DE884013C - Spundbecher aus Blech mit aeusserem Schraubengewinde und einem inneren Quersteg - Google Patents

Spundbecher aus Blech mit aeusserem Schraubengewinde und einem inneren Quersteg

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DE884013C
DE884013C DEA3394D DEA0003394D DE884013C DE 884013 C DE884013 C DE 884013C DE A3394 D DEA3394 D DE A3394D DE A0003394 D DEA0003394 D DE A0003394D DE 884013 C DE884013 C DE 884013C
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cup
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DEA3394D
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American Flange and Manufacturing Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/088Bungs with special means facilitating handling thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Spundbecher aus Blech mit äußerem Schraubengewinde und einem inneren Quersteg Die Erfindung bezieht sich auf einen Spundbecher aus Blech mit äußerem Schraubengewinde und einem inneren Quersteg und bezweckt Verbesserungen an solchen Spundbechern, die die zuverlässige Einbringung des Quersteges in den Becherkörper betreffen.
  • Es ist an sich bekannt, Spundbecher mit einem inneren Quersteg zu fertigen, die als Verschlußkörper mittels des Quersteges ein Ein- und Ausschrauben des Becherverschlusses ermöglichen. Da der eingesetzte Quersteg in solchen Spundbechern sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen des Verschlusses sehr starken Beanspruchungen unterworfen ist, hat man ursprünglicherweise solche Verschlußkörper entweder vollständig in Spritzguß oder ähnlichen Gießverfahren in einem Stück gefertigt oder den Quersteg mit dem Material des Verschlnßkörperbodens durch Gießen in einem Stück hergestellt. Bei solchen gußgearbeiteten Verschlußstücken ist mit erheblichem Materialaufwand zu rechnen.
  • Es ist daher versucht worden, solche Verschlußstücke aus Blech zu fertigen und hierbei den erforderlichen Quersteg besonders einzusetzen. So ist es bekanntgeworden, einen als Handgriff dienenden Quersteg in den Spundbecher lediglich einzulöten. Den sehr starken Beanspruchungen des Quersteges beim Schließen und beim Öffnen des Verschlusses kann eine Lötverbindung nicht zuverlässig Rechnung tragen.
  • Aber auch bei Verschlüssen, die, wie aus anderen Ausgestaltungen bekannt, einen eingenieteten inneren Quersteg aufweisen, wird dieser Quersteg großen, durch Werkzeug ausgeübten Kräften beim Schließen und Öffnen nicht standhalten. Hierbei wird sich der Quersteg zunächst verbiegen, wobei die Befestigungsnieten stark auf Zug und Abscherung beansprucht werden, bis sie schließlich brechen und der Quersteg abreißt. Während diese eingenieteten Stege immerhin größere mechanische Festigkeit gegeniiber den eingelöteten Querstegen aufweisen, ist aber dieser Einbringungsart des Quersteges eine kostspielige und umständliche Fertigung eigen. Die Erfindung beseitigt die Unzuverlässigkeit der Einbringung eines Quersteges in den Spundbecher und ermöglicht es, vollständig aus Blech einen solchen Spundbecher zu fertigen, dadurch, daß der Quersteg mit seinen Enden fest in die Becherwandung eingebettet wird. Hiermit wird ein Schraubverschluß geschaffen, der durch die Verwendung von Blech als Ausgangsmaterial eine billige Massenfabrikation ermöglicht und trotzdem einen Schraubverschluß schafft und eine einwandfreie Abdichtung erzielen läßt. Bei dieser erfindungsgemäßen Einlagerung des Quersteges in die Becherwandung kann nunmehr zum Anziehen des Schraubverschlusses wie üblich jederzeit Werkzeug mit langem Hebelarm verwendet werden, ohne daß eine Verformung oder ein Herausbrechen des Quersteges aus seiner Lage einzutreten vermag.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung wird erfindungsgemäß ein Quersteg zur Anwendung gebracht, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Hierbei ist es empfehlenswert, die Höhe des Quersteges der Tiefe des Becherraumes entsprechen zu lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird an Hand eines Beispieles ein Verfahren niedergelegt, das eine Herstellung des erfindungsgemäßen Spundbechers in folgender Weise ermöglicht: In ein vorgeformtes, becherförmiges Werkstück wird ein den inneren Becherraum überspannender Quersteg eingesetzt und die Becherwand zur Erzielung einer größeren Wandstärke in axialer Richtung zusammengepreßt. Hierbei besitzt das vorgeformte, becherförmige Werkstück in seinen Seitenwänden eine geringere Wandstärke, als sie der Wandstärke des fertigen Verschlußstückes entsprechen soll.
  • Bei der axialen Zusammenpressung der Becherwandung werden nun die Enden des eingesetzten Quersteges in das um sie fließende Metall der Becherwand eingebettet und damit fest darin gehalten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. I ist eine perspektivische Darstellung eines Werkstückes, aus dem der Spundkörper hergestellt wird; Fig. 2 ist eine Ansicht, teilweise im senkrechten Schnitt, der Preßvorrichtung (schematisch dargestellt) für die Umformung des Werkstückes nach Fig. I in Becherform; Fig. 3 stellt den mittels der Preßvorrichtung nach Fig. 2 hergestellten Becher perspektivisch dar; Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines vorgeformten Einsatzes, der in den Becher nach Fig. 3 eingesetzt werden kann; Fig. 5 ist eine Draufsicht des den Einsatz nach Fig. 4 enthaltenden Bechers nach Fig. 3; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der I,inie VII-VII der Fig. 5; Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt der etwas schematisch dargestellten Preßvorrichtung zum Zusammenpressen und zur Vereinigung der Teile nach Fig. 5 bis 7; Fig. g ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. S; Fig. 10 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des fertiggestellten Spundes.
  • Zur Herstellung eines Spundes nach der Erfindung wird im allgemeinen von einer vorgeformten, kreisförmigen Blechseheibe der gewünschten Al)-messungen ausgegangen, und zwar wird dieses Werkstück zu einem Becher geformt, dessen Seitenwand sich nach außen etwas komsch erweitert. Darauf wird ein im wesentlichen rechtwinkliges Werkstück aus Blech gemäß der Längsmittellinie U-förmig gefaltet und diametral in das zu einem Becher geformte Werkstück eingesetzt.
  • Diese Konstruktion wird dann in einer Preßvorrichtung derart behandelt, daß die Seitenwand des Bechers in axialer Richtung zusammengepreßt wird, wodurch dieWandstärke zunimmt und gleichzeitig das Metall der Seitenwand gezwungen wird, um die Enden des im Becher befindlichen Werkstückes zu fließen und dieselben einzubetten, so daß diese Enden mit der Seitenwand des Bechers zu einem praktisch einheitlichen Ganzen fest vereinigt werden. Durch den beschriebenen Vorgang erhält die Konstruktion die gewünschte Höhe, wonach der Spund dadurch vollendet wird, daß er mit äußerem Schraubengewinde versehen und der äußere' Teil oberhalb des Schraubengewindes zu einer zur Aufnahme einer Dichtung geeigneten Aussparung und einem mit einem Dichtungssitz versehenen Kopf geformt wird.
  • Die obeneri,'ähnten Arbeitsvorgänge gehen aus der Zeichnung klar hervor. Die vorgeformte, kreisförmige Blechscheibe I5 wird mittels eines Preßstempels und eines Gesenkes geeigneter Form, in der Zeichnung mit I7 bzw. Is angedeutet, zu einem Becher I6 (Fig. 2 und 3) geformt. Die Preßorgane 17 und Is sind derart geformt, daß die Seitenwand des Bechers I6 sich nach außen ein wenig erweitert (Fig. 7). In diesen Becher wird ein Ouerstück 19 eingesetzt. Dieses Querstück ist aus einem flachen, rechtwinkligen Blechstück geformt, das in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise gefaltet ist, so daß ein im Querschnitt umgekehrt U-förmiges Organ entsteht, dessen U-Schenkel Ign und I9 etwas voneinander entfernt liegen. Aus Fig. 6 geht hervor, daß das Organ 19 eine derartige Länge hat, daß es gegen die Innenwand des Bechers i6 etwas oberhall> des Becherbodens zum Anliegen kommt. Wie aus nachstehendem hervorgeht, wird dieses Organ 19 bei dem endgültigen Formvorgang mit der Unterseite der U-Schenkel bis auf den Boden des Bleches gedrückt.
  • Nachdem das Organ 19 richtig iu diametraler Stellung in den Becher I6 eingesetzt ist, werden Becher und Ouerstück in das Gesenk 20 der Preßvorrichtung 21 (Fig. 8) gesetzt. Der Preßstempel 22 wird dann in beliebiger Weise herabhewegt und preßt die Seitenwand des Bechers I6 bis auf annähern die gewünschte Becherhöhe (Fig. 8) zusammen. Ein inneres Preßorgan 23 mit mittlerem Hohlraum 24 nimmt das Querstück 19 während des Formvorganges auf, führt und unterstützt es. Nach Beendigung dieses Vorganges ist die Becherseitenwand praktisch bis auf die Höhe des Einsatzes Ig zusammengepreßt, so daß die Oberkanten dieser Teile praktisch in der gleichen Ebene liegen. Es versteht sich jedoch, daß die Höhenabmessungen des Einsatzes 19 schwanken können, derart, daß dieser Einsatz in bezug auf den Oberrand des Bechers vor- oder zurüclisteht.
  • Wenn die Becherseitenwand zwecks Formung des Bechers I6' (Fig. 8 uiid g) zusammengestaucht wird, wird die Seitenwand stärker, und das Metall derselben fließt seitlich in den Raum zwischen den Preßorganen 20 und 23. Bei diesem Vorgang fließt das Metall der Becherseitenwand um die Enden der U-Schenkel Iga und 19b des Einsatzes 19 herum und zwischen diese Schenkel, wodurch das Organ 19 eingebettet und unverrückbar im Becher befestigt wird. Dieser Vorgang hat zur Folge, daß der Einsatz 19 und der Becher praktisch zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt werden und daß der Spund wirlSsam verstärkt und versteift wird Weiter erhält der Spund hierdurch im Innern ein kräftiges Organ, an das man mit einem geeigneten Werkzeug, wie z. B. den Baden eines Schraubenschlüssels, angreifen und den Spund so in die abzusperrende Öffnung einschrauben bzw. aus derselben herausschrauben kann. Dabei wird dieser Vorteil durch Mittel erreicht, welche das Geicht des Spundes nur wenig erhöhen.
  • Nachdem der Spund in der vorstehenden Weise vorgeformt ist, wird das untere Ende außen bei 25 mit Schraubengewinde versehen, während das obere Ende bei 26 winklig eingeschnitten wird, zur Herstellung einer Dichtungsnut und eines Spundkopfes 27. Das Schraubengewinde 25 endet etwas unterhalh der winkligen Kopffläche 26, wodurch zwischer der Fläche 26 und dem Schraubengewinde 25 eine Ringfläche 28 gebildet wird, welche als Sitz für eine Dichtung dienen kann.
  • Die Vorteile der Erfindung gehen aus vorstehendem klar hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein einfacher und billiger, aus Blech hergestellter Spund erhalten.
  • Dieser Spund ist von leichtem Gewicht. was für den Transport wichtig ist. Er ist weiter genügend stark, um allen Gebrauchsanforderungen Widerstand leisten zu können.
  • Im Rahmen der Erfindung können natürlich bauliche Änderungen vorgenommen werden, wie beispielsweise das U-förmige Ouerstück 19 durch einen flachen Metallstab ersetzt werden, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird, E1TEXTANSPROCITE: I. Spundbecher aus Blech mit äußerem Schraubengewinde und einem inneren Quersteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouersteg (I9) mit seinen Enden (19a, 191) fest in die Becherwandung eingebettet ist.

Claims (1)

  1. 2. Spundbecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg einen U-förmigen Quersehnitt aufweist.
    3. Spundbecher nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ouersteges der Tiefe des Becherraumes entspricht.
    4, Verfahren zur Herstellung eines Spundbechers nach Anspruch I durch Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein vorgeformtes becherförmiges Werkstück (i 6), dessen Seitenwände eine geringere Wandstärke besitzen als der Wandstärke des fertigen Verschlußstückes entspricht, ein den inneren Becherraum überspannender Quersteg ( I9j eingesetzt und die Becherwand zwecks Erzielung einer größeren Wandstärke in axialer Richtung zusammengepreßt wird, derart, daß die Enden (Iga, Igh) des eingesetzten Quersteges in das um sie fließende Metall der Becherwand eingel)ettet und darin befestigt werden.
DEA3394D 1936-01-29 1936-01-29 Spundbecher aus Blech mit aeusserem Schraubengewinde und einem inneren Quersteg Expired DE884013C (de)

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