DE821762C - Axialkolbenpumpe - Google Patents

Axialkolbenpumpe

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Publication number
DE821762C
DE821762C DESCH495A DESC000495A DE821762C DE 821762 C DE821762 C DE 821762C DE SCH495 A DESCH495 A DE SCH495A DE SC000495 A DESC000495 A DE SC000495A DE 821762 C DE821762 C DE 821762C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinders
pistons
axial piston
piston pump
pump according
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Expired
Application number
DESCH495A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Peter Widmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE821762C publication Critical patent/DE821762C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenpumpe reit variabler Fördermenge, bei der die Kolben durch eine Schiefscheibe konstanter Neigung angetrieben sind und bei der eine axiale Verschiebung der Schiefscheibe mitsamt den Kolben relativ zu an den Zylindern vorgesehenen Steueriiffnungen eine Änderung des für die Förderung wirksamen Kolbenhubes und damit eine Änderung der Fördermenge ergibt. Solche Pumpen erlauben, die Fördermenge von der durch die Abmessungen und die Drehzahl gegebenen maximalen Menge bis auf Null zu verändern. Wird der Antriebsmotor so bemessen, daß er bei etwa '/a Maximalfördermenge zur Erzeugung eines Druckes von z. B. Zoo at ausreicht, so kann die Pumpe bei kleinem Gegendruck von z. B. 20 at ohne weiteres die Maximalölmenge fördern, wobei aber die Motorleistung, wie leicht ersichtlich, nicht mehr voll ausgenutzt ist. Wird ein größeres Verhältnis zwischen maximaler und minimaler Fördermenge gewünscht, so muß bei den bekannten Bauarten solcher Pumpen das Bauvolumen der ganzen Pumpe vergrößert werden, wobei dann wieder bei der maximalen Fördermenge weder die Motorleistung noch die Bauteile der Pumpe voll ausgenutzt sind.
  • Vorliegende Erfindung erlaubt diesem Übelstande dadurch abzuhelfen"daß der axiale Verstellweg der Schiefscheibe größer als der maximale Kolbenhub gemacht ist und daß mindestens eine Gruppe von Zylindern mit Steueröffnungen in solcher Lage versehen ist, daß bei um etwas mehr als den wirksamen Kolbenhub von den Zylindern weg verschobener Schiefscheibe und bei der inneren von der Schiefscheibe abgewandten Totpunktlage der Kolben dieser Gruppe die Steueröffnungen von den Kolben mindestens teilweise geöffnet sind, so daß diese Kolben nicht mehr fördern, während die Kolben der übrigen Zylinder bei dieser Stellung der Schiefscheibe noch Flüssigkeit fördern.
  • Diese Anordnung hat zur Folge, daß mit Pumpen vom Bauvolumen der bekannten Bauart bei niedrigem Druck eine viel größere Fördermenge erzielt werden kann, so daß das Verhältnis der Fördermenge beim Maximaldruck zu jener beim Minimaldruck gegenüber den bekannten _#usl11fiilirungen von etwa 1 : 3 bis :1 auf 1 : 6 bis 8 Aus- oder noch mehr gesteigert werden kann. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindutigsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Pumpe im Längsschnitt mit horizontaler Achse, F ig. 2 eine Variante eines Teiles der Pumpe mit vertikal angeordneter Achse, Fig.3 den Querschnitt durch die Zylinder der Pumpe nach der Linie 111-11I der Fig. i, Fig.4 und 5 den Querschnitt durch die Zylinder zweier Varianten, Fig. 6 bis 8 eine schematische Darstellung der Anordnung der Steueröffnungen für verschiedene Varianten in der :-\1>wicklung.
  • Nach Fig. i ist in dem äußeren Pumpengehäuse i, <las durch die beiden Deckel 2 und 3 abgeschlossen ist, ein inneres Gehäuse :1 und der Zylinderblock 5 befestigt. Der Zylinderblock weist zwölf, d. h. eine gerade Anzahl von Zylindern auf. Sechs Zylinder 7 sind mit großer Bohrung und sechs Zylinder 7a mit kleiner Bohrung ausgeführt. Sie sind, wie es die hig.3 im Querschnitt erkennen läßt, regelmäßig abwechselnd im Kreise um die Achse der Antriebswelle 18 angeordnet. In diesen Bohrungen, die zii der Antriebswelle 18 parallel verlaufen, arbeiten sechs große Kolben 8 und sechs kleine Kolben 8a. Die Kolben 8, 811 werden mittels der Federn 9 gegen die Schiefscheibe io gedrückt und berühren dieselbe l:ings einer Mantellinie des kegelförmigen Kolbenkopfes 11.
  • In die Zylinderbohrung 7 bzw. 70 münden seitliche Steueröffnungen 13 bzw. 13", die diese Zylinder mit dem Raum i° innerhalb des äußeren Gehäuses i verbinden. Dieser Raum i" ist bis zuni iveau 22 mit der zu fördernden Flüssigkeit gefüllt. Das rechte Ende der Zylinderbohrungen wird gegen den Förderraum 28 durch die federbelasteten, als Rückschlagventile dienenden Kugeln 1.1 geschlossen gehalten. Die Steueröffnungen 13a in den Zylindern 7a befinden sich in größerer Entfernung von den Druckventilen 1.1 als die Öffnungen 13 in den Zylindern 7. Die Zylinder 7a sind mit je einem Saugventil 35 versehen, so daß Flüssigkeit aus dem Raum 1° durch die Öffnungen 36 in diese Zylinder eintreten kann. Die Öffnungen 13 sind so angeordnet, daß die Kolben bei einer Umdrehung des V itnehmers i9 einmal die in Fig. i gestrichelt angegebene Stellung 38 einnehmen und dabei die Öffnungen 13 freigeben.
  • Die Schiefscheibe io ist mittels Kugellagern 16 und 17 an dem mit der Antriebswelle 18 drehfest, aber längs verschiebbar verbundenen Mitnehmer i9 in schiefer Stellung gegenüber der Antriebswelle 18 drehbar gelagert. Die Antriebswelle iS ist im inneren Gehäuse 4 und bin Zvlinderblock s in den Kugellagern 20 und 21 gelagert. Der Mitnehmer i9 liegt mittels Kugellager 23 an der im inneren Gehäuse .4 drehbar gelagerten und mittels des daran vorgesehenen Gewindes 21 in Axialrichtung verschiebbaren, verschraubbaren Verstelltrommel 25 an. Zur Verdrehung und damit axialen Verstellung der Trommel 25 ist an deren Umfang ein Zahnkranz 26 vorgesehen, in welchen das im inneren Gehäuse .4 drehbar gelagerte Schneckenrad 27 eingreift.
  • Die Pumpe arbeitet bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung der Verstelltrommel 25 in der Weise, daß lieb laufender \\belle die großen Kolben 8 durch die Öffnungen i ß, die kleinen Kolben durch die Saugventile 35 ansaugen und alle durch die Druckventile 14 in den Druckraum 28 fördern, der über die Leitung 29 mit irgendeiner Arbeitsmaschine verbunden sein kann. Dabei ist der wirksame Förderhub der großen Kolben 8 gleich der Strecke s1, indem die Stirnflächen 12 der Kolben 8 beim Überlaufen der Steuerkanten 15 keine Flüssigkeit mehr in den Behälter i° zurücktreiben können; der Förderhub der kleinen l@olben 8° aber ist gleich dem ganzen Kolbenhub s. Wird die Verstelltrommel 25 nach links geschoben, so nimmt der Förderhub st der großen Kolben 8 all, jener der kleinen Kolben 8° bleibt stets gleich, da letztere durch die Saugventile 35 und nicht durch die Steuerschlitze 13a ansaugen. Wird diese Verschiebung nur wenig größer als die Strecke s1, der maximale wirksame F<irclerliub der großen Kolben, gemacht, so geht die Förderung der großen Kolben auf Null zurück, während die kleinen Kolben immer noch die gleiche Menge fördern. wie bei der Stellung für maximale Förderung der großen Kolben. Erst eine noch weitere Verschiebung der Verstelltrommel 25 nach links hat eine verminderte Förderung auch der kleinen Kolben 8a zur Folge, wenn diese in der äußeren Totpunktlage die Steuerschlitze 1311 öffnen, so daß ein Teil der in die Zylinder eingesaugten Flüssigkeit durch diese Schlitze in den Ölbehälter zurückbefördert wird.
  • Die Stellung der Stetieröttnurigen 13 und 13" entsprechend der Ausführung nach Fig. i und 3 ist deutlichkeitshalber noch in der in F iä. 6 dargestellten Abwicklung - eines durch alle Kolbenachser. gelegten zylindrischen Schnittes gezeigt. Die Staffelung dieser öfftlinigen ist darin leicht zti erkennen.
  • Der Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß für Pumpen. bei denen bei niedrigem Druck eine möglichst große. bei hohem Druck eine kleine Fördermenge verlangt wird. bei niedrigem Druck durch die groLieii l@()ll)eii zusammen mit den kleinen Kolben eine selig grolle Fördermenge erzielt werden kann, während hei großem Druck die großen Kolben vollkommen ausgeschaltet werden können, so daß sie die Schiefscheibe io und damit die Kugellager 16,23 nicht mehr belasten und diese somit nur dem Druck der kleinen Zylinder angepaßt werden müssen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Verstelltroniniel 30 nicht durch ein Gewinde gestützt. sondern durch eine Feder 3i, die ihrerseits an dem am Gehäuse 4 befestigten Deckel 32 anliegt. Bei zunehmendem Förderdruck wird durch den auf der Kolben lastenden Flüssigkeitsdruck die Verstelltrommel 30 nach oben geschoben, so daß sich automatisch eine Verminderung der Fördermenge ergibt.
  • Statt abwechselnd einen großen und einen kleinen Zylinder, also z. B. bei zwölf Zylindern sechs große und sechs kleine Zylinder vorzusehen, können neun große Zylinder 7 1111d nur drei kleine Zylinder 7° regelmäßig verteilt angeordnet werden, wie die Fig. 4 zeigt; in ähnlicher Weise können acht große und vier kleine Zylinder vorgesehen sein, z. B. wie Fig. 5 zeigt.
  • 111 11g. 7 ist die .lnordnung der Steueröffnungen 13 der großen Kolben 8 und jener der kleinen Kollier 8a für den Fall der Anordnung nach Fig. :I für eine Gruppe von einem kleinen und drei großen Kolben in der Abwicklung gezeigt.
  • Statt Kolben von zweierlei Größe einzubauen, können drei Gruppen von Kolben 8, 8a, 8b mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen sein und die Steueröffnungen 13, 13' 13b gestaffelt angeordnet sein, wie die Fig. 8 in der Abwicklung zeigt. Auch bei einer solchen Anordnung nimmt die Fördermenge mit der Verschiebung der Steuertrommel 25 nach links ab, und das Verhältnis zwischen größter und kleinster Fördermenge kann sehr groß gemacht werden. 1?s können bei dieser Ausbildung z. B. bei einer 12-Zylinderpumpe vier große, vier mittlere und vier kleine Kolben vorgesehen sein.
  • Bei Anordnung nach Fig. i können auch die großen Zylinder 7 bei 37 mit einem Saugventil 35 in gleicher Anordnung wie bei den kleinen Zylindern 7" angegeben ausgestattet sein. Dies erlaubt die Fördermenge der großen Zylinder bei der äußersten Stellung der Verstelltrommel gegen die Zylinder hin noch größer zu machen, da dann bei dieser Stellung durch die Steueröffnungen 13 keine Flüssigkeit mehr in den Behälter zurückströmen kann, wenn die Öffnungen 13 etwas nach links versetzt werden.
  • Bei den kleinen Zylindern 7° können die Steueröffnungen 13a weggelassen werden, wenn dami-t zu rechnen ist, daß die bei hohem Druck geförderte Menge stets durch die Arbeitsmaschine konsumiert wird, oder wenn sie ohne Schaden durch ein auf diesen hohen Druck eingestelltes Sicherheitsventil abgelassen werden kann.
  • Die Öffnungen 13a in den kleinen Zylindern 7" von Fig. i können etwas weiter rechts angeordnet sein, so daß sie von den Kolben 811 schon geöffnet werden, bevor die Förderung der großen Kolben 8 willkommen aufhört.
  • Es ist ferner klar, daß die Stellung der Steueröffnungen von der Stellung der Kolbenendfläche 12 bei den Totpunktlagen. abhängt. Werden demnach die einen Kolbenkürzer ausgeführt, so ist die Lage der Steueröffnungen in den betreffenden Zylindern entsprechend anders anzuordnen, d. h. bei kürzeren Kolben sind die Steueröffnungen weiter nach links zu versetzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCIIE: i. Axialkolbenpumpe mit variabler Fördermenge, bei der die Kolben durch eine Schiefscheibe konstanter Neigung angetrieben sind und bei der eine Axialverschiebung der Schiefscheibe mitsamt den Kolben relativ zu an den Zylindern vorgesehenenSteuer-oder Rückströmöffnungen eine Änderung des für die Förderung nutzbaren Kolbenweges ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verstellweg der Schiefscheibe (io) größer als der maximale wirksame Kolbenhub (S1) gemacht ist und daß mindestens eine Gruppe von Zylindern (;) mit Steueröffnungen (13) in solcher Lage versehen ist, daß bei um etwas mehr als deren wirksamen Kolbenhub von den Zylindern weg verschobener Schiefscheibe und bei der inneren, von der Schiefscheibe abgewandten Totpunktlage der Kolben (8) dieser Gruppe die Steueröffnungen (13) von den Kolben (8) mindestens teilweise geöffnet sind, so daß diese Kollier nicht mehr fördern, während die Kolben der übrigen Zylinder bei dieser Stellung der Schiefscheibe noch Flüssigkeit fördern.
  2. 2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i, da durch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Gruppe von Zylindern mit größerem Durchmesser als die übrigen Zylinder versehen ist.
  3. 3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gruppen von Zylindern vorgesehen sind, von denen die Kolben der zweiten und dritten Gruppe bei einer weiter von den Zylindern entfernten I-a.? der Schiefscheibe in der Förderung aufhören als die Kolben der ersten Gruppe.
  4. 4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i und =@ mit einer geraden Anzahl von Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe aus der Hälfte der Gesamtzahl von Zylindern bestellt, wobei große und kleine Zylinder regelmäß'g abwechselnd im Kreise um die Achse der Pumpe angeordnet sind.
  5. 5. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, 2 und 3 mit zwölf Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß sechs große und sechs kleine Zylinder vorgesehen sind.
  6. 6. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i und 2 mit zwölf Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß neun große und drei kleine Zylinder vorgesehen sind, wobei die drei kleinen Zylinder ir, gleichen Abständen voneinander im Kreise uni die Achse der Pumpe angeordnet sind.
  7. 7. Axialkolbenpumpe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zylinder der Pumpe Steueröffnungen aufweisen, so dat3 die Förderung der Pumpe bis auf Null vermindert werden kann. B. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der erstgenannten Gruppe von Zylindern durch die Steueröffnungen ansaugen. g. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den nicht der erstgenannten Gruppe von Zylindern angehörenden Zylindern Saugventile vorgesehen sind. io. Axialkolbenpumpe nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Kolben außerdem durch Saugventile ansaugen.
DESCH495A 1948-12-31 1949-11-22 Axialkolbenpumpe Expired DE821762C (de)

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DESCH495A Expired DE821762C (de) 1948-12-31 1949-11-22 Axialkolbenpumpe

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DE (1) DE821762C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150284B (de) * 1957-12-20 1963-06-12 Schweizerische Lokomotiv Einrichtung zum Regeln der Foerdermenge einer Hydraulik-Schubkolbenpumpe
DE1178709B (de) * 1960-09-01 1964-09-24 Schweizerische Lokomotiv Einrichtung zum Veraendern der Foerdermenge einer Taumelscheiben-Axialkolbenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150284B (de) * 1957-12-20 1963-06-12 Schweizerische Lokomotiv Einrichtung zum Regeln der Foerdermenge einer Hydraulik-Schubkolbenpumpe
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