DE668366C - Konservendose mit einem Aufbrechhebel - Google Patents

Konservendose mit einem Aufbrechhebel

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DE668366C
DE668366C DEA73538D DEA0073538D DE668366C DE 668366 C DE668366 C DE 668366C DE A73538 D DEA73538 D DE A73538D DE A0073538 D DEA0073538 D DE A0073538D DE 668366 C DE668366 C DE 668366C
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DEA73538D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

  • Konservendose mit einem Aufbrechhebel Die Erfindung bezieht sich auf eine Konservendose mit einem Aufbrechhebel, der mit den Deckel nahe und innerhalb der den Aufbrechdeckelteil begrenzenden Schwächungslinie verbunden ist. Bei Konservendosen dieser Art sind bisher die Aufbrechhebel mit dem Deckel durch ein durch die Dosenwandung ragendes Niet verbunden worden. Bei einer derartigen Verbindung ist es immer sehr schwierig, eine genügende Abdichtung an der Durchführungsstelle des Niets zu erreichen. Um eine bessere Abdichtung zu erhalten, ist man in vielen Fällen sogar dazu übergegangen, über dem im Doseninnern befindlichen Nietkopf eine Vrrlötung anzubringen. die aber das Einreißen der Dosenwand zwecks Abziehens oder Aufrollens des Deckels sehr erheblich erschwerte oder gar unmöglich machte.
  • Auch die Anbringung einer besonderen Dichtung aus Gummi o..dgl. zwischen Nietkopf und Dosenwandung war nicht zufriedenstellend.
  • Um die Nachteile der bisher bekannten Aufbrechh.ebelbefestigtmg zu beseitigen und um ein besonderes Niet zu ersparen und die Herstellung zu vereinfachen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Aufbrechhebel am Dosendeckel durch eine näpfchenförmige Auspressung zu befestigen, die.entweder mit einer durch Pressung erzeugten Erweiterung oder Verengung das Anschlußende des Aufbrechhebels festhält. Es ist bereits bekannt, Behälterdeckel am Behälter durch eine am oberen Teil des Behälters vorgesehene näpfchenförmige Auspressung drehbar zu befestigen, und es ist ferner bekannt, Hebel zum Anheben von los.. aufgesetzten Dosendeckeln an der Dosenseitenwand durch eine Auspressung zu befestigen. Bei diesen Auspressungen handelt es sich aber nur darum, eine drehbare Befestigung für den Deckel bzw. für den Hebel zu finden, bei der die auf die Auspressung ausgeübte Kraft senkrecht zur Achse der Auspressung wirkt. Eine derartige Beanspruchung vermag eine Auspressung besser aufzunehmen als eine Beanspruchung, die in Achsrichtung der Auspressung wirkt. Man hat es bisher nicht für möglich gehalten, daß eine näpfchenförmige Auspressung die in Verbindung mit einem Aufbrechhebel auftretenden Kräfte aufzunehmen vermag. Erst durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß näpfchenförm.ige Auspressungen sehr wohl imstande sind, die Kräfte aufzunehmen, die auf sie von Aufbrechhebeln ausgeübt werden, welche dazu dienen, durch eine Schwächungslinie begrenzte Aufbrech-@deckelteile von Kons:exvendosen zu, entfernen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. z eine Konservendose mit einem gemäß der Erfindung am Deckel befestigten Aufbrechhebei, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Deckel der Konservendose vor der Fertigstellung derselben, Fig. ¢ eine andere Befestigungsart des Aufbrech:hebel's, Fig. 5 bis 7 eine Ausführung, bei welcher die Deckelwand nach innen gepreßt ist, Fig. 8 und 9 eine ähnliche Ausführung mit einer abgeänderten Befestigungsart des Aufbrechhebel s, Fig. io eine Ausführung, bei der der Aufbrechhebel von einem Metaltd.raht gebildet wird, Fig. i i einen Schnitt nach der Linie i i-i i der Fig. io, Fig. 12 die Anbringung des A fbrechlaebels an der näpfchenförmigen Auspressung, Fig. 13 eine weitere Ausführung, bei welcher der Aufbrechhebel aus einem %Ietalldraht besteht, der in der Nähe seines Endes mit einer. Verengung versehen ist, Fig. 1q eine Teildraufsicht der Ausführung nach Fig. 13, Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung dzs Ansch.lußendes des in den Fig. 13 und 1:1. dargestellten Auflrechhebels, Fig. i6 bis i9 einige abgeänderte Ausbildungen der am Dosendeckel befestigten Enden der Aufbrechhebel.
  • Nach den Fig. i und 2 ist auf eine Konservendose r ein Deckel 2 unter @wschenschaltung einer Dichttang aus Gummi o. dgl. aufgefalzt. lm Deckel ist in geeigneter Weise eine Schwächungslinie 3 vorgesehen, die denjenigen Teil 2u des Deckels begrenzt, der beim Öffnen der Dose entfernt werden soll. Das eine Ende des Aufbrechhebels d, weist einen mit einer Öffnung versehenen erweiterten Teil 6 auf, während das andere Ende gespalten und etwas zurückgebogen ist. Befestigt wird der Aufbrechhebel am Deckel bei dem in den Fig.i bis 3 gezeigten Beispiel in der Weise, daß im abzuziehenden Teil 2" des Deckels in der Nähe der Schwächungslinie 3 eine näpfchenförmige Auspressung $ vorgesehen wird, über die der Aufbrechhebel gelegt wird, worauf dann der Boden der -t,#uspressung über die Erweiterung des Aufbrechhebels niedergepreßt wird, so daß das Ganze die Form einer Nietverbindung erhält: Es ist nicht unbedingt nötig, daß die Auspressung kreisförmig ist, obwohl dies aus Eierstellungsrücksichten vorzuziehen ist. Die Auspressung soll jedoch eine solche Form erhalten, daß sie zu mehr als zwei Ebenen symmetrisch ist.
  • Die näpfchenförm,ige Auspressung 5 kann ,gleichzeitig mit anderen Preßvorgängen beim Eierstellen des Deckels. vorgenommen werden, z. B. gleichzeitig beim Pressen der Trittstufe 8 (s. Fig. 3). Auch die Schwächungslinie 3 kühn dabei gleichzeitig eingepreßt werden.
  • Die zusätzliche Arbeit, die zum Befestigen des Aufbrechhebels erforderlich ist, beschränkt sich somit auf das Aufstecken desselben auf die Auspressung und das darauffolgende Niederdrücken der Auspressung. Man erhält dabei auch eine sichere Gewähr dafür, daß an der Verbindungsstelle keine Undichtheit auftritt. Sollte man jedoch in gewissen Fällen bei mangelhaftem Blech eine Rißbildung beim Auspressen des Näpfchens befürchten, so kann man in der Auspressung einen Pfropfen, Ring o. dgl. aus einer Dichtungsmasse einsetzen, der beim Pressen des Näpfchens über dem Schlüssel fest eingeklemmt wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführung wird der Aufbrechhebel zwecks Öffnens der Dose über ihren Bördelrand in die in den Fig. i und 2 strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt, so daß dadurch schon ein Anheben des Aufbrechhebels und eine kräftige Beanspruchung des nahe der Schwächungslinie 3 liegenden Deckelteils stattfindet. Dadurch wird das Einreißen der Schwächungslinie an dieser Stelle erleichtert, wenn es nicht dadurch schon bewerkstelligt worden ist. Nach diesem einleitenden Einreißen kann der abzuziehende Teil leicht durch Ziehen am Aufbrechbebel entfernt werden, nachdem dieser in der Richtung des Pfeiles p angehoben wurde. Da der Aufbrechhebel in diesem Fälle bis zu der strichpunktiert gezeichneten Lage zu schwenken ist, darf die Vernietung nicht zu fest sein, um die Schwenkbewegung nicht zu sehr zu erschweren. Soll das öffnen jedoch ohne Schwenkung des Aufbrechhebe:ls um die Nietstalle erfolgen, so kann die Nietung fester ausgeführt werden.
  • Der Aufbrechhebel 4.ä kann auch an den Befestigungsteil des Dosendeckels erst nachträglich angebracht werden, indem nach Fig. ¢ seine fingerartige Verlängerung 4.b gegen den zylindrischen Teil der näpfclaenförmigen Auspressung gelegt und darauf mit einem geeigneten Werkzeug in die strichpunktiert gezeichnete Lage gebogen wird.
  • Das aus dem Dosenblech gepreßte Näpfchen kann auch als äußere Führung für den zu befestigenden Teil des Aufbrechhebels ausgebildet werden. Ein Beispiel einer derartigen Ausführung ist in den F ig: 5 bis 7 dar= gestellt. In einer zylinderförmigen Einpressung io im abzuziehenden Deckelteil wird der Teil q# des Aufbrechhebels q. eingelegt, der in der aus Eig: 6 ersichtlichen Form ausgeführt sein kann: Darauf wird, der obere Teil der zylinderförmigen Einpressung_ro in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise über den Fußteil q# gebogen.
  • In den Fig.8 und 9 ist in Ansicht und Schnitt eine andere Befestigungsart für den Aufbrechheb.el dargestellt, wobei der Aufbrechhebel in derselben Weise ausgebildet ist wie in Fig. 6, jedoch der obere Teil der Einpressung nur teilweise, nämlich an den Stellen i i und 12, über den Fußteil des Aufbrechhebels gebogen ist.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wie der Aufbrechhebel in einfacher Weise aus einem Metalldraht gebildet werden kann, der entweder den ausgepreßten Teil der Dosenwand umfaßt oder von diesem umfaßt wird..
  • In den Fig. ro und i i ist der Aufbrechliebel7, der aus einem Metalldraht, zweckm ' ä ßig aus einem Eisen- oder Stalildraht, besteht, an der näpfchenförrnigen Auspressung 5 der Dosenwand befestigt. Der Draht weist einen Bogen 6 auf, der die Auspressung umfaßt; seine freien Enden 9 sind zu einem doppelhakenartigen Griff umgebogen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufbrec.hhebel 7 an der Auspressung drehbar angeordnet. Geöffnet wird die Büchse wieder in der Weise, daß der Aufbrechhebel aus der 1111t vollen Linien gezeigten Lage in der Richtung des Pfeiles p1 bis zu der in strichpunktierten Linien gezeigten Lage geschwenkt wird. Aus dieser Lage wird dann der Aufbrech.hebel in der Richtung des Pfeiles p2 nach oben angehoben (Feg. i i), wobei der Deckel an der Schwäch:ungs Linie 3 durchbrochen wird. Der Teil 2(r der Deckelwand kann darauf durch Ziehen am Griff entfernt werden.
  • Beim Anbringen des Aufbrechliebels kann so vorgegangen werden, daß der Bogen 6 über die Auspressung 5 geführt wird, deren Rand erst nachher über den Aufbrechhebel gepreßt wird.. Diese Pressung kann jedoch auch schon vordem Anbringen des Aufbrechhebels vorgenommen werden. In diesem Fall wird dem. Draht zweckmäßig eine vorbereitete Biegung 13 gegeben, jedoch derart, daß der Draht von der Seite her an die Auspressung leerangeführt werden kann (s. Fig. 12). Darauf wird der Draht mit Hilfe geeigneter Werkzeuge gegeneinandergedrückt, so daß er die Auspressung 5 vollkommen umschließt.
  • Dieses Befestigen ist deshalb vorteilhaft, weil dabei der Aufbrech#liebel nicht früher angebracht werden muß, als bis der Deckel auf der fertiggepackten Dose aufgefalzt und die Dose gewaschen wurde.
  • Der Aufbrechhebel wird zweckmäßig aus einem Draht von rundem Querschnitt hergestellt. Obwohl nicht unbedingt nötig, ist es doch vorteilhaft, im umgebogenen Teil durch Pressen des Drahtes einen vorzugsweise innen gelegenen Fianschteil zu bilden, der eine Auflage für den Kopf .der Auspressung bildet. Dieser Kopf braucht dabei nicht über den Draht hervorzuragen. sondern kann versenkt in demselben liegen, wie aus dem Schnitt in Fig. ir hervorgeht. ,In Fig. 1,2 ist in Ansicht ein mit einem. solchen Flansch 13 versehener fertiggebogener Aufbrechhebel dargestellt.
  • Bei den in den Fig. 13 bis. 19 gezeigten Ausführungen ist die Dosenwand wie bei den Fig. 5 bis 9 nach dem Innern der Dose eingepreßt. Diese Anordnung bietet besondere Vorteile. Die nach innen vorspringende Auspressung ist auf .der Doseninnenseite gut zu reinigen, ferner ermöglicht sie eine sehr einfache Bauart des Aufbrechhebels.
  • Der Aufbrechhebel ist wieder aus einem Draht 14. gebildet, der am einen Ende etwa rechtwinklig abgebogen ist. Das abgebogene Ende hat, wie Fig. 15 in größerem Maßstab zeigt, einen Kopf 16, der im vorliegenden halle in der Weise gebildet wurde, daß eine Verengung 15 über dem Drahtkopf leergestellt wurde. Der Kopf 16 ist nach oben zu durch eine Kante begrenzt, gegen die das Blech des ausgepreßten 1\Tiipfcllens gepreßt wird, so daß der Kopf eine feste Abstützung findet. Das andere Ende des Aufb.rechliebels r4 ist zu einem Handgriff ausgebildet.
  • Fig. r(> zeigt eine Ausführun f;T :des Aufbrechhebels r4., bei der das Ende des Drahtes gestaucht ist und eine kegelstumpfförmige Verdickung 17 bildet, die in das a:usgepreßte Näpfchen eingelegt wird, worauf die Näpfchenwand um die Verdickung herunigepreßt wird.
  • Der in Fig. 17 dargestellte Aufbrechhebel hat einen breiten zylindrischen Kopf 18. Die Art der Befestigung an der Dosenwand ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich. Auch hier stützt sich die obere Kante des Kopfes gegen den eingepreßten Rand des Näpfchens.
  • Die Fig. 18 und i9 zeigen schließlich eine Ausbildung und Befestigungsart des Aufbrechhebels an der Dose, bei der das Ende des Drahtes etwa kreisrund abgebogen ist, und bei der der so gebogene Teil i9 in die Vertiefung der Dosenwand eingelegt wird, worauf. die letztere wieder gegen den Teil i 9 gepreßt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Konservendose mit einem Aufbrechhebel, der mit dem Deckel nahe und innerhalb der den Aufbrechdeckelteil begrenzenden Schwächungslinie verbunden ist, gekennzeichnet durch eine auf Dosendeckel vorgesehene, den Hebel tragende nänfchenförmige Auspressung; die entweder mit einer durch Pressung erzeugten Erweiterung oder Verengung das Hebelanschlußende festhält. z. Aufbrechhebel für Konservendosen nach Anspruch i, dadurch gel;emizeicl»iet, daß am Hebelanschlußende des aus Draht bestehenden Hebels eine Verengung vor-- gesehen ist (Irig. 15).-3. Aufbrechhebel für Konservendosen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein Anschlußende aus einer Windung des Hebeldrahtes besteht (hig. i9).
DEA73538D 1934-06-30 1934-06-30 Konservendose mit einem Aufbrechhebel Expired DE668366C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209489B (de) * 1963-11-01 1966-01-20 Continental Can Co Verbindung zwischen einem Ziehlappen und Aufreissstreifen eines Behaelters sowie Verfahren zum Herstellen der Verbindung
DE1255530B (de) * 1964-02-17 1967-11-30 Continental Can Co Behaelterelement, insbesondere Dosendeckel mit einem durch Schwaechungslinien begrenzten Aufreissstreifen
EP0265360A2 (de) * 1986-10-20 1988-04-27 Envases Carnaud, S.A. Werkzeug zum Öffnen einer Blechdose mit leicht zu öffnendem Deckel

Cited By (4)

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EP0265360A2 (de) * 1986-10-20 1988-04-27 Envases Carnaud, S.A. Werkzeug zum Öffnen einer Blechdose mit leicht zu öffnendem Deckel
EP0265360A3 (de) * 1986-10-20 1989-03-08 Envases Carnaud, S.A. Werkzeug zum Öffnen einer Blechdose mit leicht zu öffnendem Deckel

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