DE2632695C2 - Ausgleichsbuchse für die Befestigung von Griffen od.dgl. - Google Patents

Ausgleichsbuchse für die Befestigung von Griffen od.dgl.

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DE2632695C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausglcichsbuchse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Griffe und Halte- oder Tragstangen für Handgriffe, Griffstangen, Handtuchhalter oder dergleichen werden beispielsweise dadurch an einer Wand oder Tür aus Holz oder dergleichen befestigt, daß in das an der Verankerungsfläche der Wand oder Tür anliegende Ende des zu befestigenden Teils das Gewindeteil einer Befestigungsschraube eingeschraubt wird, deren gewindeloses Teil eine in der Wand oder Tür ausgebildete Aufnahmebohrung durchragt und dessen Kopf oder Anschlag sich gegen die Rückseite der Wand oder Tür legt.
Bei dieser Befestigungsart weisen die in der Wand oder Tür ausgebildeten Bohrungen, insbesondere wenn es sich um vorfabrizierte Fertigbauteile handelt, aus Toleranzgründen im Vergleich zum Außendurchmesser des die Bohrung durchragenden Teils der Befestigungsschraube in der Regel einen etwas größeren Innendurchmesser auf, so daß die Befestigungsschraube Radialspiel hat. Dieses Radialspiel könnte zwar durch eine entsprechend große Flächenpressung im Bereich des Schraubenkopfs oder -anschlage auf der einen Seite und des an der Verankerungsfläche liegenden Endes des zu befestigenden Teils auf der anderen Seite der Wand oder Tür beseitigt werden, doch ergibt sich bei Wänden oder Türen aus Holz oder ähnlich weichen und porösen und somit nachgiebigen Materialien der Nachteil, daß sich die genannten Teile bei größerer Flächenpressung in die jeweiligen Verankerungsflächen eindrücken, was Materialabsplitterungen und ein unschönes Aussehen zur Folge hat. Dieser Nachteil tria verstärkt auf, wenn die Auflageflächen des Schraubenkopfs und der zu befestigenden Teile an der Fläche aus Holz aus konstruktiven Gründen relativ klein sind oder wenn auf das zu befestigende Teil Radial-, Axial- oder Kippkräfte ausgeübt werden. Dies kann häufig dazu führen, daß auf diese Weise befestigte Teile beim Gebrauch ihren festen Sitz verlieren oder gar nicht erst ausreichend fest
ίο angebracht werden können. Derselbe Nachteil ergibt sich in Fällen, in denen derartige Teile an beiden Seiten der Wand oder Tür mittels die Wand oder Tür durchragender Befestigungsschrauben befestigt werden, die in die jeweils einen Enden der Teile eingeschraubt und in den jeweils anderen Enden der Teile mittels Querstiften verankert werden.
Die genannten Nachteile lassen sich auch nicht durch Verwendung bekannter Unterlegscheiben (DE-Gbm 71 17 165) beseitigen, die üblicherweise für diesen Zweck verwendet werden. Derartige Unterlegscheiben müßten nämlich, wenn sie von außen unsichtbar sein sollen, ebenfalls eine relativ kleine Auflagefläche erhalten, was bei den erforderlichen großen Flächenpressungen zu Absplitterungen des Materials der Verankerungsfläche führen würde.
Weiterhin lassen sich die genannten Nachteile auch nicht durch den Einsatz bekannter Ausgleichsbuchsen vermeiden, die aus einer zylindrischen, in die Aufnahmebohrung einzuführenden Hülse mit einem eine ringför-
m mige Auflagefläche bildenden Bund bestehen und bei der Befestigung der genannten Teile an Ganzglastüren auch als Schutzhülsen verwendet werden (DE-Gbm 7117 165). Derartige Ausgleichsbuchsen können nämlich weder das unerwünschte Radialspiel beseitigen, weil
j) sich der Innendurchmesser der in der Wand oder Tür vorgesehenen Bohrungen dem Außendurchmesser der Hülsen genauso wenig wie dem Außendurchmesser der Befestigungsschrauben toleranzfrei anpassen läßt, noch ermöglichen die genannten Ausgleichsbuchsen eine größere Flächenpressung, weil ihr Bund aus den gleichen Gründen wie die Unterlegscheiben einen relativ kleinen Außendurchmesser aufweisen müßte.
Dasselbe würde auch zutreffen, wenn die Ausgleichsbuchsen an ihren vorderen, in die Bohrungen einzufüh-
■i) renden Enden mit konischen Einführungsschrägen versehen würden, wie dies beispielsweise bei in Wände od. dgl. einzusetzenden Griffteilen bekaisnt ist (US-PS 37 69 655), weil die Einführungsschräge keinen Einfluß auf die Flächenpressung oder den Toleranzausgleich hat, sondern nur das Einsetzen des Griffteiles bzw. der Ausgleichshülse in die Bohrung erleichtert.
Bei Türschildern aus Metallguß ist es schließlich bekannt, an deren Rückseite konische Vorsprünge anzubringen, welche in die für die Befestigungsschrauben vorgesehenen Bohrungen eingeführt und von den Befestigungsschrauben durchragt werden. Auch mit solchen Vorsprüngen oder entsprechend ausgebildeten Ausgleichsbuchsen ließen sich jedoch die genannten Probleme nicht beseitigen, weil die Konizität der
bo Vorsprünge zwar bei Gußteilen als Formschräge herstellungsbedingt und daher unentbehrlich ist, zur Verkleinerung der Flächenpressung jedoch nichts beitragen kann. Abgesehen davon tritt bei Türschildern das Problem der Begrenztheit der Flächenpressung nicht oder zumindest nicht in dem Maße wie bei der Befestigung von Griff- oder Stangensystemen auf, weil einerseits auf ein Türschild ausgeübte Kräfte in der Regel wesentlich kleiner sind und andererseits das
gesamte, vergleichsweise große Türschild und nicht nur ein kleiner Schraubenkopf der Flächenpressung unterworfen werden kann.
Schließlich ist bei jeder Art der Befestigung von Teilen der genannten Art an Flächen aus Holz oder dergleichen zu berücksichtigen, daß sich die Befestigung bei Ausübung von größeren Radial-, Axial- oder Kippkräften auf das Teil selbst dann auf die Dauer lockert, wenn die Aufnahmebohrung ursprünglich exakt dem in ihr befindlichen Teil der Befestigungsschraube i'j angepaßt war, weil das Wand- oder Türmaterial zu nachgiebig ist und einer dauerhaften Belastung nicht standhält
Der Erfindung Hegt daher, ausgehend von der eingangs bezeichneten Ausgleichsbuchse, die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Teile der eingangs genannten Art an Flächen aus Holz oder dergleichen derart zu befestigen, daß sich die Befestigung auch bei Belastung nicht lösen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I vorgesehen. Vorzugsweise weist die Hülse einen eine ringförmige Auflagefläche bildenden Bund auf, wobei der Außendurchmesser der Hülse kleiner als der Außendurchmesser des Bundes ist. 2·-.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß sich durch Modifikation einer bekannten, für Holz jedoch völlig unbrauchbaren Ausgleichsbuchse ein Befestigungselement erhalten läßt, das den bisher üblicherweise verwendeten Unterlegscheiben weit Jo überlegen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen Schnitt durch einen Handgriff, S5 der mittels erfindungsgemäß ausgebildeter Ausgleichsbuchsen an einer Holztür befestigt ist; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Holztür, an der von beiden Seiten je ein Handgriff mittels einer Ausgleichsbuchse nach der Erfindung befestigt ist. mi
Nach der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform weist ein Handgriff 1 einen rechtwinklig abgebogenen Hals 2 auf, dessen Ende an der Verankerungsfläche 3 einer Tür 4 aus Holz anliegt. In der Tür 4 ist eine Aufnahmebohrung 5 ausgebildet, deren Durchmesser etwas größer als das sie durchragende, gewindelose Teil β einer Befestigungsschraube ist, die zur Befestigung des Handgriffs 1 an der Tür 4 dient und an ihrem Ende ein Gewindeteil 7 aufweist, das in eine zweckmäßig mit Innengewinde versehene Bohrung 8 des Halses 2 ω eingeschraubt ist. Am entgegengesetzten Ende der Schraube ist ein Kopf 9, beispielsweise in Form eines Sechskants, vorgesehen, der auf der vom Handgriff 1 abgewandten Seite der Tür 4 als Anschlag dient.
Zum Ausgleich der Bohrungstoleranzeii und zur Führung des gewindelosen Teils 6 der Schraube ist in das eine Ende der Bohrung 5 eine Ausgleichsbuchse 10 eingesetzt, die aus einer Hülse 11 und einem an deren äußerem Ende angebrachten Bund 12 besteht, der eine Auflagefläche 14 bildet, die auf der Oberfläche der Tür 4 t>o aufliegt. Der Außendurchmesser der rotationssymmetrischen Hülse 11 ist an dem tief in der Bohrung 5 befindlichen Hülsenende am kleinsten und nimmt von dort aus in Richtung des Bundes 12 stetig, z. B. konisch zu, bleibt jedoch stets kleiner als der Außendurchmesser hi des Bundes 12, so daß die Hülse z. B. die Form eines eine Mittelbohrung aufweisenden Kegelstumpfes besitzt. In das andere Ende der Bohrung 5 ist eine Ausgleichshülse 15 eingesetzt, die aus einer Hülse 16 und einem in deren mittlerem Teil angebrachten Bund 17 besteht, der eine Auflagefläche 18 bildet, die auf der Verankerungsfläche 3 anliegt. Auf der Seite der Auflagefläche 18 nimmt der Außetidurchmesser der Hülse 15 von dem tief in der Bohrung 5 befindlichen einen Ende bis zum Bund 17 hin stetig, z. B. konisch, zu, bleibt dabei jedoch stets kleiner als der Außendurchmesser des Bundes. Auf der von der Auflagefläche 18 abgewandten Seite nimmt der Außendurchmesser dagegen vom anderen Ende der Hülse 15 bis zum Bund hin stetig zu und erreicht am Bund denselben Durchmesser wie dieser. Die hierdurch gebildete Kegelfläche 19 dient als Führungsfläche für eine entsprechend ausgebildete, nahe dem Ende des Halses 2 an die Bohrung 8 grenzende Führungsfläche am Handgriff 1.
Die Außendurchmesser der Ausgleichsbuchsen bzw. -hülsen 10 und 15 sind an ihren lief in der Bohrung 5 befindlichen Enden vorzugsweise etwas kleiner, an ihren an den Bund 12 bzw. 17 grenzenden Enden dagegen vorzugsweise merklich größer als der Innendurchmesser der Bohrung 5. Hierdurch wird beim Eintreiben der Ausgleichsbuchsen 10 bzw. 15 in die Bohrung 5 ein gewaltsames Aufweiten der Bohrung 5 una somit eine beträchtliche Verdichtung des Türmaierials insbesondere in den an die Hülse 10 bzw. 15 und an die Auflageflächen 14 bzw. 18 grenzenden Bereichen 20 und 21 erreicht. Dies hat zur Folge, daß die Auflageflächen 14 bzw. 18 und die Seitenwandungen der Hülsen 10 bzw. 15 selbst dann nicht in das Material der an sie grenzenden Bereiche 20 bzw. 21 eindringen können, wenn durch Betätigung des Handgriffs 1 Radial-, Axial- oder Kippkräfte auf die Ausgleichsbuchsen bzw. -hülsen 10 bzw. 15 ausgeübt werden.
Fig. 2 zeigt als Weiterbildung der Buchse 10 nach F i g. 1 eine Ausgleichsbuchse (Hülse 22), deren Bund 23 in seiner äußeren Mantelfläche eine Hinterschneidung 24 aufweist, so daß nach der wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erfolgten Befestigung des Handgriffs 1 an der Tür 4 eine Abdeckkappe 25 auf den Bund 23 aufgesetzt werden kann, die eine entsprechende Hinterschneidung zur Bildung eines Schnappverschlusses aufweist. Der Bund 23 kann außerdem in seinem mittleren Teil mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Kopfes 26 der den Handgriff 1 befestigenden Schraube versehen sein.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 nur auf jeweils einer Seite der Tür ein Handgriff vorgesehen wird, dessen Befestigung dadurch vorgenommen wird, daß von der Rückseite der Tür her ein Bolzen eingeschraubt wird, sind bei der Ausführungsform nach F i g. 3 zu beiden Seiten der Bohrung 5 der Tür 4 Handgriffe 1 und 27 angebracht, von denen der eine den Handgriffen nach Fig. 1 und 2 entspricht. Der Handgriff 27 weist entsprechend einen rechtwinklig abgebogenen Hals 28 auf, in dem eine Mittelbohrung 29 ausgebildet ist.
Zur Befestigung der beiden Handgriffe 1 und 27 an der Tür 4 wird zunächst in das in F i g. 3 obere Ende der Bohrung 5 eine Ausgleichshülse 15 nach Fig. 1 und in das in Fig. 3 untere Ende der Bohrung 5 eine Ausgleichsbuchse 10 nach F i g. 1 eingesetzt. Anschließend wird durch die Mittelbohrungen der Hülsen 10 bzw. 15 und die Bohrung 5 eine Befestigungsschraube eingeführt, die wie die Schraube nach Fig. 1 einen Anschlag 31. ein gewindeloses Teil 32 und daran anschließend ein Gewindeteil 33 aufweist, das in die vorzugsweise mit Innengewinde versehene Bohrung 8
des Handgriffs 1 geschraubt wird. Die Befestigung des Handgriffs 1 erfolgt dadurch, daß die Befestigungsschraube angezogen wird, wobei sich die Hülsen der Ausgleichsbuchsen 10 bzw. 15 in die Bohrung 5 einprägen und das Türmaterial in den Bereichen 20 bzw. 21 entsprechend komprimiert wird. Auf seinem dem Gewindeteil 32 entgegengesetzten Ende weist die Schraube ein weiteres gewindeloses Teil 34 auf, das in die Bohrung 29 des Handgriffs 27 geschoben wird. Die Befestigung des Handgriffs 27 erfolgt abschließend durch Einführung eines Querstiftes 35 in entsprechend ausgerichtete Querbohrungen des Halses 28 bzw. des
Teils 34.
Die Ausgleichsbuchsen und -hülsen können an sich aus jedem beliebigen Material bestehen. Vorzugsweise werden sie jedoch wie die Handgriffe im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die Ausgleichsbuchse wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen einen Bund aufweist, weil die zur sicheren Befestigung der Montageteile erzielte Materialverdichtung in den Bereichen 20 und 21 allein durch dasjenige Hülsenteil bewirkt wird, dessen Außendurchmesser stetig bzw. konisch zunimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ausgleichsbuchse für die Befestigung von Griffen und Halte- oder Tragstangen mittels Befestigungsschrauben an Flächen aus Holz od. dgl-, bestehend aus einer zum Einsetzen in eine Aufnahmebohrung der Fläche bestimmten Hülse mit einer zylindrischen, von der Befestigungsschraube durchragten Innenbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse (11, 16, 22) über wenigstens einen Teil der Hülsenlänge von einem im Vergleich zum Durchmesser der Aufnahmebohrung (5) kleineren Wert bis zu einem im Vergleich zum Durchmesser der Aufnahmebohrung (5) größeren Wert stetig zunimmt.
2. Ausgleichsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an dem den größeren Außendurchmesser aufweisenden Ende einen eine ringförmige Auflagefläche bildenden Bund aufweist und der größere Außendurchmesser der Hülse (11, 16,22) kleiner als der Außendurchmesser des Bundes (12,17,23) ist.
3. Ausgleichsbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesscr der Hülse (17) auf der von der Auflagefläche (18) abgewandten Seite zum Bund (16) hin stetig zunimmt und am Bund (17) denselben AuUcndurchmcsscr wie dieser erreicht.
4. Ausgleichsbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Bundes
(23) ein zur Bildung eines Schnappverschlusses mit einer Abdeckkappe (25) bestimmter Hinterschnitt
(24) ausgebildet ist.
DE2632695A 1976-07-21 1976-07-21 Ausgleichsbuchse für die Befestigung von Griffen od.dgl. Expired DE2632695C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021018354A1 (de) 2019-08-01 2021-02-04 Technische Universität Chemnitz Bauteil aus einem werkstoff, der überwiegend aus nachwachsenden rohstoffen besteht, mit mindestens einem verdichteten bereich sowie verfahren und werkzeug zum herstellen des verdichteten bereiches

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DE7117165U (de) * 1971-07-22 Wilke R An einen Gegenstand anschraubbarer Handgriff
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