DE1929847A1 - Verfahren zum Formen von Verankerungskoepfen an Metallstangen - Google Patents
Verfahren zum Formen von Verankerungskoepfen an MetallstangenInfo
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Description
Verfahren zum Formen von Verankerungsköpfen an Metallstangen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen von Verankerungsköpfen
an Metallstangen.
Auf vielen Gebieten, ganz besonders zur Verankerung stählerner Stangen oder Drähte in Spannbetonbauten, pflegt
man die aus hochfestem Stahl bestehenden Stangen durch Köpfe zu befestigen, die durch Stauchung der Stange an ihren Enden
gebildet werden.
Das übliche Verfahren für runde Stangen ist schematisoh in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Stange 1 wird in Spannbacken
einer Spannvorrichtung so gehalten, daß sie an ihrem Ende um eine freie Länge 3 herausragt. Dieses freie Ende wird durch
eine Drückvorrichtung 4 gestaucht und bildet einen Kopf 6 (Fig. 2).
Damit die Verankerung mindestens gleich fest wie die Stange
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wird, muß die Stauchvorrichtung richtig zentriert sein, und
die Klemmflächen der Spannbacken 2 müssen genau so bearbeitet sein, daß sie kein zu großes Spiel zwischen der Stange und der
Unterlage belassen. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen bildet der Teil, wo der Kopf 6 an die Stange anschließt, oft eine gewisse
Bruohgefahr.
Erfindungsaufgabe ist ein billiges Verfahren, Verankerungsköpfe zu bilden, die jede Sicherheit für Stangen jeden Querschnittes"
bieten. ■
Die Erfindung besteht darin, daß auf das freie Ende der Stange vor dem Stauchen ein Metallring aufgesetzt wird, dessen
Innendurchmesser gleich groß oder nur wenig größer als der Durchmesser der Stange und dessen Höhe höchstens gleich der
Länge des freien Stangenendes ist, und daß danach das freie Stangenende und der Ring mittels der Stauchvorrichtung gleichzeitig
gestaucht werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 und 2 schematisch das übliche, oben beschriebene
Verfahren, und zwar vor bzw. nach der Stauchung;
Fig. 3> und 4 das erfindungsgemäBe Verfahren vor und nach
der Stauchung;
Fig. 5 und 6 dasselbe mit einem anders geformten Ring;
Fig. 7 und 8 dasselbe mit einem noch anders geformten Ring; Fig. 9 und 10 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
und zwar ebenfalls vor und nach der Stauchung;
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Fig. 13 und 12 Endansichten zweier anderer Querschnittsformen der Stange und des Ringes;
Fig. 13 bis 15 Längsschnitte dreier abgewandelter Formen
des Ringes;
Fig. l6 schematisch eine Vervollkommnung der Erfindung.
Das Verfahrensprinzip ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Wie beim üblichen Verfahren wird die metallische Stange zwischen den Klemmbacken 2 einer Spannvorrichtung, die eine
Stützfläche 5 aufweist, so gehalten, daß sie mit einem Teil 3
frei herausragt. Auf diesen freien Teil ist ein metallischer Ring 8 mit seiner Bohrung 9 aufgeschoben. Der Durchmesser
dieser Bohrung 9 ist etwas größer als derjenige der Stange,
so daß der Ring mit knappem Spiel aufgeschoben werden kann.
Der freie Teil 5 der Stange und der Ring werden wie beim
üblichen Verfahren durch eine Preßvorrichtung 4 gestaucht. An den Druckflächen der Preßvorrichtung und der Spannvorrichtung
durch Reibung haftend, verbreitert sich der Ring in der Mitte, und das Ganze bildet einen Kopf, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die Verbreiterung, die der freie Stangenteil beim Stauchen zum Kopf 9 erfährt, wird durch den Ring beschränkt; daher ist
der Winkel, den der Kopf und die Stange dort bilden, wo sie ineinander übergehen, nur stumpf, und deshalb ist die Gefahr,
daß der Kopf abgeschert wird, geringer als beim üblichen Staue!1
verfahren.
Die gleichzeitige Stauchung des Ringes und der Stange sichert gute Verbindung der beiden im Kopf. Ferner kann man
die Dicke des Ringes beliebig wählen, damit die Fläche, mit
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welcher der Kopf an dem zu verankernden Bauteil anliegt, beliebig
groß wird.
Man kann ferner verschiedene Ringformen wählen, um weitere Vorteile zu erhalten.
Fig. 6 und 5 zeigen einen Ring, der an seinem Umfang zwei
Ringnuten 10 und 11 aufweist. Diese bilden beim Stauchen zwei . Zonen geringeren Widerstandes und lassen daher zwei Ausbauchungen
12 und 15 entstehen; diese ergeben eine bessere Verankerung
der Stange.
Man kann aber auch stattdessen den oberen Teil dieses Ringes verkleinern (Fig. 7 und 8). Dann werden die Stange
und der Ring nur an ihrem oberen Ende ausgebaucht, und der Verankerungskopf 9 der Stange hat einen gewissen Abstand von
der Stützfläche 5.
Man kann ferner stattdessen einen Ring verwenden, dessen Höhe etwas kürzer als das freie Ende 3 der Stange ist (Fig.
9 und 10). Indem man ein mit einer Ausnehmung l4 versehenes
Stauchwerkzeug benutzt, erzielt man durch das Auseinanderfließen des Stangenendes über dem Ring einen zweiten Ankerkopf 15·
Man kann ferner eine zusätzliche Verbindung zwischen Ring und Stange durch Kleben oder Löten erreichen, indem man zwischen
Ring und Stange vor dem Stauchen Kunstharz oder Klebstoff,
der nach dem Stauchen polymerisiert wird, oder ein mit Fluß- oder Beizmittel umgebenes Rohr aus Lötmetall, das
nach dem Stauchen geschmolzen wird, einführt.
Fig. 11 zeigt im Grundriß beispielshalber eine noch andere Ausführungsform des Ringes. Der Außen- und der Innenumfang
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des Ringes sowie der Querschnitt der Stange sind sechseckig. Diese Bauart ermöglicht, Verdrehungskräfte aufzunehmen.
Fig. 12 zeigt noch eine andere Ausführung des Ringes und der Stange. In manchen Fällen, z.B. bei Spannringen, die um
eine Leitung gespannt werden, benutzt man Flacheisen, da diese an der Leitungswand besser anliegen und sich fugendicht
rollen lassen. Diese Flacheisen lassen sich billig herstellen,
indem man Rundeisen, wie in Fig. ~$ gestrichelt gezeichnet und
dort mit 3 bezeichnet, in die dort mit vollen Linien gezeichnete Form plattdrückt. Der Ring wird dann in ähnlicher Weise aus
einem ursprünglich kreisrunden Ring von gleichem oder etwas größerem Durchmesser als demjenigen des ursprünglichen Rundeisens,
der in Fig. 12 gestrichelt gezeichnet ist, unter bestimmtem Druck flachgedrückt, so daß seine Bohrung gleichen Querschnitt
wie die Stange 2 nach dem Drücken aufweist. Der Ring kann dann geglüht werden; danach werden seine Außen- und Innenumfangsflache
auf das gewünschte Profil bearbeitet. Dann wird der Ring auf die Stange gesteckt und darauf das ganze erfindungsgemäfi
zur Verankerungsaxiale gestaucht. Wie bei der Bauart der Fig. 11 lassen sich Drehkräfte übertragen.
Fig. IjJ, l4 und 15 zeigen verschiedene Formen des unteren
Endes des Ringes.
In Fig. 13 ist die Unterseite des Ringes wie eine Kugelschale
geformt und in einer Pfanne 17 gleicher Form gelagert, die in der StützflMohe der Spannvorrichtung oder Verankerungseinrichtung 22 angeordnet ist. Diese Bauart ermöglicht vollkommene
Zentrierung der Stange auf der Spannvorrichtung 2 oder
Verankerungseinrichtung 22. Die Grundfläche l6 und die Pfanne 17 könnten auch Irgendeine andere gleichwertige, z.B. kegelige
Form haben»
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In Pig. l4 ist die Außenfläche des Ringes an seinem unteren
Ende mit Gewinde versehen. Man kann also den Ring in die Verankerungseinriohtung
oder in eine Mutter 23 oder in irgendeinen
anderen mit Gewinde versehenen Bauteil, der die Stützflächen auf
der Verankerungseinrichtung 22 vergrößert, einschieben, oder
man kann die Spannung der Stange einstellen.
In Fig. 15 ist das untere Ende des Ringes verbreitert,
damit die Stützfläche größer ist. Es kann mit Bohrungen 19 für Befestigungsschrauben zur Befestigung auf der Verankerungseinrichtung
versehen sein.
Fig. l6 zeigt eine Vervollkommnung der Erfindung, welche
den Verankerungskopf beim Stauchen zu begrenzen ermöglicht.
Eine Matrize 20 mit einer Bohrung 21 wird vor dem Stauchen um den Ring gelegt. Sie begrenzt so die Ausbreitung des Ringes
während des Stauchens und ermöglicht, durch geeignete Wahl der Bohrung 21 dem Ankerkopf diejenige größte Breite zu geben, die
z.B. durch die Anordnung auf der Verankerungseinrichtung vorge-
" . geben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Beispiele beschränkt und kann, ohne daß der Rahmen der
Erfindung verlassen würde, abgewandelt werden.
Man könnte insbesondere für den Ring irgendwelche andere Formen und Querschnitte als die beschriebenen wählen.
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■ ■■■ -- - "■■'$:■
Claims (8)
- P at ent ansprücheί 1 .J Verfahren zum Formen von Ver ankerungsköp fen an Metallstangen, bei dem die Stange nahe ihrem Ende in einer Spannvorrichtung gehalten und das aus der Spannvorrichtung herausragende freie Ende mittels eines Stauchwerkzeuges gegen die Spannvorrichtung gestaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende (^) der Stange (l) vor dem
Stauchen ein Metallring (8) aufgesetzt wird, dessen Innendurchmesser gleich groß oder nur wenig größer als der Durchmesser der Stange und dessen Höhe höchstens gleich der Länge des freien Stangeiiendes ist, und daß danach das freie Stangenende und der Ring mittels der Stauchvorrichtung (4) gleichzeitig gestaucht werden (Pig. J> - l6). - 2. Verfahren l.ach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß der Ring auf der Stange durch ein vor dem Stauchen zwischen Ring und Stange eingebrachtes Bindemittel befestigt wird.
- J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche, mit welcher der Ring sich auf der Spannvorrichtung abstützt, einen Ansatz bildet, der in eine Pfanne eingreift, die auf der Stützfläche der Spannvorrichtung angeordnet ist
(Fig. 13). - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange sowie di^ Bohrung des Ringes und seine Außenfläche nicht-kreisrunden Querschnitt haben (Fig. 11). - 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring auf einem Teil seiner Höhe einen verringerten Querschnitt hat (Fig. 5, Fig. 7)·009887/031919298A7-B- - 6. Verfahren nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an seinem unteren Ende verbreitert ist (Fig. 15).
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß vor dem Stauchen auf die Stützfläche der Verankerungseinrichtung eine Matrize aufgelegt wird, die eine Öffnung von größerem Querschnitt als demjenigen des Ringes aufweist und den freien Teil der Stange und den Ring umgibt (Fig. l6).
- 8. Verankerungskopf einer nahe ihrem Ende in einer Verankerungseinrichtung gehaltenen Metallstange, der durch Stauchen des aus der Verankerungseinrichtung herausragenden freien Endes der Stange erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er einen metallischen Ring enthält, der vor dem Stauchen auf das freie Stangenende aufgeschoben und dann zusammen mit dem Stangenende gestaucht wird' und dessen lichter Querschnitt gleich groß oder sehr wenig größer als der Stangenquerschnitt und dessen Höhe höchstens gleich der Länge des freien Stangenendes ist (Fig. 3 - l6).9098877031.9Leerseite
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