DE664837C - Maschine zum Schreiben und Entziffern von Geheimschrift - Google Patents

Maschine zum Schreiben und Entziffern von Geheimschrift

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DE664837C
DE664837C DEI52489D DEI0052489D DE664837C DE 664837 C DE664837 C DE 664837C DE I52489 D DEI52489 D DE I52489D DE I0052489 D DEI0052489 D DE I0052489D DE 664837 C DE664837 C DE 664837C
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Description

Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schreiben und Entziffern von Geheimschrift, und sie erstrebt im besonderen die Lösung der Aufgabe, ein rasches und zuverlässiges Schreiben und Entziffern geheimer Mitteilungen mit der gleichen Maschine zu ermöglichen, und zwar mit einem möglichst geringen Aufwand an Arbeit und ohne Kenntnis des Schreibers von der Geheimschrift.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei Schreibmaschinen bestehende Anlage, die ■selbsttätig in bekannter Weise eine auf der ersten Schreibmaschine in offener Schrift niedergeschriebene Mitteilung sofort auf der zweiten Maschine in Geheimschrift niederschreibt und die auch selbsttätig diese Nachricht entziffert, wenn die Geheimschriftmitteilung lediglich auf der ersten Maschine niedergeschrieben wird.
Derartige bekannte, aus zwei Schreibmaschinen bestehende Vorrichtungen, die für Zwecke der Geheimschrift auf elektrischem Wege miteinander verbunden werden, können ebenso für gewöhnliche Bürozwecke getrennt Verwendung finden. Sie können bei Niederschrift einer offenen Mitteilung sowohl eine genaue Abschrift dieser Mitteilung als auch eine Niederschrift in Geheimschrift herstellen, und umgekehrt wird, wenn die Geheimschriftmitteilung niedergeschrieben wird, eine genaue Abschrift dieser Mitteilung zum Vergleich mit dieser Durchschrift und eine genaue Übersetzung der Geheimmitteilung angefertigt.
Es ist bei solchen Maschinen bekannt, die Geheimschriftmitteilung selbsttätig in gleiche Buchstabengruppen zu unterteilen. Bei der Herstellung einer Geheimschriftmitteilung in Buchstabengruppen ging man so vor, daß selbsttätig ein Zwischenraum auf der zweiten Maschine nach jeder etwa fünften Bewegung der Tastenanordnung der ersten Maschine erzeugt wird; hierbei war die Anordnung derartgetroffen, daß in der zweiten Maschine beim Geheimschriftschreiben immer ein Schriftzeichen entsteht, sei es durch Niederschlagen einer Zeichentaste oder der Zwischenraumtaste der ersten Maschine.
Gemäß der Erfindung sind die Verbindungsleitungen dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der ersten Maschine, die Zeichentasten und eine Zwischenraumtaste besitzt, zu der zweiten Maschine, die ebenfalls diese Tasten sowie eine Schaltvorrichtung zum an sich bekannten selbsttätigen Unterteilen der Geheimschrift in Zeichengruppen (z. B. 5 Zeichen = 1 Gruppe) aufweist, derart angeordnet sind, daß die angeschlagenen Zeichen und Zwischenräume der ersten Maschine auf der zweiten nur als Zeichen erscheinen,
während zum Entziffern eine elektrische, handbediente, mit mehreren Kontakten versehene Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, durch die andere Verbindungen zwischen den; beiden Maschinen dadurch hergestellt werdeji;' daß in der zweiten Maschine die Strich5* zeichentaste durch die Zwischenraumtaste und umgekehrt in der ersten Maschine die Zwischenraumtaste durch die Strichzeichentaste ίο ersetzt und der selbsttätige Gruppenschalter stillgesetzt wird, wodurch beim Schreiben der Geheimschrift auf der ersten Maschine die Zeichen und Zwischenräume der Urschrift ohne Gruppeneinteilung auf der zweiten Maschine erscheinen.
Gegenüber den bekannten Maschinen hat die Ausführungsform nach der Erfindung den Vorteil, daß durch einfache Umschaltung einer Schalteinrichtung die Verbindungen zwischen bestimmten Tasten, wie Strichzeichen oder Zwischenraum, geändert oder gewechselt werden, und zwar unter Stillsetzung des bekannten selbsttätigen Gruppenschalters. Hierbei kann dann in der zweiten Maschine die Strichzeiehentaste durch die Zwischenraumtaste und umgekehrt in der ersten Maschine die Zwischenraumtaste durch die Strichzeichentaste ersetzt werden, wodurch beim Schreiben der Geheimschrift auf der ersten Maschine die Zeichen und Zwischenräume der Urschrift auf der zweiten Maschine richtig geordnet erscheinen. Es können auch zwei Zeichen der einen Maschine nur mit dem gleichen Zeichen der anderen Maschine verbunden sein und umgekehrt, so daß je nach der Einstellung der Maschine auf Geheimschrift oder Entziffern entsprechende Zeichen entstehen.
Allgemein wird also irgendein Buchstaben- oder Zeichenanschlag auf der ersten Maschine einen bestimmten Geheimschriftbuchstaben oder dessen Übersetzung auf der zweiten Maschine hervorrufen, und diese Beziehung ■zwischen diesen beiden Zeichen wird immer aufrechterhalten, einerlei ob die Maschinen zum Schreiben oder Entziffern von Geheimschrift dienen sollen, wobei die beiden Zeichen immer gegenseitig für irgendeinen gewählten Chiffrierschlüssel gepaart bleiben. Nur eine Ausnahme ist hier vorhanden, und zwar hinsichtlich der Zwischenraum- und der Strichtaste, da die Verbindungen dieser beiden in der ersten und der zweiten Maschine von den Verbindungen unter den anderen Zeichentasten verschieden sind. Beim Schreiben der Geheimschrift ruft das Anschlagen der Zwischenraumtaste auf der zweiten Maschine einen besonderen Buchstaben hervor, während beim Entziffern der gleiche Buchstäbe in der Übersetzung umgekehrt einen Zwischenraum erzeugt. Der gleiche Blichstabe erzeugt aber auch beim Schreiben der Geheimschrift ein Strichzeichen, und er wird selbst wieder erzeugt, wenn beim Entziffern das .ptrichzeichen angeschlagen wird. Die Ein-Richtung ist dabei so getroffen, daß die Vereitln düngen zwischen der ersten und der zwei-■Ifen Maschine augenblicklich geändert werden können, um diesen Anschlagwechsel hervorzurufen.
Es sind bei den bekannten Maschinen Chiffrierschlüsselumstellvorrichtungen mit zwei relativ zueinander verdrehbaren Kontaktringen vorhanden, die aber nur geringe oder einseitige Änderungen bringen, da ein ganz unregelmäßiges Verstellen nicht möglich ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die Verbindungen zu der Tastenanordnung der ersten und der zweiten Maschine in umgekehrter Folge mit solchen bekannten relativ drehbaren Kontaktgliedern arbeiten. Damit aber hieraus nicht ein zu einfacher Schlüssel entsteht oder zu geringe Veränderlichkeit vorhanden ist, besitzen beide Maschinen eine Schaltanordnung, durch die die Folge der Buchstabenverbindungert zu den Kreiskontaktgliedern so weitgehend gewechselt oder verändert werden kann, bis die Reihenfolge auf einem Kreisteil genau entgegengesetzt zu der auf dem anderen liegt. go
Des weiteren ist Vorsorge getroffen, daß die Einrichtung zur Änderung des Chiffrierschlüssels unwirksam gemacht werden kann, falls es nötig ist, so daß keine Gefahr besteht, daß eine unberechtigte Person die Maschine umstellt und ohne Kenntnis des berechtigten Schreibers unwissentlich den Chiffrierschlüssel ändert.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, lOo die dem Schreiber anzeigt, daß eine feststehende oder Nullstellung des Chiffrierschlüssels erreicht ist, von der ausgehend er einen Anfangspunkt zum Einstellen der Maschine auf einen gewünschten Schlüssel hat.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist die schematische Ansicht der Einrichtung der ersten und zweiten Maschine und deren Verbindungen untereinander. no
Fig. 2 zeigt im Schnitt mit Unterbrechung den Kommutator oder die Chiffrierschlüsselstellvorrichtung, mit der die Geheimschrift und deren Entzifferung ausgeführt wird.
Fig. 3 zeigt die Chilfnerringe. ng
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen. -
Die dargestellte Geheimschrifteinrichtung umfaßt die erste Schreibmaschine 1 und die zweite Schreibmaschine 2, beide mit irgend-
welchem elektrischen Antrieb. Jede Maschine besteht aus einem dauernd umlaufenden Zylinder 3, der Kurvenscheiben 4 und 5 beeinflußt, um die Papierschlittenschaltung 5 oder die Typenhebel 6 in Tätigkeit zu setzen, wenn sie durch die Zwischenraumtaste 7 oder eine Zeichentaste 8 in Gang gesetzt werden. Für jede einzelne Zeichentaste und für die Zwischenraumtaste ist je eine solche Kurvenscheibe vorhanden. Die Zeichentaste 9 ist als Strichtaste in beiden Maschinen für die beschriebenen Zwecke bezeichnet. Das Anschlagen irgendeiner Zeichentaste der ersten Maschine wird das Ausschwenken des damit verbundenen Typenhebels 6 in Schreibstellung veranlassen, wobei dessen Type gegen die Walze 10 anschlägt.
Jede Welle 11 wird von einem weiter nicht dargestellten Motor angetrieben, dessen Wickhingen zwischen den Leitungen 12 und 13 liegen. Die gesamte Einrichtung wird von einer geeigneten Leitungsstromquelle, Gleichstrom oder Wechselstrom, angetrieben. Der Strom soll bei der Leitung 14 eintretend angenommen werden. Er läuft dann über die Leitung 15 zur Leitung 12. Nach Durchlaufen der Feldwicklungen der Motoren geht der Strom durch die Leitung 13 und eine Leitung 16, von dort über einen Kontrollschalter 17 und eine Leitung 18 zurück zur Stromzuführung.
In der ersten Maschine ist eine Mehrzahl Schalter 19 vorgesehen, die gewöhnlich offen sind, aber durch eine der Kurvenscheiben 4 oder 5 geschlossen werden können. Durch das durch das Anschlagen der zugehörigen Zeichentaste erfolgende Schließen jedes dieser Schalter, der nicht zu der Zwischenraumtaste oder der Strichtaste gehört, wird ein Stromkreis wie folgt geschlossen: Der bei der Leitung 14 eintretende Strom läuft über die Leitung 15 zu einer Leitung 20 und von dort über einen Widerstand 21 nach einem Kontakt 22. Ein Stöpsel 23 ist zwischen den federnden Leitungen 24 und 25 eingesetzt, um diese auseinanderzuhalten, wenn die Einrichtung mit Gleichstrom arbeitet, was vorläufig angenommen wird. Der Strom läuft vom Kontakt 22 über Leitung 24 und 26 zu einer Klemme 27, von der Klemme 27 weiter über eine Leitung 28, 29, einen Widerstand 30 und eine Leitung 31 zu dem geschlossenen Schalter 19. Von dort geht der Strom über eine Leitung 32, einen Stöpsel 33, eine Leitungsdose 34 und eine Leitung 35 zu dem Leitungsring 36, welcher isoliert auf einer Welle 37 festsitzt. Der Ring 36 ist über eine Leitung 38 mit einem auf einem Isolierring 40 sitzenden Kontakt 39 verbunden. Der Isolierring 40 sitzl fest auf der Welle 37. Es ist eine Vielzahl solcher Kontakte 39 (Fig. 1) vorhanden, die in gleichen Abständen rund um den Ring angeordnet sind. Ein Kommutatorring 41 sitzt auf der Welle 37 und hat die gleiche Anzahl Kontakte, die also auch in gleichmäßigen Abständen liegen. Der Strom fließt dann durch den Kontakt 39 zu dem damit verbundenen Kontakt 42 des Kommutatorringes und von dort über die Leitung 43, einen Stöpsel 44, eine Dose 45 und eine Leitung 46 zu der Wicklung 47 eines unter der lasteneinrichtung der zweiten Maschine liegenden Elektromagneten. Der Elektromagnet besteht aus einem Anker. 48, der an einer Stange 49 sitzt, die von den Tasthebeln ςο der zweiten Maschine herabhängt. Der Kern oder Anker 48 zieht den Tasthebel 50 abwärts und verursacht so ein Ausschlagen des damit verbundenen Typenhebels der zweiten Maschine, wenn die Wicklung des Elektromagneten erregt wird. Der Strom fließt von der Wicklung des Elektromagneten 47 zu einer Leitung 51, von dort durch eine Leitung 52, eine Wicklung 53 eines Elektromagneten, dessen Wirkung später beschrieben wird, Leitungen 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60 und 16, Schalter 17 und Leitung 18 zurück zur Stromzuführung.
Ohne vorläufig auf die Zwischenraumstrichanordnung im einzelnen einzugehen, soll hier bemerkt werden, daß beim Geheimschriftschreiben der Schalter der Strichtype der ersten Maschine unwirksam gemacht wird, während der Zwischenraumschalter dahingehend wirksam wird, daß ein Zeichen in der zweiten Maschine hervorgerufen wird. Auf diese Weise erscheinen die Zwischenraumanschläge als Buchstaben in der Geheimschriftmitteilung, die in der Folge dann beim Entziffern wieder als Zwischenräume erscheinen.
Es ist erwünscht, sowohl vom Standpunkt der Erschwerung des Entzifferns eines Geheimschrifttextes und der Ersparnis an Telegraphen- oder Kabelgebühren die einzelnen Zeichen in Gruppen von fünf Zeichen anzuordnen. Dementsprechend ist nach jeder fünften Bewegung der Tasten der ersten Maschine beim Schreiben von Geheimschrift ein Zwischenraum vorgesehen. Zu diesem Zwecke umfaßt der Stromlauf, der soeben in Verbindung mit dem Schließen eines Zeichenschalters erläutert wurde, die Elektromagnet ■ wicklung 53. Der Anker 61 dieses Elektromagneten sitzt an einem Hebel 62, der bei 63 gelenkig gelagert ist und einen Ziehklinkenhebel 64 hält. Eine Spannfeder 65 zieht an einem Arm den Hebel 62 abwärts bis zu einem festen Anschlag 66, um den Anker 61 im allgemeinen in gehobener Lage zu halten. Eine Spannfeder 67 zwischen dem ■ Ende der Ziehklinke 64 und einem Ansatz am Hebel 68
zwingt die Klinke zum Eingriff in das Sperrrad 69. Dieses Sperrad 69 sitzt fest auf der Achse 70 und treibt durch diese einen Kontaktring 71. Der Ring ist mit vier Kontakten 72 dargestellt, die nacheinander mit dem Kontakt 73 an geeigneten Punkten beim Umlauf des Ringes 71 in Eingriff kommen können. Das Sperrad ist mit zwanzig Zähnen dargestellt, wobei natürlich die Zahnzahl dieses Sperrades und die Kontaktzahl des Segmentringes veränderlich sein kann, was von der gewählten Buchstabengruppe und von der jeweiligen Einstellung abhängt, wenn nur die Zahl der Sperrzähne ein Vielfaches von der Zahl der Ringkontakte 72 beträgt. Bei jedem Tastenanschlag der ersten Maschine wird das Sperrad 64 einmal bewegt und das Sperrad um einen Zahn weitergedreht. Bei jedem fünften Schub streicht einer der Kona° takte 7'2 kurz über die Kontakte 73 und schließt einen Stromkreis, der die Zwischenraumtaste der zweiten Maschine betätigt.
Die Verbindung der positiven Stromleitung
mit der Klemme 2"/ ist oben schon beschrieben, und die Verbindung der negativen Stromzuführung zu der Klemme 57" in der Leitung 47 ist ebenfalls erläutert. Der Kürze halber werden deshalb die beiden Klemmen als die Endpunkte des Stromkreises angenommen werden.
Der Strom fließt dann von der Klemme 27 über Leitungen 28 und 74, Widerstand 75 und Leitungen 76 und JJ zum Ring 71. Er läuft dann von dort über einen der Ringkontakte 72, Kontakt 73J Leitung 78, Schalter 79, Leitung 80, Schalter 81, Kontakt 82, Leitung 83 und 84, Zwischenraumsolenoid 85 und eine Leitung 86 zu dem Endpunkt 57". Die Folge ist, daß ein Zwischenraum selbsttätig hinter 4« jedem fünften durch die zweite Maschine gedruckten Zeichen erzeugt wird. Der Schalter 79 ist zum Ausschalten der selbsttätigen Zwischenraumherstellung, wenn diese erwünscht ist, angeordnet, und- das öffnen des Schalters beeinflußt keinen der anderen Bewegungsteile. 1st der Schalter offen, so bleibt Solenoid 53, wie vorher, erregt und veranlaßt eine Drehung des Sperrades 69, die aber vollkommen wirkungslos bleibt und keine Bewegung erzeugen kann.
Die Anordnung des Chiffrierankers oder Ringes ist mehr oder weniger im einzelnen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. In Fig. 3 ist eine Folge von Buchstaben oder anderen Zeichen gegenüber den Kontakten des Außenringes 40 angegeben, und die gleiche Zeichenfolge in umgekehrtem Sinne ist auf den Kontakten 42 des inneren Ringes 41 vorgesehen. Der allgemeine Grundsatz dieser Anordnung führt dazu, daß beim Anschlagen eines Zeichens auf der ersten Maschine beim Geheimschreiben ein bestimmtes Zeichen auf der zweiten Maschine erscheint und daß beim Anschlagen dieses bestimmten Zeichens beim Entziffern das ursprüngliche Zeichen auf der zweiten Maschine erscheint. Auf diese Weise kann die einfache alphabetische Folge bei unveränderter Anwendung einen Chiffrierschlüssel ergeben, welcher allerdings durch Sachverständige sehr leicht entziffert werden kann. Die Schaltanordnung mit den Steckvorrichtungen 33 und den Steckdosen 34 ist daher in Verbindung mit der ersten Maschine so angeordnet, daß die Zeichenfolge auf dem inneren Ring verändert werden kann und daß ebenso in der Schaltanordnung mit den Steckvorrichtungen 44 und den Steckdosen 55 in Verbindung mit der zweiten Maschine die Zeichenfolge in Verbindungen mit dem äußeren Ring entsprechend verändert werden kann, so daß die Zeichen auf den inneren und den äußeren Ringen in genau entgegengesetzter Reihe erscheinen.
Die Welle 37 (Fig. 2) Hegt an ihren Enden in den Lagern 87, die von am Rahmen 89 befestigten Stützen 88 getragen werden. Ein isolierender zylindrischer Körper 90 (Fig. 2 und 5) hat segmentförmige Kanäle 91, umschließt die Welle und trägt die Ringe 36. Tsolierringe 92 sitzen auf dem Rohr 90 und dienen dazu, j eden Ring 36 von seinem Nachbarring zu trennen und zu isolieren. Die Ringe 92 und 36 sind zwischen einem Endring 93, der auf der Welle 37 mit einem Stift
94 befestigt ist, und einem anderen Endring
95 verklemmt, der auf der Buchse 96 verschraubt ist. Die Buchse sitzt fest auf der Welle 37 durch den Stift 97. Am Umfang des Ringes 95 sind Grifflöcher 98 vorgesehen, um ihn um die Buchse drehen zu können, so daß die Ringe 36 und 92 möglichst dicht zusammengeschoben werden können. Eine isolierende Hülse oder ein Zylinder 99 umgibt den durch die Ringe 36 und 92 gebildeten Zylinder, der von den Stützen 100 getragen wird, die auf dem Hauptrahmen 89 sitzen. Die Hülse 99 hat eine Vielzahl radialer Bohrungen, deren jede einen feststehenden leitenden Klotz 101 aufnimmt, der mit einer Klemme 102 mit einer der Leitungen 35 verbunden ist. Jeder Klotz 101 drückt einwärts auf eine leitende, zusammendrückbare Feder 103, die an einer leitenden Scheibe 104 anliegt, um eine Kontaktkugel 105 in Eingriff mit einem der Ringe 36 zu bringen. Jeder Ring 36 ist über die Leitung 38 mit einer Klemme 106 am Isolierring 40 (Fig. 2) verbunden. Die Leitungen 38 liegen längs der Zylindcrhülse 90 in .deren Kanälen 91.
Jede Klemme 106 (Fig. 2) hat die Form einer Schraube,- die in die radiale Bohrung im Ring 40 eindringt. Das innere Ende
jeder Schraube liegt an einer leitenden Scheibe 108 an, und diese Scheibe ihrerseits wirkt auf eine leitende Feder 109, um eine leitende Scheibe 110 abwärts zu drücken und eine Kontaklkugel 111 in Eingriff am Umfang des Kommutatorringes 41 zu bringen. Der Ring 40 hat eine Vertiefung, in der der Kommutatorring 41 liegt, und er sitzt auf einer Nabe 112, die ihrerseits auf der Welle 37 durch einen Stift 113 festsitzt.
Der Kommutatorring besteht aus einem mittleren Kern 114, der von einer der Stützen 88 über eine Isolierscheibe 115 gehalten wird. Der Kern 115 seinerseits trägt einen Isolierring 116, der den Kern umgibt und der den Raum um den Kern in getrennte, voneinander isolierte Räume durch Isolierwände 117 (Fig. 4) unterteilt. Die Kontaktsegmente 42 liegen jeweils in einem solchen isolierten Raum und besitzen Klemmen 118, mit denen die Leitungen 43 verbunden sind.
Aus der Beschreibung kann entnommen werden, daß jeder Zeichenschalter der ersten Maschine mit einem dieser Ringe 36 in elekirischer Verbindung steht und von dort über die anschließende Leitung 38 und Kontakt 39 mit einem der Zeichensegmente des Kommutatorringes 41. Es ist weiter ersichtlich, daß der Umlauf der Welle 37 die Verbindungen zwischen dem äußeren Ring 40 und dem inneren Ring 41 wechselt und damit auch den Chiffrierschlüssel, auf den die Maschine eingestellt wird.
Es ist Vorsorge getroffen, daß diese den Schlüssel verändernde Verdrehung der Welle 37 sehr rasch und wirksam in einfacher Weise vor sich geht. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Welle 37 ein Sperrad 119 (Fig. i, 2, 4), das schrittweise durch eine Klinke 120 (Fig. 1) gedreht werden kann. Die Klinke ist an einem Ende eines Hebels
121 angelenkt und wird durch eine Feder
122 zum Eingriff in das Sperrad veranlaßt. Die Feder ist mit dem Ende der Klinke und einem Ansatz 123 am Hebel 121 verbunden. Der Hebel 121 ist bei 124 angelenkt und wird im allgemeinen gegen einen festen Anschlag 125 mittels einer Feder 126 angedrückt. Die Feder 126 ist an einem Arm des Hebels und am festen Rahmen befestigt. Der entgegengesetzte Hebelarm 121 hält einen Anker 127 eines Elektromagneten 128. Wird dieser Elektromagnet 128 erregt, so wird der Anker nach unten gezogen und veranlaßt die Klinke, das Sperrad 119 um einen Zahn weiterzudrehen. Die Zahl der Sperrzähne entspricht auch in ihren Abständen am Kreis den Kontakten des Ringes 40, so daß jeder Schaltschritt der Klinke einen neuen Chiffrierschlüssel ergibt.
Es ist wichtig, daß der Schreiber eine gewisse Grundlage zum Bestimmen und zum Überwachen des Chiffrierschlüssels hat. Dementsprechend ist eine Scheibe 129 (Fig. 1 und 2) auf der Welle 37 vorgesehen, die nur einen einzigen Zahn 131 hat, der in einer einzigen Stellung des Chiffrierschlüssels ein elektrisches Signal auslöst. Diese Stellung ist als die Nullstellung anzusehen.
Dieser Signalstrom besteht aus der Leitung 14 (Fig. 1), der Leitung 132, einem Lichtsignal 133, einer Leitung 134, Kontakten 135 und 136, einer Leitung 137, 59 und 60, Kontakt 16, Schalter 17 und Leitung 18.
Zum Erregen des Elektromagneten 128 ist eine einfache Vorrichtung vorgesehen, die zum Einstellen irgendeines gewünschten Chiffrierschlüssels des Stellgetriebes dient. Sie besteht aus einer Wählerscheibe 138, wie sie bei den gewöhnlichen Selbstanschlußfernsprechern in Benutzung ist. Die Scheibe 138 sitzt auf der Welle 139 fest und hat eine Reihe Fingerlöcher 140. Die Nummernfolge erscheint auf einer festen Scheibe durch die öffnungen der Wählscheibe, so daß diese um jede Anzahl Stufen durch Einsetzen des Fingers in die öffnungen, durch die die gewünschte Zahl zu sehen ist, verdreht wird, bis durch Anschlagen des Fingers an dem Anschlag 141 die Drehung angehalten wird. Die so verdrehte Wählscheibe wird durch eine weiter nicht dargestellte Feder in die ursprüngliche Lage der Fig. 1 zurückgedreht. Die Welle 139 treibt über ein Sperradgetriebe (nicht dargestellt) eine Scheibe 139" im Gegensinne des Uhrzeigers, wenn die Wählscheibe in die Anfangslage zurückkehrt. Diese Scheibe 139" ist an ihrem Umfang mit einer Reihe in gleichförmigen Abständen liegenden Knöpfen oder Stiften 142 versehen. ioo Diese Stifte müssen bei der Drehung der Scheibe nacheinander über den Federkontakt 143 laufen und dabei einen Kontrollkreis schließen, wodurch ein anderer Kreis mit der Wicklung des Elektromagneten 128 geschlossen wird.
Der Kontrollkreis liegt zwischen den Klemmen 27 und 57", deren Verbindungen mit der positiven und negativen Stromzuführungsleitung weiter oben beschrieben wurde. Der Strom fließt von der Klemme 27 über einen Widerstand 144, eine Leitung 145 und Kontakt 146 durch den Federkontakt 143, von da geht er über einen Kontakt 147, einen Schalter 148, eine Leitung 149, einen Solenoid 150, eine Leitung 151 und die Leitung 57 zur Klemme 57".
Wird der Solenoid 150 erregt, so zieht er ein Schaltglied 152 gegen einen Kontakt 153 und schließt dabei den Kreis des Elektromagneten 128. In diesem Kreis fließt der Strom von der Klemme 27 durch den Schal-
ter 152, den Kontakt 153 and eine Leitung 154 zur Wicklung 155 des Elektromagneten 128, geht dann von da über eine Leitung1156 zu der Leitung 57 und von dort zur Klemme 57". Sobald einer der Stifte oder Knöpfe 142 der Wählscheibe den Kontakt 143 freiläßt, um vom Kontakt 146 abzufedern, wird der Stromkreis des Solenoiden 150 unterbrochen, und dieser seinerseits läßt den Schalter 152 vom Kontakt 153 abspringen und öffnet so den Stromkreis des Elektromagneten 128, so daß die Klinke 120 in ihre ursprüngliche Lage unter der Feder 126 zurückkehrt. Jede einzelne Drehung der Wählscheibe erzeugt eine einzelne Erregung des Elektromagneten' 128 und einen einzelnen Drehschritt des Sperrades 119. Da die auf-' ■ einanderfolgenden Ausschläge der Wählscheibe sich einfach addieren, kann irgendein bestimmter Chiffrierschlüssel durch eine Zahl bestimmt werden, deren Summe der Ziffern die Zahl der Schaltschritte angibt, mit denen sich der Schlüssel von der Nullstellung entfernt. Auf diese Weise kann ein Schlüssel, der durch 15 Schaltschritte des Sperrades von der Nullstellung entfernt festgesetzt wurde, durch die Ziffer 96 oder 78 oder 654 oder irgendeine andere Ziffernkombination mit der Quersumme ι S ausgedrückt werden. Es ist bereits erwähnt worden, daß der Stromkreis des Solenoiden 150, der durch die Wählscheibe gesteuert wird, einen Kontakt 147 und einen Schalter 148 enthält. Zweck des Emschaltens eines solchen Schalters ist der, daß der berechtigte Schreiber die Maschine in einer solchen Stellung verlassen kann, daß keinerlei Möglichkeit besteht, beim Verstellen der Wählscheibe durch einen nicht Eingeweihten den Schlüssel zu ändern. Das Schaltglied 148 wird durch einen Daumen 157 mit dem Kontakt 147 in Eingriff gehalten. Der Daumen sitzt auf einer durch einen Schlüssel verstellbaren Welle. Der Daumen 157 besteht aus Isolierstoff, oder er ist irgendwie auf der Achse isoliert angebracht. Verläßt der berechtigte Schreiber die Maschine, so wird die Achse gedreht und damit der Kontakt zwischen 147 und 148 unterbrochen und dann der Schlüssel aus dem Schlüsselloch 158 herausgezogen. Bei Einstellung der Maschine in die Nullstellung ist es erwünscht, eine Reihe Schaltschritte des Sperrades in rascher Folge ausführen zu können. Zu diesem Zweck ist ein Schalter 159 angeordnet, der mit einem Kontakt 160 in Eingriff steht, der aber durch die Feder 161 im allgemeinen geöffnet gehalten wird. Das Schaltglied 159 ist mit der Leitung 146 verbunden, und zwar über die Leitung 162. Der Kontakt 160 ist über die Leitung 163 mit dem Kontakt 147-verbunden.
Das Schließen des Schalters 159 hat die gleiche Wirkung wie das Schließen des Schalters 143. Der Schalter 159 wird wie ein Telegraphentaster gehandhabt, und der Schreiber wartet nach dem Schließen des Schalters auf das Aufleuchten der Lampe 133. Des weiteren ist vorgesehen, den Chiffrierschlüssel jedesmal dann zu ändern, wenn der Wagen der ersten Maschine selbsttätig zurückläuft. Zu diesem Zweck ist ein Schalter 164, der durch die Wagentaste 164« geschaltet wird, mit den Schaltern 143 und 159 über die Leitungen 162" und 163° parallel geschaltet. Ein in die Leitung 162" eingeschalteter Schalter 162'' kann geöffnet oder geschlossen werden, um den Schalter 164 je nach Wunsch wirksam oder unwirksam zu machen.
Aus der Darstellung der Fig. 3 ist ein einzelner Kontakt des Ringes 40 zu sehen, der zu einem Strich und zu einem Zwischenraum gehört, während auf dem Ring 41 ein einzelner Kontakt ebenfalls zu einem Strich und zu einem Zwischenraum gehört. Bei der in Fig. 3 dargestellten Einstellung und beim Auswerten dieser Figur kann festgestellt werden, daß die Handhabung der Zwischenraumtaste oder der Strichtaste in der ersten Maschine den Buchstaben B in der zweiten Maschine erzeugt und daß umgekehrt der Buchstabe B auf der ersten Maschine entweder einen Strich oder einen Zwischenraum auf der zweiten Maschine hervorruft. Dies ist an sich richtig, wenn abwechselnd Verbindungen vorgesehen sind, die durch die Zwischenraumtaste das B erzeugen, und das B beim Geheimschriftschreiben einen Strich hervorruft, während beim Entziffern der Strich ein B und das B einen Zwischenraum erzeugen. Auf diese Weise wird beim Geheimschriftschreiben die Strichtaste der ersten Maschine unwirksam bleiben, und die zweite Maschine bleibt unbeeinflußt, während die Strichtaste der zweiten Maschine, aber nicht die Zwischenraumtaste auf das Anschlagen des Buchstabens B der ersten Maschine in dem vorliegenden Beispiel anspricht. Beim Entziffern läßt die Strichtaste der ersten Maschine die B-Taste der zweiten Maschine zur "» Wirkung kommen, und die B-Taste der ersten Maschine veranlaßt den Anschlag der Zwischenraumtaste der zweiten Maschine. Der Buchstabe B ist hierbei nur beispielsweise gewählt; es ist der Buchstabe, der in Frage kommt, wenn der Schlüssel nach Fig. 3 eingestellt ist.
Der Zwischenraumschalter 19^ der ersten Maschine ist über die Leitung 165 an die Klemme 166 angeschlossen, und der Strichschalter 19·* der ersten Maschine ist über die Leitung 167 mit der Klemme 168 verbunden.
Der Zwischenraumsolenoid 85 der zweiten Maschine ist über die Leitung 84 und die Zweigleitungen 169 und 83 mit den Klemmen 171 und S2 verbunden. Der Strichsolenoid der zweiten Maschine ist über eine Leitung 17 mit der Klemme 173 verbunden. Des weiteren ist ein Schalter 174 mit drei leitenden Armen 175, 81 und 176 vorgesehen, die jeder vom anderen isoliert sind. Wird der Schalter 174 nach links geschwenkt (in dieser Lage wird die Maschine zum Chirfrierschreiben benutzt), dann steht der Arm 175 mit der Klemme 173 und der Klemme 177 in Verbindung; der Arm 181 verbindet die Klemme 82 mit der Leitung 80 und der Arm 176 die Klemme 166 mit einer Klemme 178.
Die Beschreibung der Arbeitsweise soll zuerst von der Voraussetzung ausgehen, daß der Schalter 174 in der linken Stellung, d.h. ao in der Stellung für Geheimschrift, steht. In dieser Stellung liegt die Klemme 168, die mit dem Strichschalter igd verbunden ist, tot. so daß die Strichtaste der ersten Maschine nicht in der Lage; ist, irgendeine Bewegung in der zweiten Maschine hervorzurufen. Die Klemme 166, die mit dem Zwischenraumschalter 19s verbunden ist, ist ebenfalls mit der Klemme 178 verbunden. Ist der Zwischenraumschalter 19s und die Leitung geschlossen, so fließt der Strom von der Klemme 27 über die Leitungen 28, 29, 31, Schalter 19s und die Leitung 165 zur Klemme 166; er geht dann über den Schaltarm 176, Klemme 178, eine Leitung 32ds, einen Stöpsel 33rfs, eine Dose 34'/s und eine Leitung 35* zu einem Ring 36*·. Von diesem Punkt fließt -der Strom über eine Leitung 38* zu einem Kontakt 39* des äußeren Chiffrierringes 40, von dort zu einem Segment 42 des inneren Chiffrierringes. Dieser gesamte Sonderkreis ist als Ganzes in Fig. 1 nicht zu sehen. Es ist aber ersichtlich, daß das Segment 42 über eine Leitung 43, einen Stöpsel 44, eine Dose 45 und eine Leitung 46 mit einem der Zeichensolenoide der zweiten Maschine, etwa der Solenoid für den Buchstaben B, verbunden ist und daß der Strom von diesem Solenoid über Leitung 52, Wicklung 53 und Leitungen 54, 55, 56 und 57 zur Klemme 57" läuft.
Immer noch in der Annahme, daß der Schalter 174 in der Lage für Geheimschrift ist, soll nunmehr angenommen werden, daß der Schalter für den Buchstaben B der ersten Maschine durch das Anschlagen der B-Taste geschlossen wird. Der Stromkreis dieses Schalters ist gleich dem irgendeines Zeichenschalters in der ersten Maschine mit Ausnahme des Strichschalters. Mit dem Chiffrierschlüssel nach Fig. 3 steht der B-Schalter mit einem Segment 42'/s (Fig. 1) des inneren Ringes in Verbindung und bringt dieses Segment in den Kreis der Klemme 27. Von dem Segment 42* fließt der Strom über eine Leitung 43ds zu der Klemme 177 und von dort über den Schaltarm 175 zur Klemme 1/3; von dieser über eine Leitung 172 zu dem Strichsolenoiden 47^ der zweiten Maschine. Von den Strichsolenoiden fließt der Strom den gleichen, schon früher beschriebenen Weg zur Klemme 57« wie bei den anderen Zeichensolenoiden der zweiten Maschine.
Auf diese Weise veranlaßt beim Geheimschriftschreiben das Anschlagen eines bestimmten Zeichens auf der ersten Maschine (beispielsweise der Buchstabe B) eine Bewegung der Strichtaste in der zweiten Maschine. In diesem Zeitpunkt liegt die Klemme 171, die mit dem Zwischenraumsolenoid 85 der zweiten Maschine verbunden ist, tot, und der Buchstabe B, der einzige Buchstabe, der möglicherweise unmittelbar die Zwischenraumtaste der zweiten Maschine bei dem in Fig. 3 vorhandenen Schlüssel bewegen könnte, ist daher unfähig, diese Zwischenraumtaste ausschlagen zu lassen.
Der einfache Erfolg des Schaltens des Hebels 164 in die Linkslage ist der, daß die Strichtaste der ersten Maschine keinen Einfluß auf die zweite Maschine hat, während go die Zwischenraumtaste der ersten Maschine den Buchstaben B in der zweiten Maschine erzeugt und der Buchstabe B der ersten Maschine einen Strich mit der zweiten Maschine hervorruft.
Wird nun der Schalter 174 in die Rechtsstellung geschwenkt, so dient die Einrichtung zum Entziffern. Dies ist die einzige Änderung, die vom Wechsel von der Geheimschrift zum Entziffern erforderlich ist. Der Schaltarm 175 überbrückt nun den Zwischenraum zwischen den Klemmen 171 und 177 und der Schaltarm 176 seinerseits den Zwischenraum zwischen den Klemmen 168 und 178. Die Klemme 82 liegt dann tot, so daß der Strichsolenoid der zweiten Maschine ausgeschaltet ist. Die Klemme 166 liegt ebenfalls tot, so daß auch der Zwischenraumschalter 19^ der rsten Maschine ausgeschaltet bleibt. Der Strichschalter 19/ der ersten Maschine ist no nunmehr über die Leitung 167, Klemme 168, Schaltarm 176 und Klemme 178 mit der Leitung 32* verbunden. Die übrigen Glieder dieses Stromkreises sind in Verbindung mit dem Schließen des ■ Zwischenraumschalters der ersten · Maschine beim Geheimschriftschreiben erläutert worden. Es hat daher beim Entziffern das Schließen des Strichschalters die gleiche Wirkung in der zweiten Maschine wie das Schließen des Zwischenraumschalters beim Geheimschriftschreibeil, d. h. die B-Taste der zweiten Maschine
schlägt aus, wenn der Schlüssel der Fig. 3 in Wirkung ist. Das Schließen des B-Schalters der ersten Maschine bringt beim Entziffern den B-Schalter mit dem Kontakt 42is des inneren Ringes 41 in Verbindung, und der Strom fließt von diesem Punkt über die Leitung 43is zur Klemme 177 und weiter über den Schaltarm 175, Klemme 171, Leitungen 169 und 84 zu dem Zwischenraumsolenoid 85. Die einfache Folge des Umschaltens des Schalters in die Entzifferungslage ist die, daß die Zwischenraumtaste der ersten Maschine keine Wirkung in der zweiten. Maschine hervorruft, die Strichtaste der . 15 ersten Maschine einen Buchstaben (beispielsweise Buchstabe B) in der zweiten Maschine hervorruft und die B-Taste der ersten Maschine ein Ausschlagen der Zwischenraumtaste der zweiten Maschine verursacht. Es ist bereits erwähnt worden, daß die Einrichtung zum Betrieb mit Wechsel- oder Gleichstrom ausgebaut ist, und die bisherige Beschreibung stand unter der Voraussetzung, daß die Leitungen mit Gleichstrom arbeiten, indem der Stöpsel 73 zwischen die biegsamen Kontakte 24 und 25 eingesetzt wird. Ist die Einrichtung an eine Wechselstromquelle angeschlossen, dann wird der Stöpsel 23 herausgezogen, und die biegsamen Kontakte 24 und 25 nehmen die Lage wie in Fig. 1 an. Der Wechselstrom aus der Leitung fließt nun über die Leitungen 14 und 15 zu einem Kontakt 79, von dort über eine Transformatorwicklung 180 und Leitungen 181, 182, 183 und 57a, von wo aus der Strom in der bereits _ beschriebenen Weise zur Stromzuführung zurückfließt. Die Leitung 15 ist weiter über eine Leitung 184 an den Anodenstromkreis eines Röhrengleichrichters 185 angeschlossen. ♦o Die Einzelheiten dieses Gleichrichters sind für die vorliegende Erfindung von keinerlei Bedeutung, und seine Wirkung besteht einfach darin, Gleichstrom zu den Bewegung hervorrufenden Einzelteilen der Einrichtung, die keine Motoren sind, zuzuführen. Kurz gesagt ist der Glühfadenstromkreis 186 der Gleichrichterröhre durch aus dem Transformator 180 induktiv erzeugten Strom gespeist. Der Anodenstromkreis umschließt die Leitung 184, den Glühfadenkreis des Gleichrichters, eine Leitung 187, die in der Mitte der Sekundärwicklung 188 des Transformators angeschlossen ist, eine Leitung 189, einen Kontakt 190, den biegsamen Kontakt 24 und die Leitung 26 zur Klemme 27. Die Vervollständigung des Stromkreises von der Klemme 27 zur Leitung 18 ist bereits über die verschiedenen Wege beschrieben, die der Gleichstrom nimmt.
Verschiedene Hilfsmittel sind an verschiedenen Punkten des Stromkreises noch vorgesehen, etwa Kondensatoren oder Kondensatoren und Widerstände, die zum Verhüten von Funkenbildung o. dgl. miteinander verbunden sind; da aber diese Teile Einzelheiten 65 ■ betreffen, die nur die wirksame Ausbildung der bereits beschriebenen Anordnung zum Gegenstand haben, erscheint eine weitere ausführliche Beschreibung derselben nicht erforderlich.
Der Ausdruck Zwischenraumtaste ist in der Beschreibung und in den Ansprüchen der Kürze halber verwendet worden, und er soll jede geeignete, einen Zwischenraum hervorrufende Taste oder Tastenanordnung umschließen.
In gleicher Weise soll der Ausdruck Strichtaste jedes derartige kleine Zeichen in sich schließen, also alle die Zeichen, die nicht notwendigerweise irgendeinen kennzeichnenden Teil einer üblichen Mitteilung bilden.

Claims (21)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Schreiben und Entziffern von Geheimschrift mit zwei Schreibmaschinen, λόπ denen die zweite durch die von Hand bediente erste Maschine auf elektrischem Wege in Tätigkeit gesetzt wird, um die auf der ersten Maschine niedergeschriebene offene Schrift in Geheimschrift bzw. umgekehrt beim Entziffern die auf der ersten Maschine niedergeschriebene Geheimschrift in offener Schrift wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der ersten Maschine, die Zeichentasten und eine Zwischenraumtaste besitzt, zu der zweiten Maschine, die ebenfalls diese Tasten sowie eine Schaltvorrichtung zum an sich bekannten selbsttätigen Unterteilen der Geheimschrift in Zeichengruppen (z.B. 5 Zeichen =■ 1 Gruppe) aufweist, derart angeordnet sind, daß die angeschlagenen Zeichen und Zwischenräume der ersten Maschine auf der zweiten nur als Zeichen erscheinen, während zum Entziffern eine elektrische, handbediente, mit mehreren Kontakten versehene Umschaltvorrichtung (174) vorgesehen ist, durch die andere Verbindungen zwischen den beiden Maschinen dadurch hergestellt werden, daß in der zweiten Maschine die Strichzeichentaste durch die Zwischenraumtaste und umgekehrt in der ersten Maschine die Zwischenraumtaste durch die Strichzeichentaste ersetzt und der selbsttätige Gruppenschalter stillgesetzt wird, wodurch beim Schreiben der Geheimschrift iao auf der ersten Maschine die Zeichen und Zwischenräume der Urschrift ohne Grup-
    peneinteilung auf der zweiten Maschine erscheinen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch ι mit selbsttätiger Gruppeneinteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einer Zahl Tastenanschläge der ersten Maschine zum Bilden von Zeichengruppen in Tätigkeit kommende Zwischenraumschaltvorrichtung für sich (etwa durch den Schalter 79) ausschaltbar ist, wobei gleichzeitig die Antriebsverbindung zum Übertragen der Bewegung der Zwischenraumtaste (7) von der ersten zur zweiten Maschine (etwa durch Schalter 174) unterbrochen werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschlagen der Zwischenraumtaste der zweiten Maschine eine einschaltbare Schaltvorrichtung (69,
    72) zusammen mit einem Umschalter (174) vorgesehen ist, der die Verbindung zwischen den Zeichen der ersten Maschine und der Zwischenraumtaste der zweiten Maschine zur gleichen Zeit unterbricht, in der die Schaltvorrichtung (69, 72) zur Wirkung kommt, um die regelmäßige Schaltung eines Zwischenraumes immer nach einer bestimmten Anzahl angeschlagener Tasten zu veranlassen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Maschine ein Schalter (174) vorgesehen ist, der in der einen Schaltstellung die selbsttätige Schaltvorrichtung (69, 72) ausschaltet, aber auch die Verbindung zwischen der ersten Zwischenraumtaste (7) und der zweiten Maschine unterbricht, während er in seiner anderen Stellung diese Verbindung wiederherstellt und auch gleichzeitig die Schaltvorrichtung wiedereinschaltet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für die selbsttätige Schaltung der Zwischenraumtaste (7) der zweiten Maschine aus einem Sperrgetriebe (64,69) besteht, das durch eine elektromagnetische Einrichtung (53,61) schrittweise in Bewegung gesetzt wird, wobei der Elektromagnet (53) durch einen von den Tastenanschlägen der ersten Maschine beeinflußten Stromkreis (55, 51) erregt wird, während das Sperrad (69) eine mit gleichmäßigen Kontakten (72) besetzte Scheibe
    (71) antreibt, die in einem den Anschlag der Zwischenraumtaste (7) der zweiten Maschine hervorrufenden Stromkreis (77, 78) liegt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnzahl des Sperrades (69) ein Vielfaches der Kontaktstellen (72) der Kontaktscheibe (71) beträgt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die 6& Zwischenraumtaste (7) als auch die Strichzeichentaste (9) der ersten Maschine wahlweise mit derselben hierfür bestimmten Taste der zweiten Maschine in Verbindung gebracht werden kann.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung so eingerichtet ist, daß das gleiche Geheimzeichen (z. B. Buchstabe B) bei Geheimschrift durch die Zwischenraumtaste (7) und nach Umschalten zum Entziffern durch die Strichzeichentaste (91) entsteht oder umgekehrt. durch Anschlagen der Taste des Geheimzeichens (z. B. Buchstabe B) ebenfalls zwei Zeichen, nämlich bei Geheimschrift ein Strichzeichen und beim Entziffern ein Zwischenraum, erzeugt werden.
  9. Cf. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Verstellen des Chiffrierschlüsseis mittels zweier relativ zueinander verdrehbarer Kontaktringe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tasten der ersten Maschine und den einen Kontakten (in) und zwischen den Tasten der zweiten Maschine und den anderen Kontakten (42) StÖpselschaJter (33, 44) o. dgl. zum Ändern der Reihenfolge der an den Kontakten vermerkten Schriftzeichen vorgesehen sind, durch die die Schriftzeichen so weit verstellt werden können, daß die Zeichenfolge der einen Kontaktreihe gerade entgegengesetzt der ' anderen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 und 9 mit Ringkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Schreibmaschinen als Verbindung eine elektrische Kontaktvorrichtung (Fig. 2) eingeschaltet ist, die aus der an sich bekannten Chiffrier-Schlüsselstellvorrichtung (114, 41) mit · umlaufendem Kontaktring (40) und aus mit diesem verbundenen Kontaktscheiben (36) besteht, wobei Kontaktring (40) und Scheiben (36) gemeinsam umlaufen, während jede dieser Scheiben (36) als Schleifkontakte wieder mit einer Reihe fest-' stehender Kontakte (101-105) zum Anschluß an die Tasten der ersten Maschine in Verbindung stehen, andererseits die "5 feststehenden Kontakte (42) der Chiffrierstellvorrichtung mit den Tasten der zweiten Maschine verbunden sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (157) lao zum Verstellen des Chiffrierschlüssels unter Verwendung einer sichernden Schließ-
    IO
    anordnung (158) ausschaltbar angeordnet ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch ι und 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verstellen des Chiffrierschlüssels einen im allgemeinen offenen elektrischen Schalter (147, 148) enthält, der unter dem Einfluß der ausschaltenden Schließ- -.sicherung/(158) steht.
  13. 13· Maschine nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verstellen des Chiffrierschlüssels einen elektrischen Steuerkreis (145, 149) mit Elektromagnetschalter (150, 152) und zum Bestimmen des Chiffrierschlüssels eine Wählscheibe (138) besitzt, die mit einer Kontaktreihe (142) besetzt ist, die hintereinander gleichmäßig Stromstöße zum mehrfachen Schalten der Chiffrierschlüsseleinstellvorrichtung auslöst.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Lichtsignal o. dgl. eine bestimmte, etwa die Null- (oder Anfangs-) Stellung der Einstellvorrichtung für den Chiffrierschlüssel festgelegt ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1 und 10, ' dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalt-
    3„ vorrichtung (119, 120) zum schrittweisen Schalten des äußeren, verdrehbaren Kontaktringes (40) und der damit verbundenen Kontaktscheiben (36) vorgesehen ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die durch die Tasten der ersten Maschine in gewissen Zeitabständen selbsttätig den Chiffrierschlüssel umschaltet.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum beliebigen Umschalten des Chiffrierschlüssels während des Schreibens ein weiterer Handschalter (164°) vorgesehen ist, der im Stromkreis (162, 154) der Stellvorrichtung liegt und durch die regelmäßige Schlittenrückführung der ersten Schreibmaschine geschaltet werden kann.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrfache aufeinanderfolgende Schaltschritte der Chiffrierstellvorrichtung (138) zum Finden der Nullstellung des Chiffrierschlüssels ein Handschalter (159) vorgesehen ist, der im Stromkreis des den Chiffrierschlüssel verstellenden Elektromagneten (1515) Hegt.
  19. 19.· Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Chiffrierumstellvorrichtung aus- und einschaltbar angeordnet ist.
  20. 20. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Maschinen elektrische Stromkreise angeordnet sind, die einzeln durch den gewählten Tastenanschlag der ersten Maschine wirksam werden, wobei jeder solcher Stromkreis einen mit eigenem Antrieb versehenen elektrischen Schalter (19) besitzt, der je eine Gegentaste (7) bzw. deren Antrieb in Gang setzt.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an j edem Tastenanschlag eine mit besonderem Kraftantrieb (3) versehene Schalteinrichtung (4f 5, 19) vorgesehen ist, die von einer der Tasten der ersten Maschine schrittweise geschaltet wird, wodurch gleichzeitig das Anschlagen einer Taste der ersten Maschine hervorgerufen und der Schalter (19) geschlossen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    Berlin, gedrückt in dsr
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