DE673846C - Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten - Google Patents

Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten

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DE673846C
DE673846C DEA73789D DEA0073789D DE673846C DE 673846 C DE673846 C DE 673846C DE A73789 D DEA73789 D DE A73789D DE A0073789 D DEA0073789 D DE A0073789D DE 673846 C DE673846 C DE 673846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
call
relay
amplifier
reception
Prior art date
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Expired
Application number
DEA73789D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Raoul Baranowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Priority to DE1935A0076248 priority patent/DE697375C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/544Setting up communications; Call and signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten Es ist eine Einrichtung zum Fernsprechempfang bei Hochfrequenzübertragung bekanntgeworden, bei der der Anruf der Station mittels modulierter I-Iochfre4uenz erfolgt, wobei also für den Anruf der hochfrequente Träger mit einer ganz bestimmten Tonfrequenz moduliert wird. Für den Anruf werden die Signalströme über ein Hochfrequenzverstärkerrohr einem Gleichrichterrohr zugeleitet und von da _ über einen auf die Modulationsfrequenz abgestimmten Kreis einem weiteren Gleichrichterrohr zugeführt, an das ein Gleichstromrelais angeschlossen ist, das den Anrufwecker betätigt. Ist der Anruf beendet, so legt die Bedienungsperson einen Schalter um, wodurch in -dem Anodenkreis des Hochfrequenzgleichrichters das Empfangstelephon eingeschaltet wird unter gleichzeitiger Abschaltung der Rufempfangseinrichtung. Bei dieser bekannten Einrichtung wird also nur das Hochfrequenzverstärkerrohr und der Hochfrequenzgleichrichter für den Anruf und für den Sprachempfang gemeinsam bei dem absatzweisen Empfang beiderÜbertragungsströme benutzt. Fürviele Übertragungszwecke kommt man jedochohne eine Niederfrequenzverstärkung sowohl der Anrufströme als auch der Sprechströme nicht aus. Wollte man nun bei dieser bekannten Einrichtung eine Niederfrequenzverstärkung vorsehen, so müßte man vor dem Telephon und vor dem Rufgleichrichter bzw. hinter dem auf die Ruffrequenz abgestimmten Resonanzkreis je einen besonderen Niederfrequenz= verstärker vorsehen, von denen der eine aperiodisch, der andere scharf selektiv verstärken muß. Diese selektive Verstärkung für den Anruf ist deshalb notwendig, damit nicht irgendwelche Störfrequenzen einen Anruf herbeiführen, der .gar nicht beabsichtigt ist. Die Verwendung zweier derartiger Niederfrequenzverstärker ist naturgemäg verhältnismäßig kostspielig, und zwar sowohl hinsichtlich der Anschaffung als auch im praktischen Betrieb.
  • Weiterhin sind Anordnungen bekannt, bei denen verschiedeneTonfrequenzen übereinen Verstärker übertragen werden und wobei die Umschaltung der Empfangsmittel auf die verschiedenen Frequenzen selbsttätig erfolgt. Bei diesen Anordnungen handelt es sich nicht darum, daß die gleichzeitig mit ,der Umschaltung von dem die Einzelfrequenz empfangenden Gerät auf das das Frequenzband empfangende Gerät selbsttätig dieDurchlaßbreite von Resonanzmitteln geändert wird. Weiter sind Fernsehempfänger bekannt, bei denen die Bandbreite der übertragenen Signaleverändert wird. Jedoch handelt es sich auch hier nicht um eine Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten, von denen .die eine Nachricht durch eine Einzelfrequenz und die andere durch ein dieseFrequenz enthaltendes Frequenzband übertragen wird. Schließlich ist eine Einrichtung bekanntgeworden; bei der ein Empfänger zunächst auf die Ruffrequenz abgestimmt ist, die unterhalb des Sprachfrequenzbandes liegt. Nach Aufnahme des Rufes werden die Abstimmittel für die Ruffrequenz abgeschaltet, so daß der Verstärker ohne Abstimmittel in bekannter Weise die Sprachfrequenz überträgt. Auch hier findet also eine Umschaltung von einem Frequenzbereich auf einen anderen statt und nicht eine Änderung der Bandbreite, durch die tes ermöglicht wird, daß gleichzeitig mit der Umschaltung von dem einen Empfangsgerät auf das andere selbsttätig die Durchlaßbreite vonResonanzmitteln geändert wird.
  • Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Einrichtungen zurr wahlweisen Empfang zweier Nachrichten, von denen die eine durch eine Einzelfrequenz, die andere durch ein diese Frequenz enthaltendes Frequenzband übertragen wird. Bei diesen Einrichtungen wird dadurch eine wesentliche Vereinfachung erzielt, daß gleichzeitig mit derUmschaltung von dem .die Einzelfrequenz empfangenden Gerät auf das das Frequenzband empfangende Gerät selbsttätig die Durchlaßbreite der dem für beide Nachrichten gemeinsamen Empfangsverstärker vorgeschaltetenResonanzmittel vergrößert wird. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung so getroffen, @daß dem gemeinsamen Nachrichtenvierstärker ein auf die Einzelfrequenz abgestimmter selektiverResonanzkreis vorgeschaltet ist und daß die Dämpfung des Verstärkereingangskreises für den Empfang des Frequenzbandes stark erhöht wird. Hierdurch wird es also ermöglicht, mit einem einzigen Niederfrequenzverstärker für beide Nachrichten auszukommen; ohne däß die Empfangsgute für beide Nachrichten irgendwie beeinträchtigt wird. Die selbsttätige Umschaltung kann hierbei in Abhängigkeit davon erfolgen, daß der angerufene Teilnehmer seinen Empfänger von der Empfangsbereitschaft für die eine Nachricht, beispielsweise den Anruf, in die für die andere Nachricht, beispielsweise für einen Sprachempfang, bringt, wobei durch den gleichen Vorgang, nämlich vorzugsweise durch Abheben des Hör- und Sprechorgans, im Falle einer Telephonübertragung der Ausöangskreis des Niederfrequenzverstärkers vom Rufrelais ab- und auf das Telephonrelais umgeschaltet wird.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es ist i ein abgestimmter Eingangskreis, z ein Kopplungstransformator, dessen Sekundärspule der abstimmbare Kondensator 3 parallel geschaltet ist. -Das Audion R1 arbeitet auf den abgestimmten Kreis q., der auf die dem betreffenden Teilnehmer zugeordnete Modulationsfrequenz abgestimmt ist. R2 ist ein Verstärker, in dessen Ausgangskreis eine Gleichrichteranordnung G eingeschaltet- ist, an welche das Rufrelais T angeschlossen ist, Ferner ist bVi ein vorzugsweise rein- Ohmscher Widerstand, der so bemessen ist, däß bei Hintereinanderschaltung dieses Widerstandes mit dem abgestimmten Kreis d. der Verstärkereingangskreis so weit gedämpft wind, daß er in bezug auf Glas bei Sprachempfang aufzunehmende Frequenzband nahezu aperiodisch wird. Dem Widerstand W1 ist der Kontakt a parallel geschaltet, der vorzugsweise durch den Gabelkontakt des -angerufenen Teilnehmers betätigt wird, und zwar derart, daß er bei Abnehmen des Hör-und Sprechorgans geöffnet wird. Gelangt nun mit Anruffrequenz modulierte Hochfrequenz über die Kreise i, z, 3 zu dem Audion R1, so wird in der Röhre R2 die Modulationsfrequenz nur dann in einer für die Betätigung des Relais T ausreichenden Weise verstärkt, wenn die Modulationsfrequenz der des Kreises q. entspricht. Nur in diesem Falle kann also das T-Relais zum Ansprechen kommen. Kommt das T-Relais zum Ansprechen, so ertönt bei ziem Teilnehmer der Ruf; dieser nimmt seinen Hör- und Sprechapparat vom Gabelumschalter ab, wodurch der Kontakt a geöffnet wird und der Widerstand W1 eingeschaltet wird. Dadurch wird der Empfangskreis der Röhre R2 aperiodisch.
  • Gleichzeitig mit der Betätigung des Kontaktes a werden auch die Kontakte ä und d' umgelegt, so daß nunmehr von der Röhre R2 Nachrichtenströme, z. B. im Falle einer Fernsprechübertragung Sprechströme; an das Telephon F gelangen. Um zu vermeiden, daß während des Verkehrs zweier anderer Stationen, die mit derselben Höchfrequenzträgerwelle arbeiten, das Relais T zum Ansprechen kommt, wird dieses mit Ansprechverzögerung ausgerüstet, so daß es nur dann ansprechen kann, wenn die Tonfrequenz eine bestimmte Zeit wirksam gewesen ist. Dabei wird die Ansprechzeit des Relais in einfacher Weise so bemessen, daß bei normalem Sprechverkehr ein versehentliches Ansprechen des Relais T nicht zu erwarten ist. Außerdem kann das Relais T eine an sich bekannte Verzögerungsschaltung steuern, an deren Ende erst die Signaleinrichtung angeschlossen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dadurch erzielt werden, daß durch das Relais T nach Eingang eines Rufes von einer für das Ansprechrelais T hinreichenden Dauer in an sich bekannter Weise der eigene Sender der angerufenen Station in Tätigkeit gesetzt wird, der modulierte Hochfrequenz aussendet, die im Telephon der rufenden Station als Rufrückmeldung wahrgenommen werden kann. Die Erfindung kann sowohl bei Stationen, die für den Hinundrückverkehr mit getrennten Wellen, also mit Wellenwechsel arbeiten, verwendet werden als auch beiEinrichtungen mitHochfrequenzgegenverkehr und nur einer Welle für den Hinundrückverkehr.- Im letzteren Falle wird lediglich die Inbetriebnahme des Senders der gerufenen Station im Gegensatz zu der eben beschriebenen Arbeitsweise erst nach Wegbleiben des hochfrequenten Trägers und damit nach Abfall des T-Relais vorgenommen und während einer gewissen Zeit aufrechterhalten. Der anrufende Teilnehmer hört also in diesem Falle gewissermaßen ein Echo ,auf seinen eigenen Ruf im Telephon.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist selbstverständlich unabhängig vom Übertragungskanal, d. h. sie kann sowohl bei Hochfrequenzverkehr durch Raumstrahlung als auch über Leitungen, insbesondere aber über Starkstromleitungen, mit Vorteil verwendet werden. Auch ist die Anordnung gemäß der Erfindung unabhängig von der Höhe der Trägerfrequenz und kann sowohl für Telephonie als auch für Telegraphie und Fernschreibverkehr mit und ohne Trägerfrequenzen Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten, von denen die eine durch eine Einzelfrequenz, die anfiere durch ein diese Frequenz enthaltendes Frequenzband übertragen wird und unter Verwendung einer Umschaltvorrichtung für die beiden Empfangsgeräte, insbesondere zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf über Starkstromleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Umschaltung von dem die Einzelfrequenz empfangenden Gerät (T) auf das das Frequenzband empfangende Gerät (F) selbsttätig die Durchlaßbreite der dem für beide Nachrichten gemeinsamen Empfangsverstärker (R2) vorgeschalteten Resonanzmittel (q., W1) vergrößert wird.
  2. 2. Einrichtung --nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemeinsamen Empfangsverstärker (R,) ein auf die Einzelfrequenz abgestimmter selektiver Resonanzkreis (q.) vorgeschaltet ist und daß die Dämpfung des Verstärkereingangskreises für den Empfang des Frequenzbandes stark erhöht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abheben des Hör- und Sprechorgans der Ausgangskreis -des Niederfrequenzverstärkers vom Rufrelais ab- und auf .das Telephonrelais umgeschaltet wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufrelais oder die Signaleinrichtung für die Weitergabe des Rufes oder beide mit Ansprechverzögerung ausgerüstet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß -das Rufrelais bzw. eines der den Anruf vermittelndenRelais den eigenen Sender zum Aussenden einer derRufrückmeldung dienenden Frequenz bringt.
DEA73789D 1934-08-01 1934-08-01 Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten Expired DE673846C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA73789D DE673846C (de) 1934-08-01 1934-08-01 Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten
DE1935A0076248 DE697375C (de) 1934-08-01 1935-06-13 Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten

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DEA73789D DE673846C (de) 1934-08-01 1934-08-01 Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten

Publications (1)

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DE673846C true DE673846C (de) 1939-03-30

Family

ID=6945969

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA73789D Expired DE673846C (de) 1934-08-01 1934-08-01 Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten

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DE (1) DE673846C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838774C (de) * 1950-01-06 1952-06-23 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzwahl in Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838774C (de) * 1950-01-06 1952-06-23 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzwahl in Fernsprechanlagen

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