DE666495C - Filmaufnahmegeraet fuer die Zweireihenbelichtung - Google Patents

Filmaufnahmegeraet fuer die Zweireihenbelichtung

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Publication number
DE666495C
DE666495C DEK145341D DEK0145341D DE666495C DE 666495 C DE666495 C DE 666495C DE K145341 D DEK145341 D DE K145341D DE K0145341 D DEK0145341 D DE K0145341D DE 666495 C DE666495 C DE 666495C
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DE
Germany
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film
parts
openings
exposure
opening
Prior art date
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Expired
Application number
DEK145341D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kammerer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Filmaufnahmegerät für die Zweireihenbelichtung Bei der Zweireihenbelichtung von Filmen ist es immer notwendig, nach der Belichtung der ersten Filmbreibenhälfbe das Film,aufnahmegerät auf die zweite Filmbreitenhälfte umzustellen. Dies geschieht im ,allgemeinen bei bekannten Geräten durch Umdrehen der Filme b:zw. Filmspulen. Dabei ist es, wenn nicht besondere Kassetten verwendet sind, auch notwendig, den Film neu einzufädeln. Es ist auch ein Gerät bekanntgeworden, bei dem :die zweite Filmbr .eitenhälfte dadurch in Aufnahmestellung gebracht wird, da,ß das Gerät um die optische Achse um i8o° gedreht und das Objektiv vor die Mitte der neuen Bildreihe bewegt wird; der Film wird .dann in entgegengesetzter Richtung bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, daß Umstellen der Filmbreitenhälft:en (Reihen) an Geräten für ZweireihenbelLdhtung zu vereinfachen. Sie besteht darin, daß, zwei Geräteteile, von :denen der :eine; Teil zwei Lichtkanäle mit je einer Öffnung, je einem Bildfenster und Fensterrahmen, ferner eine Kammer für :das Fihnschaltwerk, der andere Teil eine Mittelkamnner zur Aufnahme je .eines Filmspulenpaares mit je zwei BelLchtu@ngsüffnungen hat, mittels einer in einem Hohlzylinder des ersten Teiles dreh- und versichieb.baren Büchse des anderen Teiles gegeneinander ,so verschiebbar und verdrehbar sind, da.ß die beiden Teile in zwei um i 8o' zueinan.der versichwenkten Lagen in die Betriebsstellung gebracht werden können. Bei denn neuen Gerät, das mit zwei Filmkammern arbeitet, brauchen weder die Spulenp,aaxe oder die Kassette umgedreht und dabei aus den Filmkammern entfernt und in. -die anderen Filmkammern eingelegt, noch brauchen die Filme neu eingefädelt zu werden. Die Filme und die Spulenpaare verbleiben in ihrer Lage, dagegen werden die Filmkammern mit den darmenthaltenen Filmen, jedoch nicht das ganze Gerät gedreht.
  • Dias vorliegende Gerät ist zur Aufnahme von Filmen bestimmt, die üblicherweise nach Aufnahmen .geschnitten und in der richtigen Aufeinanderfolge zusammengeklebt werden, um eine Projektion ohne Unterbrechung zu ermöglichen. Wo es. jedoch auf geringe Unterbrechungen nicht ankommt, z. B. bei der Vorführung in kleinem Kreis., kann das. Gerät .auch zur Projektion benutzt werden. Es ist dann nur notwendig, bei der Projektion die. ;gleiche Reihenfolge der Filmstreifen innezuhalten wie bei der Aufnahme-. Es, würde für diesen Fall keine Schwierigkeiten bereiten, eine Einrichtung zu treffen, die zwangsläufig Filmaufnahrne und -projektion nur in bestimmter Reihenfolge zuläßt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Abb. i ;eine Ansicht ;auf den einen Teil des Gerätes, der die Lichtkanäle enthält, Abb. 2 :einen Schnitt durch das ganze Gerät (nach der Linie A-A der lobb. 4), Abb.3 Schnitte ;senkrecht hierzu (je zur Hälfte nach den Linien B-B und C-C der Abb.2), ohne Filme und Spulen, Abb.4 eine Ansicht .auf den zweiten Teil des Gerätes; der die Fihnkammern enthält. Dias Gerät besteht aus zwei gegeneinander verdrelbaren Teilen a -und b. Der nach dem aufzunehmenden Gegenstand gerichtete Teil a des Gerätes wird durch eine Zwischenwind c in zwei ungleiche Teile albgeteilt. Der kleinere :dieser Teile wird durch eine weitere Wand d ,in zwei wiederum ungleich ;große Kammern e ,geteilt, die#als: Lichtkanäle dienen. Anden dem aufzunehmenden Gegenstand zugerichteten Wänden der K;amm@erne, ,also an der Außenwand des Geräteteiles a, befinden sich zwei runde Öffnungen f für die Aufnahme der Optik. Diesen Öffnungen gegenüber liegen mit gleichem Mittelpunkt in ;der ändere, Wandfläche zwei rechteckige Bildfenster g. Diese Bildfenster werden von quadratischen Fensterrährnenh eingefaßt, die nach rückwärts aus der Wandfläche als Vorsprünge herausstehen. Die Mittelpunkte dieser Fensterrahmen sind gegen die Mittelpunkte der Fensterg Bind der Öffnungen f um die halbe Filmbreite in .der gleichen Richtung versetzt; sie haben voneinander .demnach wiederum dieselbe Entfernung wie die Mittelpunkte der Fenster. Diabei liegen die Fensterrahmen Ja n gleicher Entfernung von den Seitenflä-.:hen .des Geräteteiles a, die eine Öffnung (oben in Abb. i) dagegen eine halbe Filmbreite weiter von der einen Seitenfläche, die andere Öffnung f (unten in Abb. i) um eine salbe Filmbreite näher ran der anderen Seiten-3ä,che, beide Öffnungen aber in gleicher Entfernung von :der Zwischenwand d.
  • Der zweite Teil des Gerätes ist in drei Lämgskamrnern eingeteilt. Die beiden Außenkammern i sind die Filmkammern und dienen ;ur Aufnahme je eines Filmspulenpaares: Am Kopf jeder Filmkammeri befinden sich zwei luadratische öffnum,gen k, in welche die Fen-
    sterrahmen h des i@eersten Geräteteiles a hinein-
    passen. Die öfAnungen k haben paarweisse
    gleiche Entfernungen von den beiden Mittel-
    achsei -des- Geräteteiles b.
    Die Mittelkammer L des Geräteteiles .U dient
    zunächst zur Aufnahme des Antriebswerkes
    in -der üblichen Weis . Der Filmtransport-
    greifer ist in dem gröl3'n Teil des Geräte-
    teiles-a eingebracht und n- von @diesem
    durch die nicht vor den Bil i,#stern g he-
    gerd'en beiden Öffnungen k (linken ' Abb. 4)
    auf den Film einwirken.
    Als wesentlicher Teil .#ee'r Vorrichtung ist
    nun eine drehbare Verbindung zwischen den
    beiden Geräteteilen; a nd b vorhanden, die in
    verschiedener Weise :au ,eführt werden kann.
    Die Abbildungen zei .:n eine geeignete Aus-
    führun;gsförm, di besonders aus den
    Abb.2 und 3 z erkennen ist. Von der
    Mitte der Rück@'Vand des. Geräteheiles ,a
    geht nach des;se@@r Innern ein Hohlzylin-
    der m aus. In che :n Hohlzylinder paßt eine
    Büchsen, die duJh die Mittelkammer l in
    deren Mitte hindur#>:hgest.eckt und an ihr mit-
    tels ,eines Flansche f o befestigt ist, der wegen
    der Schmalheit @d fr Mittelkammer aber an
    zwei Seiten bis u einer schmalen Kante
    abgeschnitten ist. isDie Büchsen ist also in
    dem fIohlzyliud,er irrt dreh- und schiebbar.
    Diese Vorrichtung ann z. B. dadurch ergänzt
    werden, daß in der" Büchsen noch ein Bolzen
    sitzt, der bis zum i@Antriebswerk reicht und
    mit ihm verbundei ist. Auf das Ende der
    Büchsen im Innen des Teiles ä ist ein
    Ringp- ,aufgesetzt, essen Außendurchmesser
    größer ist ,als de Außendurchmesser der
    Büchsen, so idaß diese nicht aus dem Teila
    herausfallen kann., Selbstverständlich ist
    ,durch geeignete, irden Abbildungen: nicht
    angegebene öffnun.en .dafür gesorgt, da:ß
    die ;genannten Teil`, sowohl im Geräteteila
    als auch in der @'ittelkammer L zugänglich
    sind. Die Drehbar eit der Büchse tt in dem
    Hohlzylinder m ges fittet; den Geräteteiia ge- i
    gen :den Geräteteil zu verdrehen bzw. umge-
    kehrt. Die VerschÜ@bbarkeit -der Büchsen in
    dem Hohlzylinder " gestattet, den Geräte-
    teil -a dem Gerätete, l b zu nähern oder beide
    voneinander zu ent @rrnen. Die Abb. 2 und 3 i
    zeigen beide Teile! in auseinandergezogener
    Lage. Werden die # eile a und b in richtiger
    Lage zusammenges loben, so ;gleiten die Fen-
    sterrahmen h in di beeiden ihnen geg-en.über-
    stehendez Öffnung @1 k (z. B. die beiden rech-
    ten nach Abb.4). Sind beide Geräteteile
    um 18 o° gegenein' oder gedreht, .so gleiten
    beim Zusammens hieben die Fenstexräh-
    men k in ,dien gehr ihnen gegenüber be-
    fIndlichen andereril beiden Öffnungen k (die
    beiden linken na c, Äbb.4). Diamit jedoch
    nicht nur die Fe#sterrahmen-ft die einzigen
    Stellen sind, an denen 'sich die Teile :a und .b zusammenfügen, und um diesen einen sicheren Halt zu geben, gehen zwei gegenüberliegende Seitenwände des, Teiles a in vorspringende Leisten g ;aus, -während die dazugehörigen Seitenwände b Einsparungen r besitzen. Die Leisten q ;greifen also beim Zus,ammensirhieben in die Einsparun;geny, :damit faßt der Geräteteila über den Geräteteil b. Diese Anordnung hat auch den Vorteil einer guten Lichtabdichtung.
  • Die Arbeit mit dem Gerät ,geht in folgender Weise vor ;sich. Sind zwei Spulen mit dem ,aufgewickelten Film versehen, so wird jede Spule meine der beiden Filmkammern so eingelegt, d'aß ihre Achsen zusammenfallen, ,also 'beispielsweise vor die rechten öffnungen k nach Abb. q. Die beiden leeren Spulen werden ebenso vor die beiden andex:en Öffnungen k (die linken nach Abb. 4.) eingelegt. Die Filmenden werden nun von den vollen: Spulen zu, den zugehörigen leeren Spulen in der üblichen Weise herüber gezogen und hefe:s,tiigt. Nun ist das Geräik zur Aufnahme fertig. Begonnen wird etwa mit dem hinter der unteren rechten Öffnung k (Abb. q.) lieg,endien Fihn bei Belichtung durch das, obere Bildfeanster g (Ab:b. i), vor dem sich das Objektiv über der Öffnung f befindet. Belichtet wird in diesem: Fall nach der Lage des Bildfensters ,g in Abb. i die nach dieser Abbildung untere Hälfte (Reihe) des Films. Ist .die ganze Filmlänge belichtet, wobei man selbstverständlich unter Benutzung der üblichen Hilfsmittel das äußerste Filmende ,auf der Spule läßt, so läßt man diesen Film stehen und verstellt in bereits bekannter Weise Idas Objektiv von der oberen Öffnung f auf die untere Öffnung f (Abb. i). Hier lläßt man nun den zweiten, hinter dem unteren Bildfenster g (Abb. i) und der oberen üffnumg k (Abb. q) liegenden Film abrollen und bielirhten. Nach her Lage des unteren Bildfensters g in Abb. i wird wiederum die nach dieser Ab- bildung untere Hälfte (Reihe) des Films belichtet.
  • Ist man :auch mit .dieser Belichtung zu Ende, so wird das Laufwerk ;abgestellt, ,und man zieht die beiden Geräteteile ,a und b auseinander, dreht sie um den Hohlzylinder m bzw. die Bü,chsie n um i 8o' und schiebt sie dann wieder zusammen. Die obere linke Öffming k (Abb. q.) befindet sich jetzt -dort, wo vorher die untere rechte Öffnung, k (Abb. q.) Urar, die untere linke öffnung k (Abb. q.) :dort, wo vorher die obere rechte Öffnung k (Abb. q.) war. Diabei haben sich auch die Lagen der Filmhälften (Reihen) ge-,ändert; die nach Abb. i vorher unten gelegenen und bereits, belichteten Hälften liegen jetzt oben, unten dagegen und wiederum vor den zugehörigen Bildfenstern g liegen die vorher oben ,gelegenen, noch nicht belichteten Hälften, mit denen jetzt die Belichtung in derselben Weise weitergeführt werden kann, wie es bei den Bersten Filmhälften (Reihen) geschah.
  • Der ;große Vorteil der Vorrichtung besteht darin, .daß man ohne jegliche Lagenvenänderung und Neueinstellung der Filme, abgesehen lediglich vom Ablauf, hintereinander vier Filmhälften (Reihen) belichten kann;. Es ist nur notwendig, :das Objektiv zweimal zu verstellen und die Geräteteile a und @bl einmal auseinanderzuziehen, um i8o° zu drehen und wieder zusammenzuschieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Fihnaufh;alimegerät für die Zweireihenbelichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geräteteile, von. denen der eine Teil (a) zwei Lichtkanäle (e) mit je einer Öffnung (J), je einem Bildfenster (g) und Fensterrahmen (h), ferner eine Kammer für das Filmschaltwerk, der andere Teil (b) eine Mittelkammer (L) zur Aufnahme des Antriebswerkes und zwei Außenkammern (i) für die Aufnahme je ,eines Filmspwlenp,aares mit je zwei Belichtungsöffnungen (k) hat, mittels ,einer meinem Hohlzylinder (m) des, Teiles (a) ,dreh- und verschiebbaren Büchse (n) des anderen Teiles (b) gegeneinander so verschiebb@ar und verdrehbar sind, daß die beiden Teile in zwei um i8o° zueinander vers,chwenkten Lagen in die Betriebisstellung gebracht werden können.
DEK145341D 1937-02-04 1937-02-04 Filmaufnahmegeraet fuer die Zweireihenbelichtung Expired DE666495C (de)

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DE (1) DE666495C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053925B (de) * 1955-10-05 1959-03-26 Paul Ferdinand Royet Kamera fuer kinematographische Aufnahmen
DE1135287B (de) * 1961-01-25 1962-08-23 Julius Schaupp Schmalfilmkamera fuer Zweireihenbelichtung
DE1172113B (de) * 1960-12-27 1964-06-11 Meopta Narodni Podnik Kinematographische Kamera
DE1178699B (de) * 1960-08-23 1964-09-24 Contina Ag Kinokassettenkamera
DE1196074B (de) * 1961-06-29 1965-07-01 Elmo Co Ltd Kinematographische Kamera fuer Zweireihenbelichtung

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