DE661422C - Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot - Google Patents

Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot

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DE661422C
DE661422C DEK144099D DEK0144099D DE661422C DE 661422 C DE661422 C DE 661422C DE K144099 D DEK144099 D DE K144099D DE K0144099 D DEK0144099 D DE K0144099D DE 661422 C DE661422 C DE 661422C
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DE
Germany
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pin
mount
gun
betturig
sleeve
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Expired
Application number
DEK144099D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Nuding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/56Arrangements for adjusting the gun platform in the vertical or horizontal position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Medical Treatment And Welfare Office Work (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Geschütz mit senkrecht einstellbarem Pivot Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Pivotgeschütz mit einer Oberlafette, die sich gegenüber der Bettung zum Zwecke der Horizontierung verstellen läßt.
  • Bei bekannten Geschützren dieser Art ist die Oberlafette mit einem Zapfen fest verbunden, der von oben in einen auf der Bettung angeordneten. Sockel hineinragt, in dem er mit Hilfe eines Kugel- Moder Kardangelenkes gelagert ist. Das untere Ende des Zapfens wird gegenüber der Bettung verstellbar gehalten. Diese Bauart hat den Nachbeil großer Feuerhöhe.
  • Die Erfindung ermöglicht den Bau eines Geschützes mit erheblich geringerer Feuerhöhe und damit größerer Standfestigkeit, und zwar dadurch, daß die Oberlafette mit einer Hülse verbunden ist, die auf einem Zapfen drehbar angeordnet ist. Dabei ist ,dieser Zapfen zweckmäßig nahe seinem unteren Ende mittels eines Kardangelenkes o. dgl. in der Bettung aufgehängt und an seinem unteren Ende mit starr an ihm befestigten seitlichen Armen versehen, die gegenüber der Bettung verstellbar gehalten werden.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i den Aufbau einer Piv.otgeschützlafetbe mit Oberlafettenhorizontiertmg der bekannten Bauart schematisch dar, während die Abb.2 und 3 zwei verschiedene Aufbau-,arten .gemäß der Erfindung schematisch zeib en.
  • Abb.4 zeigt einen senkrechten Schnitt .durch ein Ausführungsbeispiel mit dem in Abb. 3 '.dargestellten Aufbau, Abb. 5 eine Draufsicht und teilweise einen waagerechten Schnitt nach der Linie V-V der Abb.4 und Abb. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 4.
  • Ans den schematischen Abb. i bis 3 ist zu ,ersehen, wie die Feuerhöhee eines Geschützes durch die Erfindung verringert wird, ohne daß die Kräfte, die auf die für die Horizontierurig vorgesehene Verstellvorrichtung wirken, größer werden, oder daß die für die Genauigkeit der Lagerung der Oberlafette wichtigen Lagerabstände verändert werden. Füüt' die Beanspruchung der Verstellvorrichtuüg; durch die Bremskräfte ist das Verhältnis des,, mit a bezeichneten Abstandes der R "ohrachse i von dem Aufhängepunkt (Kardangelenk) 2 der gegenüber der Betturig verstellbaren Teile zu dem mit b bezeichneten Abstand dieses Aufhängepunktes 2 von dem Angriffspunkt 3 der Verstellvorrichtung maßgebend. Bei dem Lafettenaufbau gemäß Abb.2 ist zwar der Abstand a etwas größer als bei Abb. i, dafür kann jedoch infolge der winkligen Anordnung der Hebelarm b im gleichen Maße vergrößert werden, ohne daß dadurch eine Vergrößerung der Feuerhöhe entsteht. Durch die besondere Ausbildung des Zapfens gemäß Abb.3 wird der Abstand a gegenüber Abb. 2 wesentlich verkleinert und damit die Feuerhöhe e noch weiter verringert.
  • Für eine genaue Lagerung der Oberlafette auf der Betturig ist, wegen des unvermeidlichen Spieles der Lager der Abstand c der beiden Lager 4 und 5 von Bedeutung. Ebenso ist die Höhed, die zur Befestigung der Lafettenwände an dem Zapfen oder der Hülse zur Verfüg-ung steht, für die innere Steifheit der Oberlafette wichtig. Beide Baugrößen sind in allen drei Ausbildungsformen gleich groß gewählt.
  • Bauliche Einzelheiten einer Lafette gemäß der Erfindung zeigen die Abb. 4 bis 6. Darin ist mit 6 die Betturig bezeichnet, welche als Kreuzlafette ausgebildet ist. Auf ihr stützen sich über die Träger 7 (Abb. 6) und die Lager 8 die Zapfen 9 des Kardanringes i o ab. Der Pivotzapfen i i hat an seinem unteren Ende eine scheibenförmige Erweiterung 12 mit Ansätzen 13 und Versteifungsrippen 14. An dieser scheibenförmigen Erweiterung sind das Ringstück 15 sowie die beiden Winkel-)eisen 16 befestigt, die zusammen die Lager für die beiden Zapfen 17 des Kardanringes bilden. Seitlich an dem Pivot i i schließen sich zwei zueinander unter einem Winkel von 9o" stehende Arme an. Sie bestehen aüs senkrecht gestellten Blech-,vänd.en 18, die an .den Ansätzen 13 ängeschweißt sind, und schräg nach hoben gerichteten Winkeleisen i g, die an dem Ringstück 15 befestigt sind. Die zu einem Arm gehörenden Blechwände 18 und Winkeleisen 19 tragen an ihrem ä'uß'eren Ende je eine Büchse 2o, in .denen je ein Zapfen?, i drehbar angeordnet ist. Dieser Zapfen trägt an seinem ,äußeren Ende in einer Gabel einen mit Gewinde versehenen Mutterstein 22, der sich um eine senkrecht zur Zapfenachse stehende waagerechte Achse 23 drehen kann. Die Gewindespindel 24, die durch den Stein 22 hindurchgeführt ist, ist in einem auf der Betturig 6 kardanisch aufgehängten Stein 25 .gelagert und trägt an ihrem ,oberen Ende das ..1-landrad 26.
  • @' Die Oberlafette ist mittels der Hülse 27 und der Wälzlager 28 Lind 29 ;auf dem Pivotzapfen i i geführt. Das Kugellager 3o nimmt das Gewicht der Oberlafette sowie sämtlicher an ihr befestigten Teile auf. Die Oberlafette besteht aus einem Kasten 31, der mittels waagerechter Bleche 32 und senkrechter Bleche 33 mit der Hülse 27 verbunden ist. Der Kasten 31 trägt die Oberlafettenwände 34, in denen die Lager für die Schildzapfen 35 angeordnet sind. Die Höhenrichtmaschine ist durch das Zahnsegment 36 und das Ritzel 37 angedeutet. Für die Einstellung der Seitenrichtung ist auf dem ringförmigen Teil 15 das innen verzahnte Rad 38 befestigt, das mit einem in der Oberlafette gelagerten, nicht dargestellten Ritzel in Eingriff steht.
  • Durch die ringförmige Ausbildung der die Zapfen 17 des Kardanringes tragenden Teile 15 wird eine besonders widerstandsfähige Befestigungsmöglichkeit für die Hebelarme 18, i9 erzielt, und durch die gabelförmige Ausbildung :dieser Arme wird deren B.efestigungsst.eifigkeit wesentlich erhöht.
  • Die Ausführungsform gemäß der Erfindung hat im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform den weiteren Vorteil, daß der Zahnkranz 38 für die Seitenrichtmaschine sehr groß ausgeführt werden kann, ohne daß er andere Teile behindert. Die Richtkräfte können dadurch klein gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATCNTANSPRrcrir.: i. Pivotgeschützlafette mit gegenüber der Betturig zum Zwecke der Horizontierung verstellbarer Oberlafette, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlafette (3i. 32, 33, 34) Beine Hülse (27) aufweist, .die auf einem Zapfen (i i) drehbar angeordnet ist, der zweckmäßig nahe seinem unteren Ende mittels eines Kardangelenkes (9, io, 17) @o. dgl. in der Biettung (6) gelagert und an seinem unteren Ende mit starr an ihm befestigten seitlichen Armen (18, 19) versehen ist, die gegenüber .der Betturig (6) verstellbar gehalten werden.
  2. 2. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) an seinem unteren Ende U-förmig nach oben gerichtete Ansätze (15, 16) trägt, die sich tun :den unteren Rand der Oberlafettenhüls!e (27) legen und die Zapfen (17) des Kardangelenkes tragen.
  3. 3. Lafette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (15) ,einen geschlossenen ringförmigen Kragen bilden. q..
  4. Lafette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ohere Rand des ringförmigen Kragens (15) den Zahnkr anz (38) für die Seitenrichtmaschine trägt.
  5. 5. Lafette nach Anspruch r, dadurch gekemzeichnet, daß die Arme (18, 19) ga- belförmig ausgebildet sind und an dem Zapfen (i i) bzw. an seinem kragenförmigen Ansatz (15) unterhalb und oberhalb d:es Gelenkzapfens (17) angreifen.
DEK144099D 1936-10-22 1936-10-22 Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot Expired DE661422C (de)

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DEK144099D DE661422C (de) 1936-10-22 1936-10-22 Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot
DEK146112D DE666109C (de) 1936-10-22 1937-04-09 Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot
US168149A US2190332A (en) 1936-10-22 1937-10-09 Pivot gun
FR827701D FR827701A (fr) 1936-10-22 1937-10-09 Pièce d'artillerie à pivot réglable dans le sens vertical
GB27692/37A GB486185A (en) 1936-10-22 1937-10-12 Improvements in gun mountings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748523C (de) * 1943-06-12 1944-11-03 Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123596B (de) * 1957-05-13 1962-02-08 Kurt Prange Dr Lafette

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DE666109C (de) 1938-10-13
GB486185A (en) 1938-05-31
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