DE4027932A1 - Rohrpfosten zur bildung eines gelaenders - Google Patents

Rohrpfosten zur bildung eines gelaenders

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DE4027932A1
DE4027932A1 DE19904027932 DE4027932A DE4027932A1 DE 4027932 A1 DE4027932 A1 DE 4027932A1 DE 19904027932 DE19904027932 DE 19904027932 DE 4027932 A DE4027932 A DE 4027932A DE 4027932 A1 DE4027932 A1 DE 4027932A1
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DE19904027932
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Karl Ing Grad Ertle
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zur Bildung eines Geländers vorge­ sehenen Rohrpfosten, bestehend aus einem Rohr, an dessen Außen­ mantelfläche wenigstens eine Muffe angeschraubt ist, wobei die mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels ausge­ stattete Muffe einen Raum zur Aufnahme eines Endabschnittes eines Verbindungsrohres aufweist.
Rohrpfosten dieser Art werden besonders für Geländerkonstruk­ tionen im Ein- und Ausgangsbereich von Selbstbedienungsmärkten verwendet. Diese Geländerkonstruktionen, auch Kundenführungen genannt, werden durch Rohrpfosten und durch die Rohrpfosten verbindende Verbindungsrohre gebildet, wobei in diesen Gelän­ derkonstruktionen z. B. Schwenk- oder Pendeltüren oder auch Drehkreuze eingebunden sind. Damit die Verbindungsrohre waagrecht an den aufrecht stehenden Rohrpfosten befestigt werden können, weisen die gewöhnlich mit Abdeckkappen ausgestatteten Rohrpfosten Muffen auf, die an den Rohrpfosten angeschraubt und mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Endabschnittes eines Verbindungsrohres ausgestattet sind.
Als umständlich hat sich erwiesen, wie die Muffen an den Rohr­ pfosten befestigt werden. Dies geschieht bisher so, daß in die Wandung der Rohrpfosten zylindrische Durchbrüche eingestanzt werden, in welche mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges die Be­ festigungsschrauben für die Muffen von oben herab durch das Rohrinnere bis zum jeweiligen Durchbruch geführt und mit ihrem Gewindeansatz durch den jeweils dafür vorgesehenen Durchbruch gesteckt werden, so daß von außen her an den Rohrpfosten nur die einzelnen Gewindeansätze sichtbar sind. Anschließend werden die Muffen auf die Gewindeansätze gesteckt und mit Hilfe von Muttern an die Rohrpfosten angeschraubt, wobei das zum Einführen der Befestigungsschrauben in die Rohrpfosten erfor­ derliche Werkzeug während des Verschraubungsvorganges der Muf­ fen als Gegenhalter dient.
Es liegt auf der Hand, daß diese Art der Montage eine gewisse Geschicklichkeit erfordert, die letztendlich jedoch unvertret­ bar hohe Montagezeiten bewirkt, vor allem deshalb, weil bei den erwähnten Kundenführungen relativ viele Rohrpfosten benötigt werden.
Nicht unerwähnt bleiben darf auch, daß bei der Bildung von der­ artigen Geländerkonstruktionen relativ große Maßabweichungen inkauf genommen werden müssen, die bei der bisherigen Art der Befestigung der Muffen zu unerwünschten gegenseitigen Verspan­ nungen von Rohrpfosten, Muffen und Verbindungsrohren führen. Die mit relativ kleinem Spiel auf die Befestigungselemente auf­ gesetzten Muffen sind nicht immer in der Lage, die entstehenden Maßabweichungen aufzunehmen. Es kommt daher bei den bevorzugt aus Kunststoff gefertigten Muffen häufig zu Brüchen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rohrpfosten der gattungsgemäßen Art nebst Muffe so zu gestalten, daß die eben geschilderten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Lösung eine Verringerung der zur Bildung eines Geländers erforderlichen Montagezeiten sowie eine größtmögliche Eliminierung unerwünschter Maßtoleranzen zwischen den erforder­ lichen Bauteilen bewirken.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Außenmantelfläche des Rohres durch Stumpfschweißen wenigstens ein Befestigungsmittel in Form eines Gewindebolzens ange­ schweißt ist und daß jede zur Aufnahme eines Gewindebolzens vorgesehene Öffnung einer jeden Muffe durch ein Langloch gebil­ det ist, dessen Längserstreckung horizontal verläuft.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß die Gewindebolzen unter Zuhilfenahme modernster Schweiß- und Vor­ richtungstechnik weitgehendst vollautomatisch an den Rohrpfo­ sten angeschweißt werden können, so daß sowohl das bisherige Ausstanzen der Durchbrüche, als auch das bei der Montage zeit­ raubende Einführen der Befestigungsschrauben in den Rohrpfosten entfälllt. Dadurch, daß bei den Muffen die Öffnungen zur Aufnahme der Gewindebolzen als waagrecht angeordnete Langlöcher gestaltet sind, lassen sich mit den Muffen unterschiedliche Maßtoleranzen zumindest in horizontaler Ebene besser überbrüc­ ken, da die Muffen am Rohrpfosten Ausweichbewegungen zulassen, was bisher nicht oder nur in geringem Maße möglich war. Schließlich soll auch jener Vorteil genannt sein, der darin besteht, daß an einem erfindungsgemäßen und bereits in eine Geländerkonstruktion eingebundenen Rohrpfosten nachträglich sehr leicht ein weiteres Verbindungsrohr befestigt werden kann. Dies geschieht derart, daß an der dafür vorgesehenen Stelle lediglich ein Loch in den Rohrpfosten gebohrt und von oben her in der bisher üblichen Weise eine Befestigungsschraube einge­ führt werden muß, wobei der eigentliche Vorteil darin erkennbar ist, daß sich nunmehr durch die außen aufgeschweißten Gewinde­ bolzen im Inneren des Rohrpfostens keine Köpfe der Befesti­ gungsschrauben mehr befinden, die beim nachträglichen Einfüh­ ren einer Befestigungsschraube nur hinderlich im Wege stünden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei Rohrpfosten, die mit Verbindungsrohren ein Gelän­ der bilden;
Fig. 2 einen Rohrpfosten mit zwei Gewindebolzen;
Fig. 3 eine Muffe;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Muffe sowie
Fig. 5 ausschnittweise einen Rohrpfosten mit Muffe und Verbin­ dungsrohr.
In Fig. 1 sind zwei Rohrpfosten 1 dargestellt, an welchen Muf­ fen 10 befestigt sind, die Verbindungsrohre 17 tragen.
Fig. 2 zeigt einen Rohrpfosten 1, der aus einem Rohr 2 besteht, das am unteren Ende 3 eine bekannte und deshalb nicht näher be­ schriebene Befestigungsplatte 4 trägt, die ein Anschrauben des Rohrpfostens 1 am Boden ermöglicht. An der Außenmantelfläche 6 des Rohres 2 sind im Beispiel zwei Gewindebolzen 8 mittels eines elektrischen Stumpfschweißverfahrens mit einer ihrer beiden Stirnflächen stumpf aufgeschweißt. Die freien Enden 9 der Gewindebolzen 8 tragen ein Gewinde. Die Gewindebolzen 8 sind in bevorzugt waagrechter Lage, also im rechten Winkel zur Längsachse 5 des Rohrpfostens 1 angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Muffe 10. Die im Grunde be­ kannte Form der Muffe 10 besitzt als Merkmale einen Raum 11 zur Aufnahme eines Endabschnittes 18 eines Verbindungsrohres 17. Die äußere Kontur 15 der Rückwand 12 der Muffe 10 ist jener Kontur nachempfunden, die an der für die Muffe 10 vorbestimmten Stelle des Rohrpfostens 1 gebildet ist, so daß die Muffe 10 formschlüssig am Rohrpfosten 1 anliegt. Da es sich im Beispiel um einen Rohrpfosten 1 mit rundem Querschnitt handelt, ist die äußere Kontur 15 der Rückwand der Muffe 10 identisch mit dem Rohrpfosten 1 bogenförmig gestaltet. Hätte z. B. der Rohrpfosten 1 einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, also gerade Seitenflächen, wäre auch die Rückwand 12 der Muffe 10 ebenflächig gestaltet. Es ist zweckmäßig, auch die innere Kon­ tur 16 der Rückwand 12 der Muffe 10 der äußeren Kontur 15 anzu­ passen. In diesem Falle ist demnach die innere Kontur 16, parallel zur äußeren Kontur 15 verlaufend, ebenfalls kreisbo­ genabschnittförmig gestaltet. Die in der Rückwand 12 der Muffe 10 befindliche Öffnung 13 ist als Langloch 14 gestaltet, dessen Längserstreckung in montiertem Zustand der Muffe 10 horizontal angeordnet ist. Durch den Pfeil in Fig. 4 verdeutlicht, ist es leicht vorstellbar, daß sich die Muffe 10 entlang der Außenman­ telfläche 6 des Rohrpfostens 1 nach rechts oder links verschie­ ben läßt, so daß sich ungünstige bauliche Toleranzen beim Bau eines Geländers 19 leichter ausgleichen lassen.
Im Schnitt zeigt Fig. 5 eine auf einen Rohrpfosten 1 aufge­ schraubte Muffe 10, die ein Verbindungsrohr 17 trägt. Man erkennt in der Zeichnung den nahezu nahtlos auf das Rohr 2 stumpf aufgeschweißten Gewindebolzen 8, der durch die Öffnung 13, die sich in der Rückwand 12 der Muffe 10 befindet, hindurchgeführt ist. Mit Hilfe einer eigens dafür geformten Unterlegscheibe 20, die bevorzugt formschlüssig an der inneren Kontur 16 der Rückwand 12 anliegt und einer Mutter 21, ist die Muffe 10 ortsfest mit dem Rohrpfosten 1 verschraubt. Lockert man die Mutter 21, so läßt sich die Muffe 10 zum Zwecke des Ausgleichens baulicher Toleranzen vorwiegend horizontal hin- und herbewegen. Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß die Innenwand 7 des Rohrpfostens 1 völlig glatt bleibt, so daß bei einer nachträglichen Montage einer Muffe 10, entsprechend der bisher angewandten Methode, eine Befestigungsschraube von oben her relativ einfach zum vorgesehenen nachträglich angebrachten Durchbruch geführt werden kann.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Gewindebolzen 8 sowohl in ver­ zinkter als auch in verchromter Ausführung auf ein bereits ver­ chromtes Rohr 2 eines Rohrpfostens 1 entsprechend dem eingangs erwähnten Schweißverfahren problemlos aufschweißbar sind.

Claims (3)

1. Zur Bildung eines Geländers vorgesehener Rohrpfosten, be­ stehend aus einem Rohr, an dessen Außenmantelfläche wenig­ stens eine Muffe angeschraubt ist, wobei die mit einer Öff­ nung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels ausgestattete Muffe einen Raum zur Aufnahme eines Endabschnittes eines Verbindungsrohres aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenmantelfläche (6) des Rohres (2) durch Stumpf­ schweißen wenigstens ein Befestigungsmittel in Form eines Gewindebolzens (8) angeschweißt ist und daß jede zur Auf­ nahme eines Gewindebolzens (8) vorgesehene Öffnung (13) einer jeden Muffe (10) durch ein Langloch (14) gebildet ist, dessen Längserstreckung horizontal verläuft.
2. Rohrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur (16) der Rückwand (12) einer jeden Muffe (10) der Charakteristik der äußeren Kontur (15) der Rückwand (12) nachempfunden ist.
3. Rohrpfosten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß anstelle wenigstens eines am Rohr (2) an­ geschweißten Gewindebolzens (8) zumindest eine Befestigungs­ schraube vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise in einem am Rohr (2) vorgesehenen Durchbruch eingesetzt ist.
DE19904027932 1989-11-20 1990-09-04 Rohrpfosten zur bildung eines gelaenders Withdrawn DE4027932A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688920A1 (de) * 1994-06-23 1995-12-27 NEUCON Maschinen- und Bausysteme G.m.b.H. u. Co. Kommanditgesellschaft Verbindungseinrichtung für einen Treppenhandlauf
DE102019116112A1 (de) * 2019-06-13 2020-12-17 Valu Gmbh Vorrichtung zum Verbinden eines Anschlussprofils oder eines Füllelements aus einem spröden Material mit einem Nutenstein eines Nutenprofils

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DE102019116112B4 (de) 2019-06-13 2021-07-29 Valu Gmbh Vorrichtung zum Verbinden eines Anschlussprofils oder eines Füllelements aus einem spröden Material mit einem Nutenstein eines Nutenprofils

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