DE666316C - Scherenoberlichtoeffner mit einem exzentrisch an dem von der Handhebelstange bewegten Schwenkarm angreifenden und den Fensterfluegel mittels eines an ihm seitwaerts vorstehenden Zapfens aus dem Rahmen drueckenden Scherenarm - Google Patents

Scherenoberlichtoeffner mit einem exzentrisch an dem von der Handhebelstange bewegten Schwenkarm angreifenden und den Fensterfluegel mittels eines an ihm seitwaerts vorstehenden Zapfens aus dem Rahmen drueckenden Scherenarm

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DE666316C
DE666316C DEV31821D DEV0031821D DE666316C DE 666316 C DE666316 C DE 666316C DE V31821 D DEV31821 D DE V31821D DE V0031821 D DEV0031821 D DE V0031821D DE 666316 C DE666316 C DE 666316C
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swivel arm
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window
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/16Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane perpendicular to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Scherenoberlichtöffner mit einem exzentrisch an dem von der Handhebelstange bewegten Schwenkarm angreifenden und den Fensterflügel mittels eines an ihm seitwärts vorstehenden Zapfens aus dem Rahmen drückenden Scherenarm Die Erfindung hat einen Oberlichtöffner zum Gegenstand, bei dem das Offnen und Schließen mittels einer zweiteiligen Schere vorgenommen wird, zu deren Bedienung unten am Fenster in Reichhöhe ein umlegbarer Handhebel vorgesehen ist.
  • Es ist beim Offnen und Schließen solcher Oberlichtöffner bekannt, den Flügel durch besondere Einwirkung zunächst zwangsläufig aus dem Fensterrahmen herauszudrücken, während beim Schließen der umgekehrte Vorgang stattfindet, was namentlich bei verquollenem oder verzogenem Holz bzw. bei Verklebung durch den Farbanstrich von Vorteil ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun, gegenüber den bekannten Oberlichtöftnern dieser Art die Zuverlässigkeit beim An- und Abdrücken des Flügels wie auch beim Offnen und Schließen derselben zu erhöhen, und zwar wird dies in neuartiger Weise erreicht.
  • Der Oberlichtöffner vorliegender Erfindung gehört zu denen, bei welchen der beim Gewände liegende Scherenarm exzentrisch an einem von der Handhebelstange bewegten Schwenkarm angreift und den Fensterflügel aus dem Rahmen mittels eines Zapfens drückt, welcher an ihm seitlich vorsteht. Die neue Lösung besteht darin, daß dieser Scherenarm, der in an sich bekannter Weise als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, mit dem über seinen Lagerpunkt hinausragenden Ende an ,einem Zwis-chen:geleuk angreift, das am Fensterrahmen ortsfest schwenkbar gelagert ist. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß das Zwischengelenk bei Beginn der Schwenkbewegung den Scherenarm, ohne Streckwirkung auf die Schere, gegen den am Fensterflügel angreifenden, seitlich vorstehenden Zapfen drückt. Dadurch wird eine wirksame Unterstützung beim Offnen des Fensters, und zwar durch eine neuartige Anordnung, erzielt.
  • Es sind bei Oberlichtöffnern ferner auch schon gehäuseartig ausgebildete Schwenkarme bekanntgeworden, welche die Gelenkteile beim Schließen des Fensters überdecken. Gemäß vorliegender Erfindung werden nun die sämtlichen oben befindlichen Teile des Öffners überdeckt, so das Gelenk, dessen Lagerböckchen nebst dem oberen Teil des Schwenkarmes.
  • Endlich ist eine Anordnung getroffen, welche ein Lösen des Flügels von der Stange des Handhebels ermöglicht, wobei aber eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen vorhanden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Fenster schaubildlich bei geöffnetem Oberflügel..
  • Abb.2, 3, 4 und 5 erläutern in Seitenansieht, zum Teil geschnitten, fortschreitend die Arbeit der einzelnen Teile der Vorrichtung beim Offnen.
  • Abb.6 und 7 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht das Einkapseln der Vorrichtung; in geschlossenem Zustand.
  • Abb. S und 9 sind Draufsicht und Seitenansieht der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Handhebelstange vom Schwenkarm.
  • Der Oberlichtöffner wird in der üblichen Weise durch einen unten am Fensterrahmen b angebrachten Handhebel c bedient, welcher um einen Querbolzen d auf und ab schwenkbar ist. Er wirkt auf den -oberen Flügel a durch eine Stange e und eine zweiteilige Schere f, g ein. Der eine Scherenarm f greift mittels eines Zapfens h. am Oberlichtflügel ca an und der andere Scherenarm g exzentrisch an einem Schwenkarm i, der um eine waagerechte, ortsfeste Achse h schwenkbar an einem Böckchen 1 des Fensterrahmens b gelagert ist. Der Schwenkarm i wird durch die Stange e geschwenkt, welche an demselben an einem Punkt an exzentrisch zum Drehpunkt k angreift.
  • Der Scherenarm g ist mit dein Schwenkarm i durch einen Zapfen 7a drehbar verbunden und über diesen Verbindungspunkt hinaus verlängert. An der Verlängerung o greift ein kurzes Gelenk p an, das seinerseits ebenfalls an dem Böckchen 1 um einen Querbolzen q drehbar gelagert ist.
  • Zum zwangsläufigen Ein- und Ausdrücken des Flügels a in und aus dem Fensterrahmen b befindet sich an dem Flügel a, und zwar an einem kleinen Block r, an dein auch das Scherengelenk f angreift, ein seitlich abstehender Zapfen s. Bei geschlossenem Flügel a liegt der Zapfens gegen das hochkant gestellte Scherenglied g, welches hier zweckmäßigerweise mit einer entsprechenden Vertiefung t versehen ist. Beim Offnen des Flügels a drückt diesen das Scherengelenk g durch seine Einwirkung auf den Zapfen s zwangsläufig aus dem Fensterrahmen b heraus.
  • Beim Schließen des Flügels a wird dieser wiederum zwangsläufig in den Fensterrahmen b eingedrückt, und zwar geschieht dies in an sich bekannter Weise durch einen Finger 2c des Schwenkarmes i, welcher den Zapfen s in der Verlängerung des Armes übergreift und den Flügel a im weiteren Verlauf des Schließens in den Fensterrahmen b eindrückt.
  • Das Scherengelenk f hat U-förmigen Querschnitt, während das Scherengelenk g flach ist. Bei geschlossenem Flügel a wird das Gelenk g vom Gelenk f übergriffen, welches nahezu am Fensterrahmen b anliegt. Weiter hat gemäß vorliegender Erfindung auch der Schwenkarm i U-förmigen Querschnitt, d. h. er ist gehäuseartig ausgebildet und überdeckt, auch oben, bei geschlossenem Flügel a den Bock 1, das Gelenk p und den aus dein -:_@cherengelenk f vorstehenden Teil des Sehe-@kr.erigelenks g, so daß auch diese Teile absind. Seine Breite ist so knapp wie -möglich bemessen und entspricht etwa der des Scherengelenks f.
  • Zweckmäßigerweise hat der Schwenkarm i eine-solche Außenform, daß er tunlichst dicht an das Scherengelenk f anschließt, so daß die sämtlichen obenliegenden Teile des Öffners in einer Art von geschlossenem Gehäuse liegen, das nur so schmal ist, als die abgedeckten Teile verlangen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Schwenkarm i überdies so bemessen, daß er den oberen Teil des Scherengelenks f noch überdeckt.
  • Die Handhebelstange e steht mit dem Schwenkarm i durch ihr umgebogenes, zapfenartiges Ende v in Verbindung, welches von der Seite her lose in demselben eingreift. Um bei geschlossenem Fenster ein unbeabsichtigtes Ausziehen des Stangenendes v zu verhindern, ist dieses mit einem Einschnitt iv versehen, dessen Breite der Breite des Gelenks p entspricht. Die Lage des Einschnitts w ist derart gewählt, daß das Gelenk p bei geschlossenem Fenster e in denselben eingreift. Dadurch kann ein Lösen der Verbindung nicht mehr eintreten, wenn das Fenster ge-.#chlossen ist.
  • Die Arbeitsweise der Teile des Öffners ist folgende: Wenn der Handhebel c bei geschlossenem Flügel a zum Öffnen desselben aus der in Abb.2 dargestellten Verschlußlage in die in Abb. 5 dargestellte Offenlage umgelegt wird, schwenkt seine Stange e den Schwenkarm i um seine Drehachse k. Hierdurch wird das obere Ende des Scherenarmes g nach außen gedrückt, indem der Zapfen n, welcher es mit dem Schwenkarm i verbindet, um dessen Drehpunkt k einen Kreisbogen beschreibt. Hierdurch wird der Zapfen s des Flügels a nach außen, d. h. dieser wird aus seinem Rahmen b gedrückt.
  • In diesem Zeitraum ist das untere Ende des Scherenarmes g beim Fensterrahmen b liegengeblieben; .das Gelenk p wirkt zunächst nur auf das obere Ende ein. Ist die Schwenkung des Schwenkarmes i genügend weit fortgeschritten, dann wirkt das kurze Gelenk p sehr energisch auf das Scherengelenk g ein und zwingt die Schere f, g rasch in die gestreckte Lage.
  • Beim Schließen des Flügels a durch Niederklappen des Handhebels c tritt der umgekehrte Vorgang ein, nur daß er am Ende der Bewegung durch den Finger zs des Schenkelgliedes i zwangsläufig in den Fensterrahmen b eingedrückt wird, der seinerseits dann am Zapfen f angreift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: s. Scherenoberlichtöffner mit einem exzentrisch an dem von der Handhebelstange bewegten Schwenkarm angreifenden und den Fensterflügel mittels eines an ihm seitwärts vorstehenden Zapfens aus dem Rahmen drückenden Scherenarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenarm (g) in an sich bekannter Weise als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und mit seinem über seinem Lagerpunkt (7a) hinausragenden Ende (o) an einem Gelenk (p) angreift, das am Fensterrahmen (b) ortsfest schwenkbar gelagert ist und bei Beginn der Schwenkbewegung den Scherenarm (g) ohne Streckwirkung auf die Schere gegen den seitlich vorstehenden Zapfen (s) des Fensters drückt. Öffner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseartig ausgebildete Schwenkarm (i) das Gelenk (p), dessen Lagerböckchen (L) sowie den oberen Teil des hinteren Scherengelenks (g) in der Verschlußlage der Teile überdeckt. 3. Öffner nach Ansprüchen i und dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (i) mit einem Finger (u), der am Ende der Schließbewegung zum Eindrükken des Flügels (a) in den Fensterrahmen (b) den Zapfen (s) des Flügels (a) übergreift, auch noch den oberen Teil des gehäuseartig ausgebildeten Scherengelenks (f) überdeckt. q.. Öffner nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (e) des Handhebels (c), welche mit einem seitlichen Zapfen (v) in den Schwenkarm (i) eingreift, in diesem lösbar durch das am Fensterrahmen (b) gelagerte Gelenk (p) festgehalten wird, welches lose in eine nach außen offene Aussparung (w) im Ende (v) der Handhebelstange (e) eingreift. 5,. Öffner nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (a,,) eine solche Lage hat, daß das Gelenk (p) bei geschlossenem Fenster in dieselbe eintritt.
DEV31821D 1935-05-12 1935-05-12 Scherenoberlichtoeffner mit einem exzentrisch an dem von der Handhebelstange bewegten Schwenkarm angreifenden und den Fensterfluegel mittels eines an ihm seitwaerts vorstehenden Zapfens aus dem Rahmen drueckenden Scherenarm Expired DE666316C (de)

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