DE666109C - Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot - Google Patents

Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot

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Publication number
DE666109C
DE666109C DEK146112D DEK0146112D DE666109C DE 666109 C DE666109 C DE 666109C DE K146112 D DEK146112 D DE K146112D DE K0146112 D DEK0146112 D DE K0146112D DE 666109 C DE666109 C DE 666109C
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DE
Germany
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case
spars
carriage
inclination
gun
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Expired
Application number
DEK146112D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Nuding
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
Priority to DEK144099D priority Critical patent/DE661422C/de
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK146112D priority patent/DE666109C/de
Priority to FR827701D priority patent/FR827701A/fr
Priority to US168149A priority patent/US2190332A/en
Priority to GB27692/37A priority patent/GB486185A/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/56Arrangements for adjusting the gun platform in the vertical or horizontal position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Medical Treatment And Welfare Office Work (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Geschütz mit senkrecht einstellbarem Pivot Die Erfindung bezieht sich auf Geschütze mit senkrecht einstellbarem. Pivot nach dem Hauptpatent. Bei dieser Konstruktion ist der Neigungswinkel des Pivots gegen die zur Ebene der Lafettenholme senkrechte Mittelachse durch die Länge der zur Einstellung des Pivots (Horizontierung) dienenden Schraubenspindeln begrenzt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei jeder beliebigen Lage des Lafettenkreuzes in der Bettungsebene den verlangten Neigungswinkel des Pivots mit möglichst kurzen Schraubenspindeln zu erreichen. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Arme der Horizon.tierung gegenüber den Holmen. der Kreuzlafette im Grundriß um zweckmäßig q.5° versetzt angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Darstellung zweier verschiedener Lagen der Kreuzlafette in der Bettungsebene, Abb. z und 3 eine schaubildliche Darstellung der Bauart nach dem Hauptpatent in den beiden Lagen nach Abb. i, Abb. ¢ und 5 eine schaubildliche Darstellung der Bauart nach der Erfindung in den beiden Lagen nach Abb. i, Abb.6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht auf die Lafette und Abb. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 6.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind die Verhältnisse bei der Bauart nach dem Hauptpatent, bei dem die Achsen der Lafettenholme mit denen der Horizontierungsarme im Grundriß zusammenfallen (Abb. 2 und 3), verglichen mit den Verhältnissen bei der Bauart nach der Erfindung, beider die Achsen der Lafettenholme gegenüber denen der Horizontierumgsanne im Grundriß um zweckmäßig 45' versetzt sind (.Abb. ¢ und 5).
  • Vorauszuschicken ist zunächst, daß es für die verschiedenen. Lagen, die eine Kreuzlafette in der Bettimgsebeneeinnehmen kann, zwei Grenzfälle gibt. Diese beiden Grenzfälle sind in Abb. r veranschaulicht. Dort ist die Bettungsebene durch ein Rechteck dargestellt, in dein ein Pfeil die Richtung des Gefälles der Ebene angibt. Im Fall I liegt eine Holmachse in Richtung des Gefälles und die andere senkrecht dazu. Im Fall 1I liegen beide Holmachsen unter 45° zum Gefälle versetzt. Die Achse, um die die Kreuzlafette gegenüber der Bettungsebene gedreht werdenkann, um deren Neigung ganz oder teilweise auszugleichen, ist im Fall I mit X-X und im Fall TI mit Y-Y bezeichnet.
  • Die beiden vorgenannten.. Fälle sind im folgenden bei jeder der beiden Lafettenbauarten untersucht, und zwar zeigt Abb.2 den Fall I und Abb.3 den Fall II bei der Bauart nach dem Hauptpatent, während in Abb. 4 der Fall 1 und in Abb. 5 der Fall T I bei der Bauart nach der Erfindung dargestellt ist. In diesen Abbildungen bezeichnet A die Achsen der Lafettenholme und B die Achsen der Arme der Horizontierung. Die Lafettenh.olme können in bekannter Weise durch Tellerschrauben ,an ihren äußersten Enden je um den Betrag a und die Arme der Horizontlerung von ihrer Mittellage aus durch Schraubenspindeln je um den Betragb angehoben (odergesenkt) werden (vgl. ,auch Abb.7).
  • Zunächst wird der Fall I bei der Bauart nach dem Hauptpatent betrachtet (Abb. 2). In diesem Falle wird eine Drehung der Lafette um die Achse X-X dadurch erzielt, daß der in Richtung des Gefälles liegende Holm um den Betrag a erhöht wird und die quer dazu liegenden Holme je um den Betrag angehoben werden. Daraus ergibt sich für die Holmebene -gegenüber-der Bettungsebene eine Neigung, deren Winkel sich aus t- errechnen läßt. Da es sich in den vorliegenden Untersuchungen immer um sehr kleine Winkel handelt, ist - im nachstehenden statt des Taugens durchweg der Winkel selbst gesetzt. Es ergibt sich also für die Neigung im Falle I lm Fall II (Abb.3), in dem zwecks Drehung der Lafette um die Achse Y-Y die dieser Achse abgekehrten Holme je um den Betrag a angehoben werden, ist die Neigung a' aber größer, denn zu der gleichen Gegenkathete a gehört jetzt die Ankathete die Neigung nimmt somit den Wert an. Die größte Neigung (a'), die man mit der gegebenen Größe a erzielen kann, liegt somit, allgemein gesprochen, nicht in Richtung der Holme (entsprechend Fa11I), sondern zwischen den Holmen (entsprechend Fall II).
  • Die gleiche Überlegung gilt auch für die Ilorizontierung. Die durch die Größe b erzielbare Neigung gegenüber der Holmebene ergibt sich in Richtung der Horizontierungsarme zu (Abb. 2) und in der Mitte zwischen den Armen zu (Abb. 3).
  • Da bei der bisherigen Bauart nach Abb.2 und 3 die Achsen der Holme A und die der Horizontier ungsarme B im Grundriß zusammenfallen, fallen .auch jeweils von den aus den Holmen und .aus der Horizontierung erzielten Neigungen die Kleinstwerte (a -E- (3 in Richtung der Holme im Fall I, Abb.2) und die Größtwerte in der Mitte zwischen den Holmen im Fall 11, Abb. 3) zusammen, d. h. mit anderen Worten, daß man mit der bisherigen Bauart bei der Lage der Lafette nach Fall II eilte größere Neigung der Bettungsebene ausgleichen kann als bei der Lage nach Fall I.
  • Bei der Bauart nach der -Erfindung (Abb. 4 und 5) kann im Fall I (Abb.4) durch dis Holme gegenüber der Bettungsebene ein Winkel a und durch die Horizontierung ein Winkel von , insgesamt , ausgeglichen werden. - Bei der gleichen Größe der Werte a und b kann also mit der Bauart nach der Erfindung im Fall I eine größere Neigung der Bettungsebene ausgeglichen werden als bei der bisherigen Bauart.
  • Umgekehrt liegen die Verhältnisse im Fall 1I (Abb. 5). In diesem Fall kann bei der Bauart nach der Erfindung durch die Holme eül Winkel , durch die Horizontierung dagegen nur der Winkel fl, insgesamt , ausgeglichen werden. Die im Fall II ausgleichbare Neigung der Bettungsebene ist somit kleiner als bei der bisherigen Bauart. Nun kommt es in der Praxis darauf an, einen ganz bestimmten, vom Besteller vorgeschriebenen Grenzwert der Neigung der Bettungsebene auf jeden Fall auszugleichen, gleichgültig, in welcher Lage zur Bettungsebene (Fall I, I I oder eine Zwischenlage) sich die Lafette befindet. Dieser Grenzwert, der mit den Größena und b in jedem Fall erreicht wird, ist bei der bisherigen Bauart a -E- f;, bei der Bauart nach der Erfindung Das bedeutet, daß ohne Änderung der Größenaa und b bei der Bauart nach der Erfindung der Grenzwert heraufgesetzt wird oder daß der gleiche Grenzwert bei der Bauart nach der Erfindung mit kleineren Werten von a und b (praktisch kommt es auf ein kleines b an) erreicht werden 'kann. Die den Wert b bestimmenden Spindeln. der Horizontierung können daher bei der Bauart nach der Erfindung kürzer gehalten werden als bei der bisherigen Bauart.
  • In dem Ausführungsbeispiel für die Erfindung, das in den Abb, 6 und 7 dargestellt ist, bedeutet wie im Hauptpatent 6 die Bettun-, die als Kreuzlafette mit vier Holmen ausgebildet ist. Auf ihr stützt sich über Lager 8 und Zapfen 9 der Iiardanring i o ab, in dem der Pivotzapfen i i auf Zapfen 17 gelagert ist. An dem Pivotzapfen i i sind unter 9o° zueinander und unter q.5° gegenüber den Achsen der Lafettenholme versetzt zwei Arme i9 befestigt, die über Büchsen 2o, Zapfen 2 i und um .@ 'Die 23 drehbare Muttern 22 verbunden sind: 'Die Muttern 22 laufen auf an der Bettun- kärdanisch aufgehängten Spindeln 2q., die durch Handräder 26 angetrieben werden können.
  • Auf dem Pivotzapfen i i ist mittels Wälzlager die Oberlafette 34 geführt, in der die Schildzapfen 35 der nicht gezeichneten Wiege für das Geschützrohr gelagert sind. Die freien Enden der Lafettenholme können in bekannter Weise durch Tellerschrauben ioi angehoben werden.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung können, ohne daß dadurch der Grenzwert der ausgleichbaren Neigung verkleinert wird, die Spindeln. 24 kürzer gehalten werden als bei den entsprechenden bisherigen Einrichtungen mit in Richtung der Holme angeordneten Horizontierungsarmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pivotgeschützlafette nach Patent 661 422, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (i 9) der Horizontierung gegenüber den Lafettenholmen (6) im. Grundriß um zweckmäßig .15° versetzt angeordnet sind.
DEK146112D 1936-10-22 1937-04-09 Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot Expired DE666109C (de)

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DEK144099D DE661422C (de) 1936-10-22 1936-10-22 Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot
DEK146112D DE666109C (de) 1936-10-22 1937-04-09 Geschuetz mit senkrecht einstellbarem Pivot
FR827701D FR827701A (fr) 1936-10-22 1937-10-09 Pièce d'artillerie à pivot réglable dans le sens vertical
US168149A US2190332A (en) 1936-10-22 1937-10-09 Pivot gun
GB27692/37A GB486185A (en) 1936-10-22 1937-10-12 Improvements in gun mountings

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DE748523C (de) * 1943-06-12 1944-11-03 Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒ
DE1123596B (de) * 1957-05-13 1962-02-08 Kurt Prange Dr Lafette

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US2190332A (en) 1940-02-13
GB486185A (en) 1938-05-31
FR827701A (fr) 1938-05-03
DE661422C (de) 1938-06-17

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