DE3511770A1 - Stab - Google Patents

Stab

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DE3511770A1
DE3511770A1 DE19853511770 DE3511770A DE3511770A1 DE 3511770 A1 DE3511770 A1 DE 3511770A1 DE 19853511770 DE19853511770 DE 19853511770 DE 3511770 A DE3511770 A DE 3511770A DE 3511770 A1 DE3511770 A1 DE 3511770A1
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DE
Germany
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handrail
cross
collar
decorative
section
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853511770
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno 5790 Brilon Schulte
Kurt Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNIBAU Gebr SCHULTE & CO GmbH
Original Assignee
UNIBAU Gebr SCHULTE & CO GmbH
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Publication date
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Publication of DE3511770A1 publication Critical patent/DE3511770A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1842Balusters; Grille-type elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Geländer stab mit mindestens einem auf dem Stab sitzenden Zierbund.
  • Geländerstäbe aus Metall trifft man bei bestimmten Arten von Treppen-, Veranda-, Terassen- und anderen Geländern an. Die Geländerstäbe haben beispielsweise die Form eines massiven oder hohlen Eisen-Vierkantstabs konstanten Querschnitts. Aus ästhetischen Gründen ist es häufig erwünscht, die Geländerstäbe mit Verzierungen zu versehen. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, die genannten Vierkantstäbe um ihre Längsachse zu verdrehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Zierbunde auf den Vierkantstab aufzuschieben.
  • Die Zierbunde (mit diesem Begriff sind hier auch Zierhülsen und dergleichen gemeint) wurden bisher z.B.
  • gedreht und mit einer Durchgangsbohrung kreisrunden Querschnitts ausgestattet. Damit nun diese Zierbunde auf Geländerstäbe aufgeschoben werden können, müssen die Stäbe entweder einen entsprechenden kreisrunden Querschnitt aufweisen, was aus Gründen der Herstellung oder des äußeren Erscheinungsbildes nicht immer erwünscht ist, oder die Stäbe müssen mehrteilig ausgeführt werden, um die mit abgedrehten Enden versehenen Vierkant-Teilstäbe in die runden Aufnahmeöffnungen der Zierbunde einzustecken. Diese Herstellung verursacht beträchtliche Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ge- länderstab mit Zierbund zu schaffen, der trotz geringer Herstellungskosten hinsichtlich des Stabquerschnitts praktisch keinerlei Beschränkungen unterliegt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zierbund aus gezogenem Stangenmaterial hergestellt ist, welches eine dem Geländerstabquerschnitt angepaßte Aufnahmeöffnung aufweist.
  • Durch die Erfindung besteht die Möglichkeit, ohne großen Aufwand auch auf solche Geländerstäbe Zierbunde aufzustecken oder aufzuschieben, die einen nicht-kreisrunden Querschnitt besitzen, z.B. einen polygonförmigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen. Von dem gezogenen Stangenmaterial werden Zierbundstücke abgeschnitten und gegebenenfalls zur Erzielung einer bestimmten Außenkontur weiter bearbeitet. Die Zierbunde werden dann einfach auf den Geländerstab aufgeschoben. Man kann die Geländerstäbe mit eckigem Querschnitt als durchgehende Stäbe herstellen. Andererseits besteht natürlich nach wie vor die Möglichkeit, die Geländerstäbe aus Teilstücken zusammenzusetzen, ohne daß jedoch nun wie beim Stand der Technik das Erfordernis besteht, die eckigen Teilstäbe an ihren Enden abzudrehen.
  • Um die Bunde auf dem Geländerstab zu fixieren, sieht die Erfindung vor, daß der Stab mindestens eine, in der Höhe des Zierbunds befindliche Durchgangsbohrung aufweist, die einen Querschnitt aufnimmt, der etwas länger ist als die Durchgangsbohrung, und daß der Zierbund durch Reibschluß mit dem Quer stift auf dem Stab fixiert ist. Alternativ zu dem in der Durchgangsbohrung sitzenden Querschnitt kann auf der Außenseite des Stabs ein Körnerschlag gebildet sein. Durch den Körnerschlag wird bekanntlich eine Vertiefung in der Materialoberfläche geschaffen. Um die Vertiefung herum ist das Material wulstförmig aufgeworfen. Diese Materialaufwerfung bildet dann eine Materialerhebung, die den Querschnitt des Stabs vergrößert und dadurch ein Festklemmen des Zierbunds ermöglicht.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Herstellen von Geländerstäben, die mindestens einen Zierbund aufweisen. Das Verfahren enthält folgende Schritte: a) Herstellen des einen konstanten Querschnitt aufweisenden Geländerstabs, z.B. eines Vierkantstabs aus Metall, b) Ziehen eines Metallkörpers zu einem Rohr (Stangenmaterial), welches einen den konstanten Querschnitt des Geländerstabs entsprechenden Innenquerschnitt aufweist, c) Ablängen eines Zierbundstücks und gegebenenfalls Bearbeiten des Zierbundstücks, um dem Zierbund eine bestimmte Außenkontur und Oberflächenbeschaffenheit zu verleihen, und d) Aufschieben des Zierbunds auf den Geländerstab.
  • Der obige Schritt a) entspricht dem Stand der Technik.
  • Im Schritt b) wird ein Rohr (hier auch als Stangenmaterial bezeichnet) hergestellt, von dem eine Vielzahl von Zierbundstücken abgeschnitten werden kann.
  • Das Ziehen eines Metallkörpers zu einem Rohr ist aus dem Stand der Technik bekannt. So beispielsweise können mit Hilfe eines sogenannten fliegenden Dorns Rohre mit rundem Querschnitt zu Rohren mit eckigem, z.B. quadratischem Querschnitt gezogen werden. Je nachdem, welche äußere Form der Zierbund haben soll, erfolgt nach dem Ablängen der einzelnen Zierbundstücke eine Weiterbehandlung des Materials. Diese Weiterbehandlung kann auch ein Lackieren oder Beschichten der Außenoberfläche des Bunds beinhalten.
  • Das Fixieren des Bundes auf dem Geländerstab erfolgt vorzugsweise dadurch, daß vor dem Schritt d) an der für den Zierbund vorgesehenen Stelle des Geländerstabs eine Materialerhebung geschaffen wird, und daß der Zierbund unter Überwindung der Reibkraft zwischen der Materialerhebung und der Innenfläche des Rohrs bis zu der gewünschten Höhe aufgeschoben wird. Die Materialerhebung vergrößert den Querschnitt des Geländerstabs an der für den Zierbund vorgesehenen Stelle, so daß der Zierbund aufgeklemmt wird, d.h., der Zierbund sitzt reibschlüssig auf dem Geländerstab.
  • Zur Schaffung der erwähnten Materialerhebung sind nun zwei Möglichkeiten vorgesehen. Eine Möglichkeit besteht darin, daß in eine den Geländerstab durchsetzende Querbohrung ein gegenüber dieser ein Längen-Übermaß aufweisender Querstift eingesetzt wird. Der eingesetzte Querstift steht an den beiden Stirnseiten etwas über die betreffende Fläche des Vierkantstabs vor, so daß die vorstehenden Enden an der Innenseite des Zierbunds angreifen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Schaffung der Materialerhebung besteht darin, auf der Außenfläche des Ge- länderstabs einen Körnerschlag vorzusehen. Ein solcher Körnerschlag eignet sich weniger gut, wenn die Außenfläche des Stabs beschichtet oder lackiert ist. In diesem Fall wird vorzugsweise von der erstgenannten Möglichkeit Gebrauch gemacht.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen mehrteiligen Geländerstab vor dem Zusammenbau, Fig. 2 den in Figur 1 gezeigten Geländerstab im zusammengebauten Zustand, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Geländerstabs, Fig. 4 eine Detailansicht des oberen Endes des in Figur 1 dargestellten Geländerstabs, und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 4.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Geländerstab vor bzw.
  • nach dem Zusammenbau. Etwa in mittlerer Höhe auf einem zwei Enden 2a, 2b aufweisenden, hohlen Vierkantstab aus Eisen ist eine Zierhülse 1, die an ihren beiden Enden von zwei Zierbunden 3a, 3b gehalten wird. Der Vierkantstab ist hier ein durchgehender Stab. Die Zierhülse 1 ist z.B. ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt.
  • Figur 4 zeigt stellvertretend für die beiden in Figuren 1 und 2 dargestellten Zierbunde 3a und 3b einen Zierbund 3. Der Zierbund 3 besitzt eine in Figur 5 dargestellte Aufnahmeöffnung 5 mit quadratischem Querschnitt.
  • Außen ist der Zierbund 3 rotationssymmetrisch. Er besitzt einen Zierbundkopf 9 und einen Ansatz 8. Der quadratische Querschnitt der Aufnahmeöffnung 5 ist geringfügig größer als der quadratische Außenquerschnitt des ebenfalls in Figur 4 teilweise dargestellten, hohlen Vierkantstabs 2.
  • Um nun den in Figur 4 dargestellten Zierbund 3 auf dem Vierkantstab 2 zu fixieren, wird der Bund auf dem Stab festgeklemmt, d.h. durch Reibschluß gehalten. Hierzu ist in dem Vierkantstab 2 eine den Stab durchsetzende Querbohrung 7 vorgesehen, in die ein Querstift 6 eingesetzt wird. Der Querstift 6 besitzt abgerundete Enden. Die Gesamtlänge des Querstifts 6 ist etwas größer als die Dicke des Vierkantstabs 2, so daß der Querstift 6 im eingesetzten Zustand etwas über die Oberfläche des Vierkantstabs übersteht. Wenn nun der Zierbund 3 aufgeschoben wird, greifen die beiden Enden des Querstifts 6 an den einander gegenüberliegenden Innenwänden der Aufnahmeöffnung 5 an. Hierdurch wird der Bund 3 an einer bestimmten Stelle des Vierkantstabs fixiert.
  • Um nun das in den Figuren 1 und 2 dargestellte, als Zierhülse dienende Rohr 1 mit kreisrundem Querschnitt auf dem Vierkantstab zu fixieren, wird die Zierhülse 1 zunächst auf den Vierkantstab aufgeschoben, und dann werden in der oben näher beschriebenen Weise die beiden Zierbunde 3a und 3b aufgeschoben, nachdem die beiden in Figur 1 dargestellten Querstifte 6a und 6b in entsprechende Querbohrungen des Vierkantstabs ein- gesetzt wurden. Die einander zugewandten Ansätze (Ansatz 8 in Figur 4) haben einen Außendurchmesser, der an den Innendurchmesser der Zierhülse 1 angepaßt ist.
  • Die Ansätze dringen ein Stück in die beiden Rohrenden ein, bis der jeweilige Kopf des Zierbundes an der entsprechenden Stirnseite der Zierhülse 1 anschlägt.
  • Hierdurch werden die beiden Zierbunde 3a, 3b und zwischen ihnen die Zierhülse 1 fest auf dem Vierkantstab gehalten.
  • In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform kann man auch statt eines durchgehenden Vierkantstabs zwei Vierkant-Teilstäbe verwenden, die jeweils ein Stück in die beiden Enden der Zierhülse 1 eindringen.
  • In einer weiteren Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform kann man die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Zierhülse 1 auch als Stangenmaterial bzw.
  • Rohr mit quadratischem Querschnitt herstellen. Dieses Rohr mit an den Außenquerschnitt des Geländerstabs bzw. der Geländer-Teilstäbe angepaßtem Innenquerschnitt kann genauso auf dem Geländerstab bzw. den Teilstäben fixiert werden, wie es oben für den Zierbund 3 beschrieben wurde. In diesem Fall kann man auch die Zierbunde 3a, 3b fortlassen.
  • Zum Herstellen der Zierbunde 3a, 3b und/oder der Zierhülse 1 wird ein Metallkörper gezogen, wobei der Ziehdorn den Innenquerschnitt des gezogenen Rohres festlegt. Anschließend werden einzelne Zierbundstücke abgeschnitten und zur Erzielung einer gewünschten Außenkontur weiterverarbeitet. Vor dem endgültigen Zusammenbau eines Geländerstabs werden die Oberflächen der einzelnen Teile bearbeitet, z.B. lackiert.
  • Die aus gezogenem Stangenmaterial (Rohrmaterial) hergestellten Zierbunde eignen sich besonders vorteilhaft für Geländerstäbe mit nicht-kreisrundem Querschnitt.
  • Allerdings kann aber auch bei Geländerstäben mit kreisrundem Querschnitt von der Erfindung Gebrauch gemacht werden.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der in Figur 3 gezeigte Geländerstab 10 besteht aus einem Vierkantstab 11, auf den zwei in der oben beschriebenen Weise hergestellte Zierbunde 12 und 13 aufgeschoben sind.
  • Zum Fixieren der Zierbunde auf den Vierkantstäben ist es auch möglich, in der betreffenden Höhe auf der Außenseite des Vierkantstabs mindestens einen Körnerschlag vorzusehen. Durch den Körnerschlag entsteht eine Vertiefung an der betreffenden Stelle. Diese Vertiefung ist umgeben von einer wulstförmigen Materialaufwerfung. Diese Materialaufwerfung hat eine ähnliche Wirkung wie die beiden über die Staboberfläche vorstehenden Enden des in Figur 4 gezeigten Querstifts 4.

Claims (7)

  1. "Stab" PATENTANSPRÜCHE 1. Geländerstab mit mindestens einem auf dem Stab sitzenden Zierbund, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zierbund (3, 12, 13) aus gezogenem Stangenmaterial hergestellt ist, welches eine dem Geländerstabquerschnitt angepaßte Aufnahmeöffnung (5) aufweist.
  2. 2. Geländerstab nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt von Stab und Aufnahmeöffnung nicht-kreisrund ist, vorzugsweise polygonförmig, z.B. quadratisch ist.
  3. 3. Geländerstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab mindestens eine, in der Höhe des Zierbundes (3, 12, 13) befindliche Durchgangsbohrung (7) aufweist, die einen Querstift (6) aufnimmt, der etwas länger ist als die Durchgangsbohrung (7), und daß der Zierbund durch Reibschluß mit dem Querstift auf dem Stab fixiert ist.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Geländerstäben, die mindestens einen Zierbund aufweisen, g e -k e n n z e i c h n e t durch folgende Schritte: a) Herstellen des einen konstanten Querschnitt aufweisenden Geländerstabs, z.B. eines Vierkantstabs aus Metall, b) Ziehen eines Metallkörpers zu einem Rohr, welches einen dem konstanten Querschnitt des Geländerstabs entsprechenden Innenquerschnitt aufweist, c) Ab längen eines Zierbundstücks und gegebenenfalls Verarbeiten dieses Zierbundstücks, um dem Zierbund eine bestimmte Außenkontur und Oberflächenbeschaffenheit zu verleihen, und d) Aufschieben des Zierbunds auf den Geländerstab.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Schritt d) an der für den Zierbund vorgesehenen Stelle des Geländerstabs eine Materialerhebung geschaffen wird, und daß der Zierbund unter Überwindung der Reibkraft zwischen der Materialerhebung und der Innenfläche des Rohrs bis zu der gewünschten Höhe aufgeschoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Materialerhebung dadurch geschaffen wird, daß in eine den Geländerstab durchsetzende Querbohrung ein gegenüber dieser ein Längen-Übermaß aufweisender Querstift eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Materialerhebung durch einen Körnerschlag auf der Außenfläche des Geländerstabs geschaffen wird.
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