DE738525C - Drehgriff aus Isolierpressstoff mit eingepresster metallener Kupplungshuelse - Google Patents

Drehgriff aus Isolierpressstoff mit eingepresster metallener Kupplungshuelse

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DE738525C
DE738525C DEST60424D DEST060424D DE738525C DE 738525 C DE738525 C DE 738525C DE ST60424 D DEST60424 D DE ST60424D DE ST060424 D DEST060424 D DE ST060424D DE 738525 C DE738525 C DE 738525C
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DE
Germany
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sleeve
press
pressed
rotary handle
fit
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Expired
Application number
DEST60424D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Botz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
    • H01H3/10Means for securing to shaft of driving mechanism

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Drehgriff aus Isolierpreßstoff mit eingepreßter metallener Kupplungshülse Die Handräder für beispielsweise Dampf-oder Flüssigkeitsventile beispielsweise an Heizkörpern, die Handhaben für die Auslaufhülse von Hähnen, die Drehgriffe von Drehschaltern und viele-andere Arten von Handhaben für zu drehende Teile werden aus Isolierpreßstoff, also einem ein hartbares Kunstharz als Bindemittel enthaltenden Baustoff hergestellt und vor allem mit Rücksicht auf die Erhöhung der mechanischen -Festigkeit mit metallenen, eingepreßten Kupplungshülsen versehen. Solche Einpreßhülsen werden vor allem dann verwendet, wenn die Handhabe ein Innengewinde zur Kupplung mit dem zu ,drehenden Teil aufweisen soll, weil sich ein solches Innengewinde in einer metallenen Hülse wesentlich leichter und maßhaltiger als im Preßstoffteil herstellen läßt.
  • Das Einbetten solcher metallener Einpreßhülsen ist nicht ohne Schwierigkeiten. Abgesehen davon, daß ein recht fester Sitz der Einpreßhülse im Preßstoffteil gewährleistet sein muß, was man z. B. durch starke Rändelung der Außenfläche der Einpreßhülse erreichen kann, ist zu berücksichtigen, daß der Kunstharzpreßstoff einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als Metall besitzt, also beim Erkalten stark zusammenschrumpft, wobei zufolge des ungleichen Zusammenschrumpfens im Preßstoffteil innere Span.. nungen auftreten können, die im Innern zu Rißbildung führen können. Auch beim Einpressen der Hülse in die Handhabe sind gewisse Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Verwendet man beiderseits offene Einpreßhülsen, so muß man verhüten, daß während des Herstellungsvorgangs in der Matrize etwa Preßmasse in das Innere der Einpreßhülse eindringt, was vor allem dann unangenehm ist, wenn die Einpreßhülse ein Innengewinde aufweist. Diesen Übelstand kann man vermeiden, wenn man- eine an einem ihrer Enden abgeschlossene Einpreßhülse verwendet und dieses verschlossene Ende in den Isolierstoffteil einpreßt. Aber die Herstellung solcher an einem Ende verschlossener Einpreßhülsen ist umständlich und teuerer als -die Anfertigung beiderseits offener Einpreßhülsen.
  • Da in der Regel die Handhaben durch einfaches Aufschieben auf die sich drehende Achse mit dieser undrehbar verbunden werden, müssen die Einpreßhülsen eine Innenbohrung mit unrundem Querschnitt aufweisen. Ein solcher läßt sich jedoch,nur durch erhebliche spanabhebende Bearbeitung erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Handhabe oder einen Drehgriff aus Isolierpreßstoff mit eingepreßter metallener Kopplungshülse. Dabei ist in erster Linie gedacht an Drehgriffe zum Aufschieben auf die Achsen elektrischer Drehschalter.. Aber die Erfindung ist ebenso auch anwendbar bei anderen Handhaben, von denen eingangs einige wenige Beispiele genannt worden sind. Nach der Erfindung erfährt die Handhabe eine neuartige Gestaltung, und zwar derart, daß die beiderseits offene Hülse einen deren kreisrunde Innenbohrung etwa in ihrer Längsmitte quer durchsetzenden, mit einer dem unrunden Querschnitt der Schalterachse angepäßten Dürchbrechüng versehenen Steg aufweist, der zusammen mit dem die Einpreßhülse außen und ferner etwa zur Hälfte ihrer Länge auch innen umgebenden Preßstoffteil den im Querschnitt unrunden Raum zur Aufnahme der Schalterachse bildet. Diese Gestaltung der Handhabe nach der Erfindung kennzeichnet sich also insbesondere durch zwei Merkmale. Die Einpreßhülse besitzt in ihrem wesentlichen inneren Teil eine runde Bohrung, und lediglich der hier vorgesehene Quersteg wird, was nachträglich durch Stanzen ohne Schwierigkeit möglich ist, mit dem zum Aufstecken auf die Schalterachse erforderlichen unründen OOuerschnitt versehen. Man kann eine solche Einpreßhülse also ohne jedwede spanabhebende Bearbeitung herstellen, z. B. durch Ziehen oder Spritzen; wobei man zunächst dem Steg noch keinerlei Durchbrechung verleiht. Man hat es dann später im Bedarfsfall in der Hand, jeden beliebigen der jeweiligen Achse angepaßten unrunden Querschnitt im Steg durch Ausstanzen zu erzeugen. Das erleichtert nicht nur die Herstellung, sondern ergibt eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Gebrauchszwecke.
  • Während bei den bekannten Anordnungen das Eindringen von Preßmasse in den Innenraum der Hülse unerwünscht ist Lind deshalb besondere Maßnahmen zur Vermeidung dieses Übelstandes getroffen werden, wird bei der Erfindung gerade von dem Eindringen von Preßmasse in die Innenbohrung der Einpreßhülse Gebrauch gemacht und dieses Eindringen von Preßmasse bewußt und gewollt herbeigeführt. Das bedeutet, daß die Einpreßhülse auf einer wesentlich größeren Fläche vom Preßstoff erfaßt, also der feste Sitz der Einpreßhülse im Preßstoffteil weitgehend gesichert wird. Da ferner die Wandungen der Einpreßhülse wenigstens zum Teil sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite von Preßstoff umschlossen sind, heben sich die unerwünschten inneren Spannungen gegenseitig auf, so daß die mechanische Festigkeit des Preßstoffteils und da-'init die Gebrauchsdauer der ganzen Handhabe wesentlich verbessert werden.
  • -Auch das Herstellungsverfahren einer sol--chen Handhabe aus Isolierpreßstoff mit metallener Einpreßhülse ist eigenartig. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Einpreßhülse auf einen in der Matrize angeordneten, die nachträglich ausgestanzte Durchbrechung und den unrunden Raum zur Aufnahme der Schalterachse ausfüllenden Kernstift zti stecken und alsdann die eingefüllte Preßmasse durch den Oberdrücker unter gleichzeitiger Formung des Drehgriffes in den von der Einpreßhülse, dem Quersteg und dem Kernstift umschlossenen Raum zu pressen, worauf dann in bekannter Weise die Aushärtung des Preßteils erfolgt. Bei Anwendung dieses Verfahrens wird nicht nur, wie das ja bei jeder Art von Verpressen von Isoliermasse geschieht, die Formung des Preßteils und seine innige Verbindung mit dem eingepreßten Metallteil hergestellt, sondern zugleich auch, und zwar durch den Kernstift. der zur Aufnahme der unrunden Achse erforderliche Raum gebildet. Dieses Herstellungsverfahren läßt sich sehr einfach und schnell durchführen, so daß derartige Handhaben mit eingepreßter Kupplungshülse billig und in Massen herstellbar sind.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel der Handhabe mit eingepreßter Kupplungshülse erkennen, und zwar in Form eine Drehgriffes für einen elektrischen Drehschalter. Abb. I zeigt den fertigen Drehgriff-' im Schnitt, Abb.2 in Seitenansicht für sich die Einprehltülse. Abb.3 ist zu Abb.2 ein Querschnitt. Die Abb. q. und 5 lassen Draufsichten auf die metallene Kupplungshülse erkennen mit in beiden Fällen unterschiedlichen Ausstanzungen im Quersteg. Abb. 6 zeigt eine beispielsweise Anordnung dieser Handhabe auf der Achse eines Drehschalters.
  • Die metallene Einpreßhülse a zeigt äußerlich (Abb.2), die Gestalt einer runden, gegebenenfalls abgesetzten Hülse, die auf ihrer Außenfläche teilweise gerändelt ist. Der Querschnitt nach Abb.3 läßt erkennen, daß die Einpreßhülse a einen Quersteg b aufweist, der etwa in der Längsmitte den Innenraum der Hülse a durchsetzt. Die beiderseits des Quersteges b bestehenden Räume c und d haben kreisrunden Querschnitt. Die unrunde Durchbrechung e, die bei der Ausführungsform nach Abb. q. quadratisch, bei derjenigen nach Abb. 5 aber rechteckig ist, wird erst später nach völliger Fertigstellung der Einpreßhülse a. durch Ausstanzen erzeugt. Dabei ist es ganz gleichgültig, welche Form die _'@usstanzung e besitzt, wenn sie nur unrund ist und demzufolge durch bloßes. Aufstecken auf die unrunde Schalterachse eine undrehbare Verbindung mit dieser gestattet.
  • Der fertige Dmehgdff (Abh. i) zeigt, daß die Einpreßbülse a etwa zur Hälfte ihrer Länge auf der Außenseite in den Preßstoffteil f eingebettet ist, daß anderseits auch in den Raum c der Einpreßhüls.e a Preßmasse g eingedrungen ist. Im Innern des Raumes c ist dadurch in Verlängerung der unrunden Ausstanzung e im Quersteg b ein ebenfalls unrunder Raum h zur Aufnahme der zu drehenden Achse geschaffen worden. Die Wandungen der Hülse a werden also in ihrem oberen eingebetteten Teil sowohl außen als auch innen von Preßmasse umschlossen. Bei der Herstellung des Drehgriffes wird die Einpreßhülse a auf einen in der Matrize vorgesehenen Kernstift aufgesteckt, der die Durchbrechung e völlig ausfüllt und so weit in den Raum c der Einpreßhülse a eindringt, daß es beim Verpressen der Masse unter Hitze und Druck zur Bildung des Raumes h kommt.
  • Abb.6 veranschaulicht eine beispielsweise Anordnung eines solchen Drehgriffes auf der Achse i eines sonst nicht weiter dargestellten Drehschalters. Bei dieser beispielsweisen Ausführungsform ist der Drehgriff f mit der Einpreßhülse a an der Kappe k des Drehschalters befestigt, und zwar dadurch, daß der Griff f mit der Hülse a durch eine entsprechende Öffnung der Kappe k hindurchgeführt und dann auf das freie Ende der Hülse a eine Platte m aufgeschoben und der untere Rand der Hülse a umgebördelt ist. Diese Art der Befestigung eines Drehgriffes an der Kappe des Schalters ist bekannt. Die Zeichnung aber läßt erkennen, daß zufolge der Schaffung des Raumes h im Preßstoffteil f die Möglichkeit gegeben ist, je nach Bedarf den Drehgriff f mehr oder weniger weit auf die Achsei des Drehschalters aufzuschieben. Die mechanische Verbindung zwischen Drehgriff f und Achse i wird durch den Quersteg h in hinreichender Weise gesichert.
  • Natürlich wäre es möglich, den Drehgriff f in anderer Weise, als in Abb. 6 veranschaulicht, auf der Achsei des Drehschalters zu be-le festigen, z. B. durch die bekannte, stirnseitig auf der Drehachse Fuß fassende Griffschraube, in welchem Falle naturgemäß eine Befestigung des Drehgriffes f an der Kappe k des Schalters entfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehriff aus Isolierpreßstoff z. B. für , elektrische Drehschalter mit eingepreßter metallener Kupplungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits offene Einpreßhülse (a) einen deren kreisrunde innere Bohrung (c, d) etwa in ihrer Längsmitte quer durchsetzenden, mit einer dem unrunden Querschnitt der Schalterachse (i) angepaßten. Durchbrechung (e) versehenen Steg (b) aufweist, der zusammen mit dem die Einpreßhüls,e (a) außen und ferner etwa zur Hälfte ihrer-Länge auch innen umgebenden Preßstoffgriff (f) den im Querschnitt unrunden Raum (h.) zur Aufnahme der Schalterachse (i) bildet. a. Verfahren zur Herstellung eines Drehgriffes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßhülse (a) auf einen in der Matrize angeordneten, die nachträglich ausgestanzte Durchbrechung (e) und den unrunden Raum (h) zur Aufnahme der Schalterachse (i) ausfüllenden Kernstift gesteckt und alsdann die eingefüllte Preßmasse durch den Oberdrücker unter gleichzeitiger Formung des Drehgriffes (f) in den von der Einpreßhülse (a), dem Quersteg (b) und dem Kernstift umschlossenen Raum (g) gepreßt sowie anschließend in bekannter Weise gehärtet wird.
DEST60424D 1941-01-31 1941-01-31 Drehgriff aus Isolierpressstoff mit eingepresster metallener Kupplungshuelse Expired DE738525C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347433A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-11 Heinrich Kipp Werk, 7247 Sulz Handhebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3347433A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-11 Heinrich Kipp Werk, 7247 Sulz Handhebel

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