DE669793C - Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Polymerisationsprodukten von Koerpern mit einer olefinischen Doppelbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Polymerisationsprodukten von Koerpern mit einer olefinischen Doppelbindung

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DE669793C
DE669793C DEI40417D DEI0040417D DE669793C DE 669793 C DE669793 C DE 669793C DE I40417 D DEI40417 D DE I40417D DE I0040417 D DEI0040417 D DE I0040417D DE 669793 C DE669793 C DE 669793C
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DE
Germany
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parts
bodies
acrylic acid
double bond
olefinic double
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Expired
Application number
DEI40417D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Fikentscher
Dr Walter Wolff
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus Polymerisationsprodukten von Körpern mit einer olefinischen Doppelbindung Das Celluloid, eine Mischung von Nitrocellulose und Kampfer oder dessen Ersatzmitteln, besitzt wegen seiner hervorragenden physikalischen Eigenschaften und der darauf beruhenden zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten ein außerordentlich großes Anwendungsgebiet. Ein Nächteil des Celluloids ist aber seine leichte Entflammbarkeit; auch kann es nicht ohne Lösungsmittel verarbeitet werden. Dran hat daher die Nitrocellulose durch andere, nicht feuergefährliche Cellulosederivate, wie Acetylcellulose oder Celluloseäther, ersetzt und damit auch auf einzelnen Gebieten Erfolg gehabt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man hochwertige geformte Gegenstände erhalten kann, die dem Celluloid in ihren Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten sehr nahe komnieü, wenn man Mischpolymerisate, die aus Acrvlsäureestern einerseits und Vinvlchlorid, .lcrylsäurenitril, Acrylsäure oder Styrol andererseits erhalten wurden, mit Hilfe von Wärme und Druck in Abwesenheit von grö-Lieren Mengen von Lösungsmitteln in der für die Verarbeitung von Celluloi<1 üblichen Weise verarbeitet.
  • Während Vinylchlorid, Acrvlsä urenitril, Acrylsäure und Styrol für sich allein polymerisiert spröde Produkte liefern und auch Acrylsäureester für sich allein polymerisiert als Celluloidersatz nicht brauchbare Produkte ergibt, erhält man durch Polyinerisation von Gemischen dieser Verbindungen zähelastische, harte, in der Wärme plastische und formbare, celluloidähnliche Massen, die ohne Lösungsmittel verarbeitet werden können. Durch die Ersparnis an Lösungsmitteln können iin vorliegenden halle insbesondere auch die bei der Herstellung von Celluloid erforderlichen langen Trockenzeiten vermieden werden.
  • Man kann Produkte, wie Celluloid, auch vorübergehend mit Lösungsmitteln vermischen, beispielsweise wenn sie zwecks Reinigung vor dein Pressen o. dgl. filtriert werden sollen; es wird dann jedoch die Hauptmenge des Lösungsmittels vor dem Verpressen o. dgl. entfernt, beispielsweise mittels heißer Walzen.
  • Geeignete Mischpolymerisate erhält man z.13. aus Acrylsäurenitril und Acrylsäuremethylester,oder Vinylclilorid und Acry lsäureinethylester oder Styrol und Acrylsäurebutylester usw. Die Komponenten «-erden im allgemeinen in etwa äquimolekularen Verhältnissen der Polymerisation unterworfen. Durch eine Steigerung des Anteils an Vinylchlorid, Acrvlsäurenitril. :@crvls-#iure oder Stvrol wird der Erweichungspunkt, die Biegefestigkeit und Härte der Polynierisate heraufgesetzt, die Schlagbiegefestigkeit und Elastizität aber vermindert, und umgekehrt wird durch Erhöhung des Anteils an Acrvlsäureestern die Schlagbiegefestigkeit und Elastizität verbessert unter Verminderung des Erweichungspunktes, der Biegefestigkeit und Härte. Die Anwesenheit der Reste von höheren Alkoholen, z. B. des Propyl-, Butyl-, Amylalkohols, in den ACrvlsäureestern wirkt wie eine Erhöhung des Anteils dieser Komponenten.
  • Man kann den Produkten Weichinachungsmittel zusetzen, wie Kampfer, Phthalsäureester, Phosphorsäureester, substituierte Harnstoffe, Toluolsulfamidformaldehydharz usw., gleichgültig, ob man diese Weichmachungsmittel vor der Polvmerisation oder nachträglich durch Einwalzen oder Einkneten einbringt. Dabei ist zu beachten, daß mit steigendem Zusatz von Weichmachungsmitteln zu den polymerisierenden monomeren Verbindungen vor oder während der Polymerisation im- allgemeinen der Polymerisationsgrad des Endproduktes zurückgeht. je höher der Polymerisationsgrad der Mischpolymerisate ist, desto höher ist der Erweichungspunkt, die Festigkeit und Elastizität, während die Härte nicht beeinflußt wird. Mit Ausnahme derjenigen Mischpolymerisate, welche Vinylchlorid; Acrylsäurenitril, Acrylsäure oder Stvrol in großem IJberschuß und daneben kein Weichmachungsmittel enthalten, welche alle einen hohen Erweichungspunkt besitzen, lassen sich alle Mischpolymerisate auf heißen Walzen für sich allein oder zusammen mit organischen oder anorganischen Füllstoffen oder Farbstoffpiginenten walzen. Weich-1nachungsmittei verbessern die Walzfähigkeit. Die gewalzten Felle können in der Wärme leicht in Stücke geschnitten und dann zu beliebig geformten Gegenständen, z. B. zu Blökken, Bechern, Tellern, Kämmen, Grammophonplatten usw., verpreßt werden. Die beim Pressen einzuhaltenden Temperaturen richten sich nach den durch die Zusammensetzung bedingten Eigenschaften der Mischpolyrnerisate. Die geschnittenen oder gegossenen Filme der Mischpolymerisate lassen sich wie Celluloidplatten in heißem Wasser bei 6o bis 8o° ziehen öder mit Dampf zu beliebigen Hohlkörpern verblasen.
  • Die wenii-er viscosen, also niedriger molekularen Polvinerisationsprodukte lassen sich besonders gut mittels geeigneter Maschinen in kalte Formen spritzen oder zu Röhren, Profilbändern und Stäben jeder Art pressen. Beispiel r Ein Produkt, das durch Polvinerisation eines Gemisches voll 4.o Teilen @'lcrvlsäurenitril und 6o Teilen Acrylsäureinethylester erhalten wurde, wird auf heißen Walzen zu einem homogenen Fell ausgewalzt.
  • Das noch heiße und plastische Fell wird in kleine, abgemessene Stücke geschnitten, die in geeigneten Preßformen zu Bechern, Tellern, Kämmen und anderen beliebigen Gegenständen verpreßt werden können. Man kann die Stücke auch in einer Dampfpresse zwei oder mehr Stunden lang bei 13o° zu einem Block verpressen, der in der Wärme zu Scheiben gewünschter Dicke geschnitten wird. Aus den Scheiben werden mit Wasserdampf Hohlkörper geblasen oder in heißem Wasser Schalen gezogen oder elastische Platten ausgestanzt und geprägt.
  • An Stelle des Gemisches von 4o Teilen Acrvlsäurenitril und 6o Teilen Acrvlsäureinethvlester kann man z. B. auch Gemische von 5o Teilen Acrylsäurenitril und 5o Teilen Acryrsäureäthylester oder 7o Teilen Stvrol und 3o Teilen Acrylsäurebutylester usw. verwenden.
  • Beispiel 2 Ein Produkt, das durch Polvmerisation von 45 Teilen Acrylsäurenitrilund 55 Teilen Acrylsäuremethylester, in welchem vor der Polyinerisation 2o Teile Kampfer gelöst wurden, erhalten wird, wird wie in Beispiel r beschrieben, verpreßt, v erwalzt, geschnitten, verblasen oder gezogen.
  • Das Acrvlsäurenitril-Acrylsäuremethylester-Kampfer-Geinisch kann je nach den geforderten Eigenschaften der Fertigprodukte in der Zusammensetzung weitgehend variiert werden, z. B. durch Erhöhung des Acrylsäurenitril-oder Karnpfergehaltes.
  • An Stelle des erwähnten Mischpolymerisats können die in Beispiel r aufgezählten Mischpolymerisate zweckmäßig mit etwas höheren Anteilen an Vinylchlorid, Acrylsäurenitril, Acrylsäure oder Styrol, und an Stelle des Kampfers können Phosphorsäureester, Plithalsäureester, substituierte Harnstoffe, wie Diphenyldimethylliarnstoff, Toluolsulfamidformaldeliydharze, Phenole und andere Produkte Verwendung finden. Beispiel 3 Ein Produkt, das durch Polyinerisation von q.o Teilen Acrylsäurenitril und 6o Teilen Acrylsäureinethvlester erhalten wird, wird mit 2o Teilen Kampfer und roo Teilelf Aceton in einer Knetmaschine zu einer plastischen Masse homogen verknetet und hernach filtriert. Durch Walzen auf heißen Walzen wird das Aceton zum größten Teil wieder verdampft. Die glatten Häute können z. B. in der Röhren- oder Blockpresse weiterverarbeitet werden. Die aus den Blöcken geschnittenen Filme zeichnen sich durch besondere Reinheit aus. Sie werden entsprechend ihrer Dicke in 45° heißen Räumen längere Zeit getrocknet und können dann als Zwischenschicht für Verbundglas oder zur Herstellung von Preßlingen, Puppen usw. verwendet werden.
  • Durch Zusatz von Pigmenten oder Farbstoffen kann man den Produkten die gewünschte Farbe erteilen und beliebige Effekte erzielen, Beispiel Ein Mischpolymerisat aus 4o Teilen Acrylsäurenitril und 6o Teilen Acrylsäuremethylester, das in 5 °/oiger Acetonlösung die relative `" iscosität 6 besitzt, wird pulverisiert und in einer Spritzmaschine bei 14o° in kalte For-Inen gepreßt. Die Spritzstücke lösen sich gut aus den Formen und sind homogen und elastisch.
  • An Stelle des Gemisches von 4o Teilen Acrylsäurenitril und 6o Teilen Acrylsäure-Inethylester kann man auch die in Beispiel i bis 3 erwähnten Gemische verwenden, wobei auf einen niedrigen Polymerisationsgrad zu achten ist. Die höheren Polymerisationsprodukte homogenisieren erst bei entsprechend höheren Temperaturen.
  • Durch Zusatz von Pigmenten und Farbstoffen können die physikalischen Eigenschaften in geeigneter Weise beeinflußt und den Preßstücken die gewünschte Farbe erteilt werden. Als Preßstücke kommen Kapseln, Schalen, Artikel für die elektrotechnische Industrie und ähnliche Gegenstände in Frage. Beispiel 5 I?in Produkt, das durch Polymerisation eines Gemisches aus go Teilen Styrol und io Teilen Acrylsäurebutylester bei 12o° hergestellt wurde, wird in geeigneter Weise, z. B. mittels einer Strangpresse, zu Röhren verarbeitet. Man bringt dann die Röhren in geeignete Hohlformen, bläst die Röhren mit Dampf oder heißer Luft auf und erhält Hohlkörper, die sich durch große Härte und Festigkeit auszeichnen.

Claims (1)

  1. PATI:NTANsrRUCJI Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus Polymerisationsprodukten von Körpern mit einer olefinischen Doppelbindung, dadurch gekennzeichnet, claß man Mischpolylnerisate, die aus Acrylsäureestern einerseits und Vinylchlorid, Acrylsäurenitril, Acrylsäure oder Stvrol andererseits erhalten wurden, mit Hilfe von Wärme und Druck in Abwesenheit von größeren Mengen vön Lösungsmitteln in der für die Verarbeitung von Celluloid üblichen Weise verarbeitet.
DEI40417D 1931-01-14 1931-01-15 Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Polymerisationsprodukten von Koerpern mit einer olefinischen Doppelbindung Expired DE669793C (de)

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Publications (1)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918356C (de) * 1944-10-05 1954-09-23 Roehm & Haas G M B H Verfhren zur Verbesserung von hochmolekularen Stoffen
DE944397C (de) * 1950-11-24 1956-06-14 Goodrich Co B F Verfahren zur Herstellung von elastischen synthetischen Polymerisaten
DE1020181B (de) * 1955-07-27 1957-11-28 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern
DE1146352B (de) * 1958-03-25 1963-03-28 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung eines einseitig mit einem Kunstharzueberzug versehenen, imuebrigen durchimpraegnierten Papieres

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DE1146352B (de) * 1958-03-25 1963-03-28 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung eines einseitig mit einem Kunstharzueberzug versehenen, imuebrigen durchimpraegnierten Papieres

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