DE675617C - Verfahren zur Herstellung von Thiazolverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ThiazolverbindungenInfo
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- DE675617C DE675617C DER95848D DER0095848D DE675617C DE 675617 C DE675617 C DE 675617C DE R95848 D DER95848 D DE R95848D DE R0095848 D DER0095848 D DE R0095848D DE 675617 C DE675617 C DE 675617C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H11/00—Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
- B61H11/06—Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of hydrostatic, hydrodynamic, or aerodynamic brakes
- B61H11/10—Aerodynamic brakes with control flaps, e.g. spoilers, attached to the vehicles
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. JULI 1939
21. JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 p GRUPPE
R 95848 IVcji2p
Firma E. Merck in Darmstadt*)
Verfahren zur Herstellung von Thiazolverbindungen
ist. in Anspruch genommen
Das antineuritische Vitamin (Vitamin B1) enthält in seinem Molekül einen Thiazolring,
der an einem Stickstoffatom mit einem Pyrimidinabkömmling chemisch verbunden ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung solcher Thiazolverbindungen,
die dem Thiazolbestandteil des Vitamins B1 entsprechen und daher die Grundlage für die
Synthese dieses wichtigen Vitamins bilden,
ίο Zu diesem Zwecke wird 3-Halogen-3-acetopropan-i-ol mit Thioformamid (HCSNH2) umgesetzt; man erhält hierbei Salze des 4-Methyl-5-/?-oxyäthylthiazols der Zusammensetzung
»5 CH3
ίο Zu diesem Zwecke wird 3-Halogen-3-acetopropan-i-ol mit Thioformamid (HCSNH2) umgesetzt; man erhält hierbei Salze des 4-Methyl-5-/?-oxyäthylthiazols der Zusammensetzung
»5 CH3
1
H C = C-CH9-CHo-OH
H C = C-CH9-CHo-OH
■\
C-S
wobei X Halogen ist. Bisher hat man noch t nie ein Thiazol, das in einer Seitenkette eine
Alkoholgruppe enthält, auf eine so einfache Weise hergestellt.
An Stelle von Thioformamid kann auch Thioharnstoff angewendet werden. Bei der
Kondensation erhält man dann 2-Amino-4-methyl-5-/S-oxyäthylthiazol,
dessen Aminogruppe nach an sich bekannten Verfahren in Wasserstoff umgewandelt wird.
Ebenso können an Stelle von 3-Halogen-3-acetopropan-i-ol
Verbindungen der Formel
CHHIg-CH2-CH2-OR,
CH3-CO wobei R Alkyl oder Acyl bedeutet, benutzt
und in den gewonnenen Verbindungen die Reste R nach an sich bekannten Verfahren durch Wasserstoff ersetzt werden.
Aus den nach der geschilderten Umsetzung zunächst erhaltenen Salzen des Thiazols kann
die freie Base leicht durch Einwirkung alkalischer Mittel (Abspaltung von Halogenwasserstoff)
gewonnen werden.
Die nach der Erfindung hergestellten Thiazolverbindungen sind im physiologischen Versuch
durch Wachstumswirkungen gekennzeichnet. Als geeigneter Testversuch kann die Beeinflussung des Wachstums von Tomatenwurzeln
benutzt werden. Ein quaternäres Salz des nach der Erfindung hergestellten
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Edwin R. Buchmann in Pasadena, Kalif., V. St. A.
4-Methyl-5-/3-oxyäthylthiazols ist das Vitamin
B1 (Aneurin).
Unter Thiazolverbindungen sollen sowohl,
die Salze als auch die freien Tfriazolverbth-:
düngen selbst verstanden werden. Über άψ
Einzelheiten der Umsetzung geben die folgefil
den Beispiele Auskunft:
ίο i. 23 g rohes Thioformamid, das man aus
Formamid und Phosphorpentasulfid in Äther gewinnen kann, und 16 g s-Bröm-s-acetopropan-i-ol
[hergestellt durch Bromieren von 3-Acetopropanol-(i) in Wasser] werden in
30 ecm absolutem Alkohol gelöst, worauf man die Mischung 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehenläßt. Es bildet sich ein Thiazolsalz
folgender Zusammensetzung:
Br'
C = C- CH.,- CH,- OH
Es ist löslich in Wasser, aber unlöslich in
Äther. Nachdem die Mischung die erforderliehe Zeit gestanden hat, werden 100 ecm Wasser
und 200 ecm Äther zugegeben. Bei erneutem Stehenlassen trennt sich die Mischung
in zwei Schichten, von denen die untere, wäßrige Schicht das Thiazolsalz enthält; die
obere Schicht besteht aus Äther, der einige Nebenprodukte der Umsetzung gelöst hat.
Die untere Schicht wird abgetrennt und das darin enthaltene Thiazolsalz durch geeignete
Verfahren gewonnen. Man gibt z. B. Alkalihydroxyd zu der wäßrigen Lösung und schüttelt wiederholt mit Äther aus. Die gesammelten
ätherischen Lösungen werden dann über einem Entwässerungsmittel, wie wasserfreiem
Natriumsulfat, getrocknet, worauf der Äther· abdestilliert wird. Das zurückbleibende Öl
wird im Vakuum destilliert. Man erhält als Thiazolfraktion etwa 3 g eines klaren, viscosen
Öls von schwach aminartigem Geruch, das bei 100 ° unter einem Druck von etwa
ι mm Quecksilber siedet und aus- 4-Methyl-5-yS-oxyäthylthiazol
besteht.
Die Salze dieser Thiazolverbindung sind im - allgemeinen kristallinische, in Wasser lösliche, in Äther unlösliche Verbindungen.
Wenn Pikrolonsäure, gelöst in Methylalkohol, zu einer, wäßrigen Lösung eines Salzes dieser
Thiazolverbindung gegeben wird, erhält man ein charakteristisches kristallisiertes Pikrolonat,
das sich beim Erhitzen bei 184 ° zersetzt.
In ähnlicher Weise können andere 3-Halogenverbindungen
des 3-Acetopropon-i-ols mit Thioformamid zu entsprechenden Thiazolverbindungen
umgesetzt werden.
Es können auch andere Lösungsmittel usw. --Sei der Umsetzung und bei der Reinigung der
'■■ erhaltenen Produkte verwendet werden. Weiter
P-jkann" es im Einzelfalle notwendig sein, das
:■■ Mengenverhältnis der Stoffe, die Umsetzungszeit und/oder -temperatur in geeigneter Weise
abzuändern.
2. Man läßt 1.5 g s-Acetyl-s-chlor-i-äthoxypropan
und 10 g Thioformamid 2 Tage bei
etwa 5 ° aufeinander einwirken. Man gibt danach noch einmal 4 bis 5. g Thioformamid
zu, erhitzt etwa 1 Stunde auf 100 °, gießt die
Lösung in 100 ecm Wasser und macht mit konzentrierter Salzsäure kongosauer. Die
saure Lösung wird mit Äther ausgeschüttelt, kurz aufgekocht und dann gegen Thymol·
phthalein alkalisch gemacht. Zur Vertreibung des entstandenen Ammoniaks wird am Rückflußkühler gekocht und schließlich die Base
mit Wasserdampf übergetrieben.
Ausbeute: 7 bis 8 g. Kp.: 235° (unter Zersetzung).
Das entstandene 4-Methyl-5-ß-äthoxyäthylthiazol läßt sich mit konzentrierter Salzsäure
in das 4-Methyl-5-jS-chloräthylthiazol überführen,
und dieses gibt durch Behandlung mit Wasser im Autoklaven bei 1.50.° 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol.
Das in der Darstellungsvorschrift erwähnte S-Acetyl-S-chlor-i-äthoxypropan erhält man
aus Natriumacetessigester und Äthyl-/3-bromäthylätlier,
wobei sich α-2-Äthoxyäthylacetessigester bildet. Diese Verbindung wird mit
Sulfurylchlorid chloriert und das Umsetzungsprodukt hernach mit einer Mischung von Eisessig
und I5°/Oiger wäßriger Schwefelsäure
gekocht.
3. 30 g Sulfoharnstoff werden zusammen mit 50 g y-Acetyl-y-chlorpropanol (hergestellt
durch direktes Chlorieren von y-Acetylpropanol)
und 250 ecm Alkohol 2 Stunden auf
dem Dampfbad am Rückflußkühler gekocht. Man läßt hernach etwa 12 Stunden stehen und
entfernt dann den Alkohol im Vakuum. Die Substanz beginnt sofort zu kristallisieren.
Nach öfterem Umkristallisieren aus absolutem Alkohol erhält man das reine 2-Amino-4-methyl-5-j3-oxyäthylthiazol.
Die Ausbeute beträgt über 8o°/0 der Theorie. F. = 151 bis 1520.
Nach bekannten Verfahren kann in dieser Verbindung die Aminogruppe in Wasserstoff
übergeführt werden.
4. 20 g Thioformamidhydrat und 36 g Acetylchlorprqpylacetat
(erhalten durch Chlorieren von 3-Acetopropylacetat mit Sulfurylchlorid)
werden in je 20 ecm absolutem Alkohol gelöst und zusammengegeben. Man erwärmt
4 bis 5 Stunden auf etwa 40 °, läßt abkühlen und gießt nach eintägigem Stehen in
Wasser. Die kongosaure Lösung wird ausgeäthert, mit konzentrierter Natronlauge
stark alkalisch gemacht und schließlich mit Caliumcarbonat gesättigt. Man äthert aus
und fraktioniert nach Entfernung des Äthers im Hochvakuum. Der Kochpunkt des entstandenen
4-Methyl-5-/J-acetoxyäthylthiazols liegt bei 99 bis ioo° unter 2 mm Druck. Die
Ausbeute beträgt '14,7 g, das ist 40 °/o der ίο Theorie. Die Base gibt ein Pikrat vom
F.= 1230. Die Acetylgruppe der erhaltenen
Verbindung läßt sich durch verdünnte Säuren oder Alkalien in der Wärme leicht zur freien
Alkoholgruppe verseifen.
is 5. 18 g Acetylchlorpropylacetat werden zu
einer Lösung von 8 g Sulfoharnstoff in 35 ecm absolutem Alkohol gegeben und 6 bis
8 Stunden zu leichtem Sieden erwärmt. Man läßt noch einen Tag bei Zimmertemperatur
stehen. Der Alkohol wird abgedampft, der kristalline Rückstand in wenig Wasser aufgenommen
und mit Tierkohle entfärbt. Man engt die klare Lösung im Vakuum ein. Der Rückstand schmilzt bei 65 bis 68°. Die Ausbeute
beträgt 19,5 g, das ist 80 % der Theorie an2-Amino-4-methyl-5-^-acetoxyäthylthiazolhydrochlorid.
Die freie Base gibt ein Pikrat vom F. = 209 bis 2100 und ein Pikrolonat'
vom F. = 212°.
Die Aminogruppe läßt sich leicht entsprechend einem von Hantzsch und Popp (Annalen
der Chemie, Bd. 250 [1889], S. 273) angegebenen Verfahren durch Diazotieren
und Verkochen mit Alkohol entfernen: Die oben erhaltenen 19,5 g 2-Amino-4-methyl-5-/J-acetoxyäthylthiazol
werden in etwa 100 ecm 8o°/0iger Schwefelsäure unter
guter Kühlung gelöst. Die Lösung wird hierauf mit gasförmiger salpetriger Säure gesättigt.
Überschüssige Säure wird durch Einleiten eines kräftigen Luftstromes entfernt. Das entstandene Diazoniumsalz wird anteilsweise
in etwa 500 bis 600 ecm siedenden absoluten Alkohol, dem man etwas Kupferpulver
zugesetzt hat, eingetragen, wobei eine heftige Stickstoffentwicklung erfolgt. Nach
Beendigung der Stickstoffentwicklung wird der Alkohol abdestilliert und die entstandene
Äthylschwefelsäure durch mehrmaliges Einengen mit Wasser zerstört. Man filtriert von
festen Anteilen ab, äthert die saure Lösung mehrmals aus, macht hiernach stark alkalisch
und nimmt das sich ausscheidende 4-Methyl-5-ß-acetoxyäthylthiazol
in Äther auf. Nach Entfernung des Äthers wird die Substanz im Hochvakuum destilliert, wo sie unter einem
Druck von 2mm bei 99 bis ioo° siedet. Die Verseifung diser Verbindung zum 4-Methyl-S"/i-oxyäthylthiazol
ist in Beispiel 4 beschrieben.
CH3
= C —CH2-CH2-OH
HIg X-S
I
H
H
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Thiazolverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß 3-Halogen-3-acetopropan-i-ol mit Thioformamid zu Thiazoliumsalzen der Zsammensetzung:umgesetzt und gegebenenfalls hieraus mit Alkalien die freie Thiazolverbindung gewonnen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Thioformamid Thioharnstoff angewendet und im gewonnenen 2 -Amino -4- methyl 5-/?-oxyäthylthiazol die Aminogruppe nach an sich bekannten Methoden in Wasser- 8g stoff übergeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von 3-Halogen-3~acetopropan-1 -öl Verbindungen der Formel:CH3-CO-CHHIg-CH2-CH2-ORwobei R Alkyl oder Acyl bedeutet, benutzt und in den gewonnenen Verbindungen die Reste R nach an sich bekannten Verfahren durch Wasserstoff ersetzt werden.-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US675617XA | 1935-03-18 | 1935-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675617C true DE675617C (de) | 1939-07-21 |
Family
ID=22076841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER95848D Expired DE675617C (de) | 1935-03-18 | 1936-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Thiazolverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675617C (de) |
-
1936
- 1936-03-18 DE DER95848D patent/DE675617C/de not_active Expired
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