DE675880C - Laengenmess- und Markiervorrichtung fuer Stoffbahnen - Google Patents

Laengenmess- und Markiervorrichtung fuer Stoffbahnen

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DE675880C
DE675880C DEU13172D DEU0013172D DE675880C DE 675880 C DE675880 C DE 675880C DE U13172 D DEU13172 D DE U13172D DE U0013172 D DEU0013172 D DE U0013172D DE 675880 C DE675880 C DE 675880C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
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Description

  • Längenmeß- und Markiervorrichtung für Stoffbahnen Bei den bekannten Meßvorrichtungen für Gewebe- und Papierbahnen erfolgt die Feststellung .des Längenmaßes der spannungslos zu messenden Ware im wesentlichen dadurch y daß Meßnä;der oder endlose Meßbänder auf dem Meßgut und auch beiderseits des Meßgutes laufen, oder man mißt mit zwei ungleich großen Walzen und überträgt die Differenz .der so erzielten zwei Längen durch ein Differential mit Verhältnisrädern auf das Zählwerk. Es sind auch Walzenmeßmaschinen für Textilstoftbahnen bekannt, die die Längendifferenz zwischen Walzenumfang und wirklicher Meßgutlänge, die durch einen auf dem Meßgut aufliegenden Taster vermittels eines Klinkenschaltwerkes in einem Zusatzzählwerk in Erscheinung tritt, nach beendeter Messung dem eigentlichen Zählwerk hinzuzählen. Weiter sind Vorrichtungen zum Markieren der Gewebe bekannt, bei denen selbstt,ä,tig in gleichen Längenmaßabst#inden Marken oder Einschnitte am Geweberand angebracht werden.
  • Die -erwähnten Längenmeßvorrichtungen mit Meßrädern und endlosen Meßbändern können empfindliche Gewebe, beispielsweise Tüll- oder dünne Kreppgewebe, dann nicht einwandfrei messen, wenn die Meßbünder und Meßräder Streifenbildung und Fadenverschi:ebung rin Gewebe hervorrufen. Bei den Maschinen, bei denen das Längenmessen durch zwei ungleich große Walzen erfolgt, ist, da das Meßgut eine der beiden Walzen mitnehmen muß, ;ein praktisch urgedehntes Messen der Stoffbahn innerhalb der Meßstrecke nicht immer erreichbar. Es ist weiter der Vorschlag gemacht worden, beim Längenmessen und Markieren von Stoffbahnen ,auch das Dickenmaß der Über eine Meßtrommel geführten Stoffbahn im Zählwerk zusätzlich zu berücksichtigen unter Verwendung eines gegen die Bahn andrückbaren Tasters, der .an .einem Hebelgestänge angebracht ist und auf ein Klinkensehaltwerk einwirkt. Demgegenüber dient gemäß vorliegender Erfindung zum Feststellen des in Abhängigkeit von der Stoffdicke eingestellten und Iden Klinkenschaltweg beeinflussenden Tastgestänges vor dem Abheben -des DZckenmaßtasters eine Blockiervorrichtung, und ferner dient nach dem Abheben des Dickenmaßtasters zum laufenden Zuschalten des Dickenmaßwertes im Längenmeßzähler ein von der Meßtrommelwelle aus über ein Kettenradgetriebe angetriebenes, mit dem Schaltgetriebe zusammenarbeitendes Differentialgetriebe, von dem aus einerseits der Lä,ngenmeßzähler und anderseits die gleichachsig mit der Meßtrommelwelle .angeordnete Markiervorrich.tung antreibbar ist. Vorteilhaft ist bei einer solchen Vorrichtung, bei der ein Gegendruckkärp:er die Stoffbahn an die gleichachsig mit der Meßtrommel umlaufende Markiertrommel an-. chiückt, -erfindungsgemäß der als Rolle ode'.@ endloses Band ausgebildete Gegendruckkx, per an einem von einem umlaufenden Nokken gesteuerten Gestänge angeordnet, und @e's sitzt der Nocken auf einer auf der Meßtrommelwelle angeordneten Hülse, deren Umlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Stoffdicke von dem Zählwerk geregelt wird. Die in an sich bekannter Weise über ein Differential periodisch zur Drehzahl der Meßtrommel zugesteuerte Dickendifferenz korrigiert einerseits den Umlauf des Markierringes und anderseits das Zählwerk. Dadurch stimmt das angezeigte eichfähige Metermaß des Zählwerkes mit der Drehzahl des Markierringes ,genau überein. Da hiernach aber die Umfangsgeschwindigkeit der Meßtrommel und die des Markierringes nicht gleich sind, sondern je nach der Meßgutdickendifferenz mehr oder weniger voneinander abweichen, muß, um eine Verschiebung des Gewebes beim Markieren zu vermeiden, der Gegendruckkörper für die Markierung nur in dem Augenblick wirken, «#o die Markierung erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung des Zählwerkgetriebes mit Zählwerk und Markierringantrieb, Fig.2 einen Schnitt durch das Zählwerkgetriebe in größerem Maßstab, Fig.3 die Klinkenabdeckung mit Steuerung in Seitenansicht, Fig.4 eine Seitenansicht des Zädilwerkgetriebes mit Dickenmaßtaster und Gegendruckvorrichtung für die Markierung, Fig.S eine Seitenansicht wie Fig.4, aber in anderer Ausführung.
  • In den Gestellwünden i ist die angetriebene Meßtromm.el2 gelagert. Auf der Meßtrommelachse 3 sitzt fest das hettienrad 4, das durch die Kette 5 das Kettenrad 6 treibt. Das Kettenrad 6 sitzt fest auf der Nabe 7 .des Kegelrades B. Das Kegelrad 8 sitzt drehbar auf der Nabe 9 vom Lager i o. Das Lager i o sitzt lose auf der Zählwerksgetrieb,ew .elle 14. Dias Kegelrad 8 treibt über die Kegelräder i i und 12 das Kegelrad 13. Das Kegelrad-13 sitzt fest auf der Zählwerkgetriebewelle 14. Die Kegelräder i i und 12 drehen sich um die Bolzen 15, 16. Die Bolzen 15, 16 sitzen fest in den Aussparungen des Innenringes 17. Dieser Innenring sitzt drehbar auf der Nabe 9 vom Lager i o. Das Exzenter 18 ist fest mit dem angetriebenen Kettenrad 6 verbunden, und Exzenterbügel i9 steht durch den Bolzen
    2o mit dem Hebel e i, welcher sich um den
    Bolzen 22 bewegt, in Verbindung. Hebel 2 i
    ist durch Bolzen 23 mit dem Zwischenstück
    °;. und den Bolzen 25 mit dem um die Welle
    X-6: schwingenden Hebel27 verbunden. Am
    :I3"ebel 27 ist durch den Bolzen 28 die Vor-
    schubklinke 29 beweglich ,gelagert, die in das auf der Welle 26 festsitzende Klinkrad 3o eingreift. Auf der Welle 26 sitzt fest das Stirnrad 3 i, das mit dem Stirnradkxanz 32, welcher wieder mit dem Innenring 17 fest verbunden ist, in Eingriff steht. In das Klinkrad 3o greifen einige auf dem Bolzen 33 sitzende Sperrklinken 34 ein. Der Dickenmaßtaster nach Fig. 4 ist .eine Rolle 35, sie sitzt drehbar auf dem Bolzen 36. Der Bolzen 36 sitzt fest firn schwenkbaren Hebel 37. Der Hebel 37 hat eine Blockiervorrichtung 38. Der Bolzen 39 ist mit dem bei 40 gelagerten Doppelhebel 41 durch Bolzen 42 mit der Zahnstange 43 verbunden. Die Zahnstange 43, welche durch die Rolle 44 (Fig. 2) geführt wird, greift in das Stirnrad 45, das auf #der Welle 26 drehbar ist, ein und hat eine Klinkenabdeckung 46. An Stelle der Zahnstange 43 und Stirnrad 45 kann auch ein Zugseil 47 (Fig.3) oder Band, das in einem Führungsstück 48 befestigt und um eine Trommel 49 gelegt ist, treten, das zu seiner Spannung ein Gewicht 50 oder eine Spannfeder hat.
  • Das Zählwerkgetriebeg@ehäuse 51 hat eine Blockierung 52 zum Festklemmen der Zahnstange 43. Der Dickenmaßtaster nach Ausführungsbeispiel (Fig.5) hat eine segmentförmige Auflage 53, die durch Exzenter 54 und Hebel 5 5 ein- und abstellbar ist; die weitere Übertragung des abgetasteten Dickenmaßeserfolgt, wie zu Fig.4 vorstehend beschrieben. Mit der Zählwerksgetriebewelle 14 ist einerseits ein bekanntes Zählwerk 56 verbunden, anderseits ist das Stirnrad 57 fest auf der Welle 14 befestigt. Das Stirnrad 57 treibt das .auf der Welle 58 befestigte Stirnrad 59. Auf .der Welle 58 ist das Kettenrad 6o befestigt und treibt durch die Kette 61 das auf der Nabe (Hülse) 62 des Markierringes 63 festsitzende Kettenrad 64. Der Markierring sitzt mitsamt seiner Hülse 62 drehbar auf der Meßwalzenachse 3. Auf der Hülse 62 ist eine Bremsscheibe 65 finit Schalthocke 66 befestigt, die den bei 67 gelagerten Winkelhebel 68 bewegt, der die lose auf Bolzen 69 laufende elastische Gegendruckrolle 70 trägt. Das Gestänge 68 hat eine Zugfeder 71. Es kann auch anstatt der Gegendruckrolle 7 0 ein über Rollen 74 72 laufendes endloses Gegendruckband 73 Verwendung finden.
  • Die dargestellte Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Das Meßgut wird von der Zuführwalze Z . über die Tänzerwalze T der MeßwalZe 2 in praktisch spannungslosem Zu- 'stande zugeführt. Der Hebel 37 mit Rolle 35 des DZckenmaßtasters; beispielsweise nach Fig.4, ist auf das Meßgut eingeschwenkt. Je nach. der Dicke des M @eßgutes wird der Dioppelhebe14i rechts von der Lag:erstel.Le 4o gehoben und links davon entsprechend des Verhältnisses des ungleichen Doppelhebels 4i gesenkt. Es senkt sich ebenfalls die Zahnstange 43, ,die das Stirnrad 45 um die .entsprechende Zähnezahl dreht. Mit dem Stirnrad 45 ist die Klinkenabdeckung 46 fest verbunden. Die Klinkenabdeckung 46 wird durch die Fortbewegung des Stirnrades 45 Verhältnis verschoben. Jetzt wird das Tastgestänge in Abhängigkeit von der so ermittelten Meßgutdickedurch die Blockierung 52 festgelegt. Die Rolle 35 wird .dann durch den llebe137 von dem Meßgut wieder abgeschwenkt oder, wie bei f ig. 5, die Auflage 53 vom Meßgut abgehoben und abgestellt, so daß die Meßwalze für einen ungehemmten Meßvorgang frei ist. Der Markierring 63, in welchem die Markiervorrichtung untergebracht ist, wird so eingestellt, daß Markier- und Meßbeginn übereinstimmen.
  • Bei Inbetriebsetzung der Maschine wird die Meßtromme12 angetrieben und überträgt durch .die Meßtrommelwelle 3, Kettenrad 4, Kette 5 die Drehung auf das Kettenrad 6, welch letzteres fest auf der Nabe 7 des Kegelrades 8 sitzt. Das fest auf der Zählwerksgetriebewelle 14 sitr2ende Kegelrad 13 erhält zunächst durch die Kegelräder 11, 12 dieselbe Drehzahl wie die Meßtrommelwelle 3, aber in entgegengesetzter Drehrichtung. Gleichzeitig wird mit dem Kettenrad 6 das mit fesem verbundene Exzenter 18 mit Bügel 19 bewegt und bringt die schwingbaren Hebel 21 und 27 in Bewegung. Die am Hebel 27 sitzende Schaltklinke 29 wird entsprechend der Freigabe der Klinlzenabdeckung 46, die durch die anfangs beschrieben° Dickenmaßabtastung eingestellt und blockiert ist, das Klinkrad 3o um mehr oder weniger Zähna vorschieben, und durch einige Sperrklinken 34 wird ein Rücklauf des Klinkrades 3o verhindert. Der Klinkenvorschub überträgt sich durch die feste Verbindung auf die Welle 26 und auf das Stirnrad 31, welches in den Stirnradkranz 32 eingreift und auch diesen dreht; dadurch erfolgt ein Abwälzen der Kegelräder 11, 12 am Kegelrad 8, wodurch das Kegelrad 13 um den Klinkenvorschub jetzt sehneller bewegt wird als die Meßtrommel2. Da das Kegelrad 13 fest auf der Zählwerksgetriebewelle 14 befestigt ist, läuft diese um den Klinkenvorschub schneller, und das Zählwerk 56 zeigt nunmehr das wirkliche Längenmaß an. Die so korrigierte Drehzahl der Zählwerksgetriebewelle 14 wird gleichzeitig über die Stirnräder 57, 59 auf die Welle 58 und von hier über das Kettenrad 6ö und durch Kette 61 auf Kettenrad 64 .übertragen. Das Kettenrad 64 ist fest mit der Hülse 62 des Markierringes 63 verbunden. Der Markierring 63 mit Nabe 62 läuft lose auf der Meßtrommellvellle 3. Da die Zählwerksgetriebewelle 14 gegenüber ihrer ursprünglichen Umdrehungsgeschwindigkeit durch die zusiä;tzliche Drehbewegung nach Maßgabe der Dikkendifferenz beschleunigt wird und da von dieser Welle 14 einerseits das Zählwerk 56 und anderseits der Markierring 63 angetrieben werden, so ist stets ein genaues übereinstimmen. vom Meßgutlängenmaß- und Markierungs,ergebnis erreicht. Für das Markieren der Gewebekante ist ein Gegendruck für den Markierkörper vorhanden. Dieser darf aber nicht dauernd wirken, weil das den einwandfreien Warenlauf behindern würde. Durch die absatzweise in Preßstellung gebrachte elastische Gegendruckrolle 70 oder das endlose Gegendruckhand 73 wird verhindert, daß eines dieser Teile dauernd auf das Meßgut drückt, vielmehr wird erreicht, daß nur in dem Augenblick, wo die Markierung stattfindet, das Andrücken der Gegendruckrolle 70 oder des Gegendruckbandes 7 3 durch den in Abhängigkeit von der Stoffdicke von dem Zählwerk aus eingestellten Nocken 66 sowie Winkelhebel 68 und Zugfeder 71 erfolgt.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRücliE: i. Längenmeß- und Markiervorrichtung für Stoffbahnen, bei der das Dickenmaß der über eine. Meßtromm:el geführten Bahn unter Verwendung eines gegen die Bahn andrückbaren Tasters, der an einem Hebelgestänge, angebracht ist und auf ein Klinkenschaltwerk einwirkt, im Zählwerk zusätzlich Berücksichtigung findet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des in Abhängigkeit von der Stoffdicke eingestellten und .den Klinkenschal.tweg beeinflussenden Tastgestänges (35, 41, 43, 46) vor dem Abheben des Dickenmaßtasters (35, 53) eine Blocklervorrichtung (52) dient und .daß nach dem Abheben des Dickenmaßtasters zum laufenden Zuschalten des DRekenmaßwertes im L;ängenmeßz@ä;hler (56) ein von der Meßtrommehwelle (3) aus über ein Kettenradgetriebe (4, 5, 6) angetriebenes, mit dem Schaltgetriebe (29, - 30) zusammenarbeitendes Differentialgetriebe (8, 11, 12, 32, 13) dient, von dem aus einerseits der Längenmeßzähler (56) und anderseits die gleichachsig mit der Meßtrommelwelle an= geordnete Markiervorrichtung (63) antreihb,ar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der ein Gegendruckkörper die Stoffbahn an die gleichachsig mit der Meßtromm@el umlaufende Markiertrommel andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rolle oder endloses Band ausgebildete Gegendruckkkper (70, 72) an einem von-einem umlaufenden Nocken (66) gesteuerten Gestränge (68) angeordnet ist und daß der Nocken auf .einer auf der Meßtrommelwelle angeordneten Hülse (6a) sitzt, deren Umlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Stoffdicke von dem Zählwerk geregelt wird,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057140B (de) * 1955-07-06 1959-05-14 Albert Schnellpressen Zur Registerregulierung verstellbares Differentialgetriebe fuer den Antrieb der Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE202009014381U1 (de) * 2009-10-23 2010-12-09 Imro Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Separation von Nichteisenmetallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057140B (de) * 1955-07-06 1959-05-14 Albert Schnellpressen Zur Registerregulierung verstellbares Differentialgetriebe fuer den Antrieb der Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE202009014381U1 (de) * 2009-10-23 2010-12-09 Imro Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Separation von Nichteisenmetallen

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