DE675456C - Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen oder aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen oder aehnlichen Werkstuecken

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DE675456C
DE675456C DEJ60845D DEJ0060845D DE675456C DE 675456 C DE675456 C DE 675456C DE J60845 D DEJ60845 D DE J60845D DE J0060845 D DEJ0060845 D DE J0060845D DE 675456 C DE675456 C DE 675456C
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DE
Germany
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glue
membrane
pressure chamber
workpiece
outlet openings
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DEJ60845D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2204Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using spraying means
    • B65C9/2208Applying the liquid on the article

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen oder ähnlichen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschenoder ähnlichen Werkstücken.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei denen der Leim mittels Kolben durch des Leimbehälters hindurch auf das Werkstück aufgebracht wird. Es ist auch bekannt, die Vorrichtung zum Beleim!en gegen das Werkstück zu schwenken, wenn das Werkstück beleimt werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen und anderen Werkstücken, bei der der Leim durch Austrittsöffnungen des Leimbehälters hindurch ausgepreßt und auf das Werkstück aufgebracht wird, zum Auspressen des Leimes eine Membran nach Art einer an sich bekannten Membranpumpe verwendet. Durch diese Verwendung entfällt das bei Kolbenpumpen sehr lästige Heraustreten des Leimes durch die Lagerführung der Kolbenstange.
  • Die Membran, die also die Druckkammer luftdicht abschließt, ist mit einem Absperrglied, z. B. einem Schieber, zum Regeln des Leimzuflusses in die Druckkammer verbunden. Die Membran wird in Abhängigkeit von einem auf das zu beleimende Werkstück auftreffenden und als Fühler wirkenden Teil betätigt. Beispielsweise kann ein an sich bekannter Fühler durch Hebel, Stangen @o. dgl. mit der Membran in Verbindung stehen und beim Auftreffen auf die Flasche die Membran betätigen.
  • Bei einer anderen Ausführung ist .die Druckkammer verschiebbar auf ihrem Halter gelagert, Sie kann daher beim Einschwenkten gegen das Werkstück selbst als Fühler wirken und gegenüber ihrem sich weiter vorbewegenden Halter zurückbleiben, sobald die Druckkammer oder Teile derselben, wie z. B. die Leimaustrittsdüsen, auf die Flasche auftreffen. Durch die weitere Bewegung, die der Halter der Druckkammer darin ohne die Druckkammer ausführt, kann dann durch Teile des Halters die Membran betätigt und Leim aus der Druckkammer ausgepreßt werden.
  • Auf- der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 den Grundriß, Abb.3 die Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Abb.4 einen Ausschnitt aus der Seiten, ansieht in etwa natürlicher Größe; Abb. 5 stellt eine andere Ausführungsfoaz@' in Vorderansicht, Abb. 6 in Seitenansicht, Abb. 7 im Gr undriß dar.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, steht der Leimbehälter i mit einer Druckkammer z in Verbindung. Der Leimzuflluß zur Druckkammer erfolgt durch die öffnung 3. Die Druckkammer 2 ist an ihrer Vorderseite mit einem Deckel 4 abgeschlossen, der mit einer Anzahl Düsen 5 mit Austrittsöffnungen für den Leim versehen ist, aus denen der Leim in bekannter Form .aus der Druckkammer austritt. Die andere Seite der Druckkammer ist durch die eindrückbare Membran 6 abgedeckt.
  • Die Membran ist in der Mitte mit .einer verschiebbaren Stange 7 verbunden, die außer der Membran 6 noch ein Absperrglied, z. B. einen Schieber 8, zum Schließen der Zuflußtöffnung 3 trägt. Die Stange 7 ist in dem Lagerdeckel 9 verschiebbar gelagert. Eine Feder i o drückt die Stange 7 immer nach links (Abb. i). Die Bewegung der Stange 7 und die Durchdrückung der Membran 6 nach rechts erfolgt mittels eines Hebels i i, der durch einen von der Flasche 13 beeinflußten und in einem Lager 15 gegen die Wirkring einer Feder 16 verschiebbar gelagerten Fühler 14 um die Achse 12 geschwenkt wird.
  • Die Arbeitsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 ist folgende: Wird eine Flasche 13 auf einer Bahn 17 vor die Leimaustrittsöffnüngen 5 des Deckels 4 gebracht und wird die Leimvorrichtung gegen das Werkstück 13 geschwenkt, so drückt die Flasche den Fühler 14 nach links zurück (Abb. i), wodurch der Hebel i i, 18 in Richtung des Uhrzeigers geschwenkt und die Stange 7 in die Druckkammer hineixigeschoben wird. Die auf der Stange sitzende. Membran 6, die bisher, wie dargestellt, nach links außen gewölbt war, wird nun nach rechts (Abb. i) durchgedrückt, wodurch ein Teil des Leimes aus der Druckkammer 2 verdrängt wird. Da nun gleichzeitig mit dem Durchdrücken der Membran .auch eine Verschiebung des Schiebers 8 und dadurch ein Abschließen der Zuflußöffnung 3 stattfindet, so kann der Leim nur durch die Austritts-.öffnungen 5 des Deckels 4 hindurch aus der Druckkammer herausgepreßt werden. Der Leim wird dabei als Leimtupfen auf die Flasche aufgetragen und dann das Etikett daraufgeklebt. Beim Zurückschwenken der Druckkammer geht der Fühler 14 nach rechts, und die Membran 6 biegt sich nach ,außen, worauf ein neuer Arbeitsgang beginnt. Die in Abb.5 bis 7 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Vorrichtung, bei der die Membran nicht auf einer Stange sitzt und @424ch nicht durch einen besonderen Fühler ;'Fietätigt wird. Statt dessen wirken die Leimlüstrittsdüsen der Druckkammer selbst als Fühler.
  • Zu diesem Zwecke ist der Leimbehälter 2o mit der Druckkammer 21 (Abb. 6) in Richtung auf die Flasche 23 und zurück verschiebbar, beispielsweise dadurch, daß er mit Rollen 24 auf einer Unterlage25 hin und her beweglich angeordnet ist. Ein Ausschlag 26 begrenzt die Bewegung des Leimbehälters 20, 21, der natürlich auch auf andere Weise, z. B. auf Schienen, leicht beweglich geführt sein kann. Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch bei der in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform die Druckkammer 21 auf der einen Seite mit einem Deckel 27 mit Leimaustrittsöffnungen 28 und auf der anderen Seite mit einer Membran 29 versehen. Gegen die Außenseite der Membran wirkt eine Feder, z. B. eine gebogene Flachfeder 31, die von einem Gabelhebel 3o, 33 getragen und mit diesem hin und her geschwenkt wird. Der Gabelhebel 3o kann ferner durch eine Zugfeder 35 mit der Druckkammer 2 i verbunden sein, so daß diese nach links (Abb.6) bewegt wird, wenn der Gabelhebel entgegengesetzt zum Uhrzeiger geschwenkt wird. Ein Anschlag 34 begrenzt die Bewegung der Druckkammer 21 auf der Führung 25 nach links und ein Anschlag 26 nach rechts. Zur leichten Verschiebung kann die Druckkammer mit Rollen 24 versehen oder auf andere Art leicht beweglich gemacht werden.
  • Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispieles ist folgende: Wird der Gabelhebel 30 im -Uhrzeigersinne geschwenkt, dann schiebt er zunächst die Druckkammer 21 .auf ihrer Unterlage 25 nach rechts (Abb. 6), bis die Düsen 28 mit den Leimaustrittsöffnungen sich an die Flasche 23 anlegen. Da nun die Verschiebung der Druckkammer 21 nach rechts beendet ist, der Gabelhebel 30 mit der flachen Feder 31 aber weiterbewegt wird, so bewirkt diese Weiterbewegung, daß die Membran 29 in die Druckkammer hineingedrückt und ein Teil des Leimes daraus verdrängt wird. Ein mit der Membran in Verbindung stehender Schieber (vgl. Abb. i und 2) schließt rechtzeitig die nicht dargestellte Leimzuflußöffnung ab, so daß der Leim nur durch die Austrittsöffnungen der Düsen 28 herausgepreßt und auf die Flasche gebracht werden kann. Beim Zurückschwenken des Gabelhebels 3o zieht dieser unter Mithilfe der Feder 35 oder auf andere geeignete Weise die Druckkammer 21 bis zu einem Anschlag 34, worauf auch die Membran mittels des Gabelhebels Moder einer Druckfeder wieder nach .außen gedrückt wird, und der neue Arbeitsgang beginnt.
  • Ist keine Flasche an die Beleimstelle gebracht worden, dann finden die Düsen 28 mit den Austrittsöffnungen beim Einschwenken= des Gabelhebels 3o und Verschieben der Druckkammer keinen Widerstand. Die Steifig-' keit der Membran ist so. groß und die Bewieglichkeit der Druckkammer so leicht, daß der Gabelhebel die Drucltkammer nach rechts (Abb.6) verschiebt, ahne daß die Membran eingedrückt und der Leim verdrängt und ausgepreßt wird. Daraus ergibt sich also auch bei der zweiten Ausführungsform, daß beim Ausbleiben einer Flasche kein Leim ausge preßt wird.

Claims (5)

  1. PATI?IVTANSI'kÜC1JI:: i. Beleimvorrichtung für das Etikettieren von Flaschen oder ähnlichen Werkstücken, bei welcher der Leim durch Austrittsöffnungen des Leimbehälters ausgepreßt und unmittelbar .auf das Werkstück aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Austrittsöffnungen versehene Druckkammer (2) einerseits durch eine eindrückbare Membran (6) abgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eindrückbare Membran (6) mit einem die Leimzuflußöffnungen (3) der Druckkammer (2) regelnden Absperrschieber (8) gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) in Abhängigkeit von einem auf das zu beleimende Werkstück treffenden Teil (Fühler 14) betätigt wird.
  4. 4. Verrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Membran (6) über Hebel, Stangen (i i, 18) o. dgl. mit dem Fühler (14) in Verbindung steht (Abb. i bis 4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (21) gegenüber dem sie zum Werkstück bewegenden Halter (3o) verschiebbar gelagert ist und somit bei ihrem Auftreffen auf die Flasche selbst als Fühler wirkt, so daß durch Teile des sich weiter gegen die Flasche bewegenden Halters (3o) die Membran (6) eingedrückt, die Leimzuflußöffnung (3) abgesperrt und Leim aus den Austrittsöffnungen (28) her,ausgepreß,t wird (Abb.5 bis 7).
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