DE924782C - Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttaetigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgaenge von automatischen Arbeits-maschinen, insbesondere Drehbaenken - Google Patents

Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttaetigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgaenge von automatischen Arbeits-maschinen, insbesondere Drehbaenken

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DE924782C
DE924782C DEW8694A DEW0008694A DE924782C DE 924782 C DE924782 C DE 924782C DE W8694 A DEW8694 A DE W8694A DE W0008694 A DEW0008694 A DE W0008694A DE 924782 C DE924782 C DE 924782C
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DE
Germany
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clutch
automatic
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pawl
shaft
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Expired
Application number
DEW8694A
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English (en)
Inventor
Hans Wommelsdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/12Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttätigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgänge von automatischen Arbeitsmaschinen, insbesondere Drehbänken Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttätigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgänge von automatischen Arbeitsmaschinen, insbesondere Drehbänken, bei denen der jeweils folgende Arbeitsgang durch den vorhergehenden Arbeitsgang mit dessen Abschalten über Kupplungen eingeschaltet wird.
  • Erfindungsgemäß sind bei einem Schaltwerk der vorgenannten Art die die einzelnen Antriebe mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbindenden Kupplungshebel durch mit einer gemeinsamen Steuerwelle für jeweils einen Umlauf kuppelbare Nocken entgegen Federwirkung einrück!bar und in ihrer Einrückstellung durch von dem jeweils anzutreibenden Maschinenteil am Ende des zugehörigen Arbeitsweges aushehbare Sperrklinken feststellbar, wobei die Kupplungshebel eine Klinke tragen, die bei ihrem Rückgang in die Abschaltstellung die Eintourenkupplung der die Kupplung für den nächsten Arbeitsgang einschaltenden Nockenscheibe einrückt.
  • Es ergibt sich hierdurch ein vollautomatisches, mechanisches Schaltwerk, das ohne zusätzliche Schaltkräfte wirksam wird, da durch jeden Steuervorgang Federkräfte gespeichert bzw. wieder freigegeben werden, die mit :dem Abschalten des einen Arbeitsganges den folgenden Arbeitsgang zuschalten. Die Kupplungshebel setzen dabei der Schaltbetätigung nur einen geringen Widerstand entgegen und haben somit eine große Schaltgenauigkeit, während die Nocken leicht die Wirkung der Ausrückfedern überwinden, die bei ihrer Freigabe das schnelle Abschalten bewirken. Das Ausrücken erfolgt dabei unmittelbar durch die Schlittenanschläge.
  • Es kann ferner vorbestimmt werden, welcher Arbeitsgang nach der Beendigung eines vorangegangenen Arbeitsganges zugeschaltet werden soll, indem die beim Rückgang in die Abschaltstellung der Kuppelglieder des einen Arbeitsganges wirksam werdenden Auslöseglieder für den nachfolgenden Arbeitsgang wahlweise auf die Kuppelglieder verschiedener Arbeitsgänge einstellbar ,ausgebildet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand des in .der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Beispiel :behandelt die Steuerung eines hin und her gehenden Tisches 14 einer Werkzeugmaschine, der etwa mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten nach rechts verschoben wird und dann wieder in die linke Ausgangsstellung zurückgehen soll. Der Tisch 14 ist .hierzu an einer Spindel 13 geführt, .die über ein Zahnradpaar 12 von einer Zwischenwelle 32 antreibbar ist. Die Zwischenwelle 32 trägt drei Zahnräder 33, 22 und 34, von denen die Zahnräder 33, 22 mit je einem Zahnrad i i bzw. 35 im Eingriff stehen. Diese Zahnräder 11, 35 sind lose drehbar .auf .der Antriebswelle io gelagert. Das Zahnrad 34 treibt über ein Umkehrrad 29 ein Zahnrad 36, das ebenfalls lose auf der Welle io sitzt. Die drei Zahnräder 11, 35, 36 sind durch Kupplungen 9, 21, 28 mit der Welle io kuppelbar, so daß je nach dem jeweils eingekuppelten Zahnrad 11, 35 oder 36 der Maschinentisch schnell oder langsam nach rechts oder im Rücklauf nach links verschoben wird.
  • Das Zu- und Abschalten der Kupplungen 9, 21 und 28 erfolgt :durch eine von der Hauptwelle io in nicht dargestellter Weise angetriebene Steuerwelle 3, .die lose drehbar drei Nockenscheiiben 6,:2o, 37 trägt. jede dieser Noekenscheiben nimmt einen Schwenkhebel 2 #bzw. 4 bzw. 38 auf, der durch eine Feder 39 an der Steuerwelle 3 ;gehalten ist. Jeder der Schwenkhebel hat eine Nase 40, der in der Welle 3 eine Aussparung 41 zugeordnet ist, so daß also über die Schwenkhebel 2, 4, 38 die Nockenscheiben 6, 20, 37 mit .der Welle 3 ikuppelbar sind.
  • Die Schwenkenden 42 der Hebel 2, 4, 38 sind radial nach außen ;gerichtet, und es sind ihnen Sperrklinken z, 5, 27 zugeordnet, die beim Auflaufen der Enden 42 diese hinterggreifen und damit die Hebel 2, 4, 38-mitden Nasen 4o aus der Welle 3 aushaben. Die Sperrklinken 1, 5, 27 stehen dabei unter der Wirkung von Federn 43.
  • Jede der drei Nockenscheiben 6, 20, 37 steuert einen Kupplungsarm 7, 18, 44, die die Kuppelstücke 45, 46, 47 für die Kupplungen 9, 2:1, 28 führen. Die Kupplungsarme 7, 18, 44 sind durch Federn 17 in einer die Kupplungsteile 45, 46, 47 in der ausgerückten Stellung haltenden Lage gehalten.
  • Die beiden Kupplungsarme 7, 18 tragen je eine Riegelklinke i9, 26, die der Betätigung der .den jeweils nachfolgenden Arbeitsgang bestimmenden Klinken 5, 27 dienen.
  • In der Schließlage sind die Kupplungsarme 7, 18, 44 .durch Sperrklinken 8, 25, 31 gehalten, die entgegen der Wirkung von Federn 48 durch Steuerhebel 16, 24, 3o ausgehoben werden. Das Auslösen der Steuerhebel 16, 24, 3o erfolgt durch Anschläge 15, 23 des Maschinentisches 14 bzw. deren Stirnfläche 49.
  • In .dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Tisch 14 jeweils nur einen Vorgang und Rückgang ausführen soll. Demzufolge ist dem Schwenkhebel 2 der .den ersten Arbeitsvorgang zuschaltenden Nockenscheibe 6 eine von Hand zu bedienende Auslöseklinke i zugeordnet. Für einen kontinuierlichen Arbeitsgang kann jedoch auch der Kupplungsarm 44 noch mit einer Riegelklinke zur Steuerung der Klinke i versehen sein.
  • Für den Ablauf eines Arbeitsspiels wird die Klinke i von Hand ausgehoben, so daß beim Umlauf der Welle 3 die Nase 40 des Hebels 2 in die Aussparung 41 der Welle 3 einfällt und damit die Kurvenscheibe 6 mit dieser für eine Umdrehung kuppelt. Nach einer Umdrehung hebt die inzwischen in die Grundstellung zurückgegangene Klinke i den Schwenkhebel 2 wieder aus der Welle 3 aus. Die umlaufende Nockenscheibe 6 beeinflußt den Kupplungsarm 7 in Umlaufrichtung des Uhrzeigers, wodurch die Kupplungsteile 45, 9 geschlossen werden und das Zahnrad i i mit der Antriebswelle io gekuppelt wird. Der Maschinentisch 14 wird somit im Schnellgang über die Zahnräder i i, 33, Welle 32, Zahnradpaar i2 und .die Spindel 13 nach rechts verschoben.
  • Die Schwenkhebel 4, 38 der beiden anderen Nockenscheiben 2o, 27 sind dabei aus der Welle 3 ausgehoben. Der Kupplungsarm 7 wird durch die einfallende Sperrklinke 8 in der Kuppelstellung gehalten, während die Nockenscheibe 6 nach einer Umdrehung .durch die Klinke i wieder von der Welle 3 abgekuppelt wird.
  • Mit der Anlage der. Nase 15 des Tisches 14 an dem Steuerhebel 16 wird die Sperrklinike 8 aus dem Kupplungsarm 7 ausgehoben, .der dann unter der Wirkurig der Feder 17 in die Grundstellung zurückgeht und das Zahnrad i i von der Antriebswelle io ,abschaltet.
  • Mit .dem Übergang des Kupplungsarmes 7 in die Einschaltstellung hat aber die an ihm angeordnete Rie@gelklinike i9 die Klinke 5 hinterfaßt. Sobald mit der Anlage des Anschlags 15 an dem Steuerhebel 16 der Kupplungsarm 7 in die Grundstellung zurückgeht, nimmt die Riegelklinke i9 die Klinke 5 mit, die damit von dem Schwenkhebel 4 freikommt. Dieser kuppelt sich über die Nase 4o mit der Steuerwelle 3, so .d@aß .die Nockenscheiibe 2o für einen Umlauf von der Welle 3 mitgenommen wird -und dabei über Aden Kupplungsarm 18 die Kupplung 46, 21 schließt. Der Kupplungsarm i8 wird durch, die Sperrklinke :25 in der Schließlage .gehalten, .und der Tisch 14 setzt im Langsamgang seine Bewegung nach rechts fort, bis die Nase 23 .den Sperrhebel 2q., 25 aushebt, so daß der Kupplungsarm 18 in die Grundstellung zurückgeht, womit der Vorschub des Tisches 14 stillgesetzt wird.
  • Mit dem Ausschwenken des Armes. 18 in die Kuppelstellung hat aber die Klinke 26 die Klinke 27 überfahren, so daß mit dem Rückgang des Kuppelarmes 18 in die Grundstellung die Klinke 27 von dem Hebel 38 abgezogen wird. Demzufolge wird durch die Nockenscheibe 37 und den Arm 44 die Kupplung 47, 28 geschlossen und der Tisch nach links zurückverschoben, bis das Tischende 49 durch Anlage an dem Steuerhebel 30 .die Sperrklinke 31 aus dem Arm 44 aushebt, womit das System zur Ruhe kommt, wenn nicht, wie oben ausgeführt, die Klinke i durch einen an dem Kupplungsarm 44 angeordneten Mitnehmer erneut .ausgehoben wird.
  • Es können in der gleichen Weise eine Vielzahl von Schaltnocken hintereinandergeschaltet sein, von denen jeder einen Arbeitsgang einschaltet. Die Art der Arbeitsgänge ist dabei beliebig, und es kann mit der neuen Steuereinrichtung nicht nur ein Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine verschoben werden, sondern es lassen sich auf ein feststehendes Werkstück nacheinander verschiedene Werkzeuge zur Einwirkung bringen.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Riegelklinken i9, 26 für das Auslösen des jeweils folgenden Arbeitsganges wahlweise auf verschiedene Sperrklinken i, 5, 27 einstellbar sind, wie auch dem Kupplungshebel 44 der letzten Arbeitsstufe eine Riegelklinke zugeordnet sein kann.
  • Das neue Schaltwerk kann in konstruktiver Hinsicht namentlich hinsichtlich .der Ausbildung der Eintourenkupplungen, der Steuernocken und der Zuschalthebel vielfach abgewandelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: folgender Arbeitsgänge von automatischen Arbeitsmaschinen, insbesondere Drehbänken, bei denen der jeweils folgende Arbeitsgang .durch den vorhergehenden Arbeitsgang mit dessen Abschalten über Kupplungen eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Antriebe mit einer gemeinsamen Antriebswelle (io) verbindenden Kupplungshebel (7, 18, 44) durch :mit einer gemeinsamen Steuerwelle (3) für jeweils einen Umlauf koppelbare Nocken (6, 20, 37) entgegen Federwirkung einrückbar und in ihrer Einrückstellung durch von dem jeweils anzutreibenden Maschinenteil am Ende des zugehörigen Arbeitsweges aushebbareSperrklinken (8, 25, 31) feststellbar sind und daß die Kupplungshebel (7, 18, 44) je eine Klinke (i9, 26) tragen, die bei ihrem Rückgang in die Abschaltstellung die Eintourenkupplung .der die Kupplung für den nächsten Arbeitsgang einschaltenden Nockenscheibe (6, 20, 37) einrückt.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (6, 2o, 37) je einen durch eine Feder (39) mit einer Nase (4o) an der Steuerwelle (3) .gehaltenen, als Koppelklinke wirkenden Schwenkhebel (2, 4 38) tragen und den Nasen (40) in der Steuerwelle (3) eine Axialnut (4i) zugeordnet ist und .daß die Schwenkhebel (2, 4, 38) durch Sperrklinken (i, 5, 27) in der Ausrückstellung gehalten und diese von den Klinken (i9, 26) der Kupplungshebel (7, 18, 44) entgegen Federwirkung aushebbar sind.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (i9, 26) der Kupplungshebel (7, 18, 44) auf beliebige Sperrklinken (i, 5, 27) umstellbar sind. i. Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttätigen Ablaufes mehrerer einander Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 4o9.
DEW8694A 1952-05-30 1952-05-30 Mechanisches Schaltwerk zur Steuerung des selbsttaetigen Ablaufes mehrerer einander folgender Arbeitsgaenge von automatischen Arbeits-maschinen, insbesondere Drehbaenken Expired DE924782C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679409C (de) * 1936-07-05 1939-08-05 Index Werke Hahn & Kolb Steuerschalthebel fuer selbsttaetige Drehbaenke mit von der Hauptsteuerwelle aus gesteuerter Hilfssteuerwelle mit federndem Pendelnocken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679409C (de) * 1936-07-05 1939-08-05 Index Werke Hahn & Kolb Steuerschalthebel fuer selbsttaetige Drehbaenke mit von der Hauptsteuerwelle aus gesteuerter Hilfssteuerwelle mit federndem Pendelnocken

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