DE908689C - Mechanische Schmierpumpe - Google Patents

Mechanische Schmierpumpe

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DE908689C
DE908689C DEM11944A DEM0011944A DE908689C DE 908689 C DE908689 C DE 908689C DE M11944 A DEM11944 A DE M11944A DE M0011944 A DEM0011944 A DE M0011944A DE 908689 C DE908689 C DE 908689C
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Germany
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distributor
piston
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axially
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Expired
Application number
DEM11944A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Ludwig Mueller
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EUGEN LUDWIG MUELLER DIPL ING
Original Assignee
EUGEN LUDWIG MUELLER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • F16N13/14Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders

Description

  • Mechanische Schmierpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Schmierpumpe mit mehreren Ausstoßöffnungen und einem einzigen Kolben in einem drehbaren Verteiler.
  • Im allgemeinen besitzen Pumpen dieser Art einen zylindrischen Verteiler. Derartige Verteiler eignen sich aber schlecht für eine Herstellung in Serien. Ihre Abdichtung hängt von der Dicke des ölfilms zwischen den zylindrischen Flächen ab, d. h. von dem Spiel des Verteilers, das seinerseits von den Fabrikationstoleranzen abhängig ist und, da diese Toleranzen in wirtschaftlich annehmbaren Grenzen gehalten werden müssen, besitzt jeder Apparat sein individuelles Spiel. Die Ölfilme der einzelnen Schmierpumpen sind daher unterschiedlich dick und demzufolge auch die erhaltenen Öldrücke. Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man die Verteiler derartiger Pumpen auch schon kegelförmig ausgebildet und mit einem kegelförmigen Sitzteil versehen, der die zu den Ausstoßöffnungen führenden, mit der Verteilerbohrung zusammenarbeitenden Bohrungen enthält, so daß die Dicke des Ölfilms nicht mehr von fabrikationsbedingten Toleranzen der Paßteile, sondern nur noch von dem Druck abhängt, mit dem die beiden Kegel aufei.nandergepreßt werden. Soweit dieser Druck wie üblich von einer Feder erzeugt wird, kann er leicht für alle Pumpen gleichgemacht werden.
  • Allerdings führt das zu einer anderen Schwierigkeit. Die Pumpe muß unter Umständen erhebliche Gegendrücke überwinden können, um das Schmiermittel an die Verbraucherstellen zu fördern, und dabei entstehen resultierende Kräfte, die den Verteilerkegel im Sinne eines Heraushebens aus seinem Sitzteil belasten. Aber die Federn, die ihn in seinen Sitz pressen, können nicht so stark gemacht werden, daß sie allen diesen Kräften gewachsen sind. Deshalb ruß dafür gesorgt werden, daß der Dichtungsdruck auf den Verteilerkegel entsprechend dem Leitungsgegendruck zunimmt.
  • Ferner kann die durch den kegelförmigen Verteiler und seinen Sitzteil erreichbare gute Abdichtung dann nicht vollwirksam ausgenutzt werden, wenn, wie dies bei den bekannten Plumpen dieser Art der Fall ist, infolge Anordnung einer Vielzahl von Leitungen im Verteiler tote Räume vorhanden sind, die unter Umständen ein Vielfaches der Fördermenge des einzelnen Kolbenhubes ergeben. Dem kann. nur abgeholfen werden, wenn das Leitungsvolumen im Verteiler auf das erreichbare Minimum beschränkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Pumpe derart ausgebildet, daß die miteinander abwechselnden, zum ölbebälter bzw. zu den Verbraucherstellen führenden Anschlußöffnungen des Sitzteiles in der Bahn einer einzigen Ansaug-Ausstoß-öffnung des Verteilers liegen, in welchem der Boden des P'umpzylinders derart angeordnet ist, daß der auf ihn wirkende Pumpdruck den Verteiler zusätzlich axial in seinen Sitz preßt. Dieser zusätzliche Dichtungsdruck wird dann dadurch erreicht, daß der Zylinder des Verteilers, in dem der Kolben arbeitet, durch einen Zapfenabgeschlossen ist, auf den der öldruck wirkt und den mit dem genannten Zapfen verbundenen Verteiler auf seinen Sitz preßt. Auf den kegeligen Teil wirken auf diese Weise zwei Kräfte im gleichen Sinne, nämlich die konstante Kraft einer Feder, die sich an einem festen Teil des Pumpenkörpers abstützt, und die zum Gegendruck proportionale Kraft.
  • Damit der Verteiler zwecks guten Abdichtens stets genau axial belastet wird, ist fernerhin die( Einrichtung so getroffen, daß das Steuermittel zur Übertrab ng des Schmierdruckes auf den Kolben ein unabhängig vom Verteiler in einem Schlitz desselben beweglicher Balancier ist, dessen Mitte den Kolben zentralaxial belastet, während seine Enden von den Kurvenflächen eines Gehäuseringes gesteuert werden.
  • Darüber hinaus sah der Erfinder eine sehr wesentliche Aufgabe darin, auch den Saughub der Pumpe so wirksam zu machen, daß der Konstrukteur, der sie benutzt, in derAnordnung des Schmiermitteltanks unabhängig wird, also z. B. auch bei sehr tief unterhalb der Pumpe liegendem Tank sicher sein ruß, daß das Schmiermittel in der für jeden Saughub vorgeschriebenen Menge angesaugt wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das kraftschlüssig arbeitende Steuermittel für den Saughub des Kolbens ein im Verteiler gelagerter zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Arm am Kolben angreift, während sein anderer Arm durch ringförmig im Gehäuse angeordnete Regelschrauben gesteuert wird. Demnach wird beim Saughub der eine Arm dieses zweiarmigen Hebels durch die von den Regelschrauben gebildete Nockenbahn und der andere Arm durch den zu hebenden Kolben in Richtung des Dichtungsdruckes des Verteilerkegels belastet. Da seine Achse im Verteiler selbst gelagert. ist, wird somit der Ve> teilerkegel auch beim Saughub zusätzlich zur Federbelastung in seinen Sitz gedrückt.
  • Schließlich war zur Sicherung der Hubvolumeneinstellu:ng nötig, daß die Regelschrauben, welche die Nockenbahn zur Saughubsteuerung bilden, sich nicht ungewollt verstellen können. Eine sehr einfache Einrichtung, die diesem Zweck dient, liegt darin, daß die Sitze der Regelschrauben aus je zwei Muttergewinden bestehen, von denen das eine in einer Ringscheibe liegt, während sich das andere in einem Lappen eines Ringes befindet, so daß durch Abbiegen dieses Lappens die Achsen einander zugeordneter Muttergewinde gegeneinander neigbar sind. Vorteilhaft kann es sein, daß beide die Muttergewinde enthaltenden Ringe in-einem einzigen Ringkörper vereinigt sind.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses ihres Aufbaues ist eitle Pumpe nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. l einen Axialschnitt der Schmierpumpe, Fig..2 einen Axialschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 zum Teileine Deaufsicht und zum Teil einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i und 2 und Fig. 4 einen Axialschnitt nach der Linie II-I I in Fig. i, aber mit um a2°5' im Uhrzeigersinn verdrehtem Verteiler.
  • Nach der Zeichnung ist im Pumpenkörper i ein Ring 2 befestigt, in welchem der Verteiler 3 sich drehen kann. Der Verteiler 3 trägt am unteren Ende eine Welle 3', deren freies Ende mit einem zum Mitnehmen dienenden. Querschlitz versehen ist. Im oberen Teil des Verteilers 3 ist der Schlitz 4 vorgesehen, in. dem in der Querrichtung ein Stift 5 angebracht ist, um den ein Kipphebel 6 frei schwingen kann. In einer axialen Bohrung des Verteilers kann sich der Kolben 7 bewegen, der einen festen Stift 9 und ,einen Schlitz 8 enthält. Ein. Balancier io, der frei in den Schlitzen 4 und 8 schwingen kann, ruht mit seinem Mittelteil auf dem Kolben 7 und stützt seine Enden gegen einen im Körper i festen Ring i i ab. Dieser Ring i i trägt eine gerade Anzahl Nocken 12, die in gleichmäßigen Abständen voneinander verteilt sind. Im Körper i ist ferner ein Ring 13 befestigt, in dem mit starker Reibung die Regelschrauben 14 eIngeschraubt sind, welche die einstellbare Nockenbahn zur Steuerung des Saughubes .des Kolbens bilden.
  • Die große Reibung der Schrauben 14 im Ring 13 wird auf folgende Weise erreicht: Der Ring 13 enthält etwa iii der Mitte seiner Dicke eine Umfangsnut 28, und ferner enthält er Radialschlitze 29, die in der Nähe des Außenumfanges des Ringes in Bohrungen 31 münden. Dadurch entstehen zwischen je zwei Radialschlitzen 29 zwei Lappen 3o, die zunächst in zueinander parallelen Ebenen liegen. Diese Lappen können durch Verbiegen gegeneinander geneigt werden, so daß dann auch die Achsen ihrer Muttergewinde für die Schrauben i q. gegeneinander geneigt sind und eine starke Reibung auf die Schrauben i q. ausüben.
  • Die Teile i i und 13 sind im Körper i mittels eines Gewinderinges 15 festgeklemmt, wobei ein Stift 16 die richtige Stellung der Teile i i und 13 in bezwg auf die Ansaugöffnungen 17 und die Ausstoßöffnungen 18 sicherstellt.
  • Eine Bohrung 19 im Verteiler 3 gestattet die Herstellung der Verbindung zwischen den Ansaugöffnungen oder den Ausstoßöffnungen und dem Arbeitsraum 2o der Pumpe. Der Boden dieses Arbeitsraumes wird von einem Zapfen 21 gebildet, der mit dem Verteiler fest verbunden ist. Von einem ringförmigen Kanal 22 gehen die Ansaugöffnungen 17 zum Verteiler (s. Fig. ¢). Durch das Anschlußgewinde 23 wird das Öl dem Ringkanal 22 zugeführt. Die Ausstoßleitungen sind an die Anschlußgewinde 24 angeschlossen. Eine Feder 25 drückt über eine Unterlegscheibe 26 den Verteiler 3 auf seinen Sitz im Ring 2. Die Feder stützt sich über einen kuppelförmigen Teil 27 und den Ring 13 am Pumpenkörper ab.
  • Die Arbeitsweise der Schmierpumpe ist folgende: Der Verteiler 3 nimmt bei seiner Drehung den Schwinghebel (Balancier) io im Schlitz :1 mit. Die Enden des Schwinghebels gleiten auf zwei diametral gegenüberliegenden Nocken des im Körper i festliegenden Ringes i i. Der dadurch bei jedem Übergang über ein Nockenpaar nach unten gedrückte Schwinghebel bewirkt mit seinem Mittelteil den Druckhub des Kolbens 7. Bei jedem dieser Hübe des Kolbens verbindet der Kanal i 9 des Verteilers den Raum unterhalb des Kolbens mit einer Ausstoßöffnung 18. Nach Beendigung des Druckhubes gelangt der Kipphebel 6 in Berührung mit einer Stellschraube i q. und hebt beim Kippein. um den Stift 5 mit seinem anderen Ende den Kolben 7 mittels des Stiftes ,9 an (Saughub). Währenddessen steht der Pumpenzylinder über den Kanal 19 des Verteilers mit einer der Ansaugöffnungen 17 und demzufolge mit dem ringförmigen Ansaugkanal 22 und dem Ansauganschluß 23 (Fig. ¢) in Verbindung.
  • Bringt man eine Stellschraube i q in ihre höchste Stellung (links in Fig. i), dann liegt sie nicht mehr in der Bahn des Kipphebels, und der Kolben sowie der Balancier verbleiben in ihrer tiefsten Stellung. Dann findet weder ein Ansaugen noch ein Ausstoßen statt. Zur Einstellung bestimmter Fördermengen werden die Schrauben 14 auf die entsprechende Höhe zu gebracht. Zufolge ihrer harten Reibung im Ring 13 können sich die Schrauben nicht ungewollt verstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierpumpe für mehrere Verbraucherstellen mit umlaufendem Verteiler, axial in diesem arbeitendem Kolben, kegelförmigen Sitz-und Gegensitzflächen des Verteilers, welche die Ansang- und Ausstoß- bzw. die Anschlußöffnungen enthalten, und einer Feder, die den Verteiler axial in ihren Sitz preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander abwechselnden, zum ölbehälter bzw. zu den Verbraucherstellen führenden Anschlußöffnungen (17 bzw. 18) des Sitzteiles (2) in der Bahn der einzigen Ansaug-und Ausstoßöffnung (19) des Verteilers (3) liegen, in welchem der Boden des Plumpenzylinders (2o) derart angeordnet ist, daß der auf ihn wir-,kende Pumpdruck den Verteiler zusätzlich axial in seinen Sitz (2) preßt.
  2. 2. Schmierpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel zur Übertragung des Schmierdruckes auf den Kolben (7) ein unabhängig vom Verteiler (3) in einem Schlitz (q.) desselben beweglicher Balancier (i o) ist, dessen Mitte den Kolben zentralaxial belastet, während seine Enden von den Kurvenflächen (12) eines Gehäuseringes (i i) gesteuert werden.
  3. 3. Schmierpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftschlüssig arbeitende Steuermittel für den Saughub des Kolbens (7) ein im Verteiler (3) gelagerter (5) zweiarmiger Hebel (6) ist, dessen einer Arm am Kolben (bei 9) angreift, während sein anderer Arm durch ringförmig im Gehäuse (i) angeordnete Regelschrauben (14) gesteuert wird. q..
  4. Schrnerpumpe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze der Regelschrauben (14) aus je zwei Muttergewinden bestehen, von denen das eine in einer Ringscheibe liegt, während sich das ,andere in einem abbiegbaren Lappen (3o) eines Ringes befindet, so daß durch Abbiegen dieses Lappens (3o) die Achsen einander zugeordneter Muttergewinde gegeneinander neigbar sind.
  5. 5. Schmierpumpe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß beide die Muttergewinde enthaltenden Ringe in einem' Ringkörper (13) vereinigt sind.
DEM11944A 1950-12-11 1951-12-04 Mechanische Schmierpumpe Expired DE908689C (de)

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