannter Weise pendelnd am Schalthebel 5 bzw. 5' gelagert. Ein unter Federwirkung stehender Stift 8 wirkt auf eine Abflachung am Pendelnocken und hält diesen dadurch in einer, bestimmten Ruhelage, vgl.
Fig- A- ' . :
Einer anderen Fläche 9 ärn Pendelnocken ist eine Gegenanschlagfläche 10 an einem senkrecht zur Vorderwand der Maschine drehbar am Schalthebel 5 bzw. 5' angebrachten Bolzen 12 zugeordnet.
Trifft der Knaggen 7 bei seiner durch Pfeil angedeuteten Drehbewegung auf den Pendelnocken 6, so dreht er diesen, bis er mit seiner Fläche 9 auf die Gegenanschlagfläche 10 auftrifft (Fig. 5). Dann hebt der an Weiterdrehung verhinderte Pendelnocken den Schalthebel. 5 an und bringt ihn zur Wirkung auf den ihm zugeordneten Kupplungsteil der Hilfssteuerwelle. -
Soll nun, z.B. beim Einstellen der Maschine, keine Einwirkung auf den Schalthebel 5 und weiterhin den Kupplungsteil auf der Hilfssteuerwelle erfolgen, so wird der Bolzen 12 mittels seines Kopfes 13 um einen bestimmten Winkel, beispielsweise um 90°, gedreht. Dann befindet sich an der Stelle, wo vorher die Gegenanschlagfläche 10 stand, gemaß Fig. 6 eine Ausnehmung 17 mit so tiefliegender Fläche 1.1, daß diese von der An7 schlagfläche 9 des Pendelnockens 6 nicht mehr erreicht wird, so daß der Pendelnocken so , weit ausschwingen kann, daß der Knaggen 7 unter ihm weggleitet, ohne eine Bewegung des Hebels 5 und somit einen Schaltvorgang ausgelöst zu haben.
Die Ausnehmungen, durch welche die Gegenanschlagfläche ι ο und die weiter zurückliegende Fläche 11 am Bolzen 12 geschaffen sind, lassen sich aus den Fig. 4 bis 9 erkennen. , Die jeweilige Einstellung des Bolzens 12 ist gesichert durch zwei Rastenausnehmungen iao und 15 am Bolzen 12,.und einen ihnen zugeordneten, unter Federwirkung stehenden
Rastenstift 16 (Fig. 7). Der Bolzenkopf 13 trägt zweckmäßig an seiner Vorderseite ein Kennzeichen, z. B. eine Aufschrift, aus deren Lage dann ersichtlich ist, ob der Bolzen so eingestellt ist, daß der Schalthebel 5 vom Knaggen 7 bewegt wird oder nicht (Fig. 10 und 11).
Für die Pendelnocken 6' der Schalthebel 5', welche dem senkrecht zur Maschinenvorderwand gelagerten Teil 2 der Hauptsteuerwelle zugeordnet sind, ist eine andere Ausführungsform für den aus- und einrückbaren Gegenanschlag gewählt worden. Die Gegenanschlagfläche 10 liegt hier nicht senkrecht zur BoI-zenachse, ebenso die Endfläche 11 der tieferen Ausnehmung 17.
Die Wirkungsweise ist im wesentlichen dieselbe wie vorhin beschrieben.
Wie in der Zeichnung (Fig. 12) veranschaulicht, können jedem Schalthebel 5 zwei Pendelnocken und zwei Steuerknaggen zugeordnet werden. Diese Ausführung erlaubt es, den Schalthebel zweimal kurz hintereinander in Bewegung zu setzen.
Die Köpfe 13 der Bolzen 12 stehen, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, trotz gedrängter und geschützter Anordnung der Steuerungsteile bequem, leicht sichtbar und zugänglich zur Verfügung, und zwar in einer Weise, die es möglich macht, mittels der Bolzenköpfe die zugehörigen Hebel von Hand anzuheben, um z. B. beim Einstellen der Maschine je nach Bedarf und in beliebiger Reihenfolge Schaltungen von Hand auszuführen, die sonst nur mittels der Hauptsteuerwelle bewirkt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerschalthebel für selbsttätige Drehbänke mit von der Hauptsteuerwelle aus gesteuerter Hilfssteuerwelle mit federndem Pendelnocken, der mit auf der Hauptsteuerwelle angebrachten Knaggen in Eingriff kommt und der von Hand für die Übertragung der Schaltbewegung von den Knaggen auf den Schalthebel unwirksam gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem von der Hauptsteuerwelle (1) abgelegenen Ende des Pendelnockens (6) an dem Schalthebel (5) ein beim Anstoß eines Knaggens (7) die Pendelbewegung des Nockens verhindernder, von Hand drehbarer Anschlagbolzen (12) zugeordnet ist, der eine Ausnehmung (17) enthält, in die nach Drehen des Bolzens der Pendelnocken frei hineinschwingt.
2. Steuerschalthebel nach Anspruch 1 mit zwei Pendelnocken, gekennzeichnet durch einen parallel zur Achse der Pendelnocken angeordneten Anschlagbolzen (12), der mit zwei Ausnehmungen (17) für das. gleichzeitige Unwirksammachen beider Pendelnocken versehen ist (Fig. 12 bis 15).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI55445D 1936-07-05 1936-07-05 Steuerschalthebel fuer selbsttaetige Drehbaenke mit von der Hauptsteuerwelle aus gesteuerter Hilfssteuerwelle mit federndem Pendelnocken Expired DE679409C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843794C (de) * 1944-02-01 1952-07-14 Haut Rhin Manufacture Machines Steuervorrichtung fuer eine auf der Hilfssteuerwelle einer selbsttaetigen Drehbank verschiebbare Kupplung
DE924782C (de) * 1952-05-30 1955-03-07 Fritz Werner Ag Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttaetigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgaenge von automatischen Arbeits-maschinen, insbesondere Drehbaenken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843794C (de) * 1944-02-01 1952-07-14 Haut Rhin Manufacture Machines Steuervorrichtung fuer eine auf der Hilfssteuerwelle einer selbsttaetigen Drehbank verschiebbare Kupplung
DE924782C (de) * 1952-05-30 1955-03-07 Fritz Werner Ag Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttaetigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgaenge von automatischen Arbeits-maschinen, insbesondere Drehbaenken

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FR822665A (fr) 1938-01-05

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