DE9113652U1 - Kurbelstangenantrieb für einen Vorbereitungsboden im Mähdrescher - Google Patents

Kurbelstangenantrieb für einen Vorbereitungsboden im Mähdrescher

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

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Description

Meine Akte: C 20/49
Kurbelstangenantrieb für einen
Vorbereitungsboden im Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kurbelstangenantrieb für einen Vorbereitungsboden im Mähdrescher, mit zwei seitlichen, jeweils mit einem Ende am Vorbereitungsboden angelenkten und mit dem anderen Ende um einen Drehzapfen einer Antriebsscheibe exzentrisch zur Antriebsscheiben-Drehachse gehaltenen Kurbelstangen.
In der Praxis werden die Vorbereitungsböden, Siebkästen und Rücklaufböden bei Mähdreschern mittels zweier Kurbelstangen angetrieben, deren Länge unveränderbar ist. Da nach dem Einbau dieser vorgenannten Baugruppen es immer wieder vorkommt, daß insbesondere der Vorbereitungsboden außermittig bis zum Anlaufen an den Maschinengehäuse-Seitenwänden liegt, muß eine Einrichtung dieses Vorbereitungsbodens auf seine Mittenposition vorgenommen werden.
Dieses wird in der Praxis dadurch gelöst, daß die Kurbelstangen an den Lagerbuchsen abgetrennt und verkürzt werden und nachfolgend wieder durch Schweißen mit den Lagerbuchsen verbunden werden.
Weiterhin hat man in die Kurbelstangen Spannschlösser oder verstellbare Verbindungsmittel eingebaut, um eine Längenverstellung zu erreichen.
Alle diese Maßnahmen sind jedoch sehr unbefriedigend, zeitaufwendig und vor allem teuer und bringen nicht den gewünschten Effekt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Kurbelstangenantrieb in einem Mähdrescher sowohl für den Vorbereitungsboden als auch für den Siebkasten und den Rücklaufboden zu schaffen, der gemäß der eingangs genannten Art aufgebaut ist und eine möglichst einfache, sichere und kostengünstige Ausführung hat, um den Vorbereitungsboden und auch den Siebkasten sowie den Rücklaufboden in einfacher, bequemer und schneller Weise genau in die Mittenposition einrichten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um den Drehzapfen jeder Antriebsscheibe ein exzentrisches, um den Drehzapfen zur Längenverstellung der Kurbelstange verdrehbares und in der jeweiligen Drehstellung mit der Kurbelstange fixierbares Lager angeordnet ist.
Dieses Exzenterlager läßt sich stufenweise und teilweise auch stufenlos um den Drehzapfen um 360 Grad verdrehen und dann in den jeweiligen verdrehten Stellungen durch Schrauben od. dgl. mit der Kurbelstange bewegungsstarr verbinden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Gestaltungsmerkmalen der Unteransprüche enthalten, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Durch die Erfindung ist ein verstellbarer Kurbelstangenantrieb für den Vorbereitungsboden in einem Mähdrescher geschaffen worden, welcher ohne Veränderung der Kurbelstange eine Verstellung der Längenlage der Kurbelstange und somit ein Einrichten des
Vorbereitungsbodens aus einer ggf. schräg oder außermittig liegenden Lage in seine Mittenposition ermöglicht.
Hierfür hat die Erfindung ein Exzenterlager geschaffen, welches mit einem Ende der Kurbelstange verbunden und an der Antriebsscheibe angeordnet ist.
Dieses Exzenterlager sitzt einerseits auf dem Drehzapfen der Antriebsscheibe und greift andererseits in die Kurbelstange ein und durch die exzentrische Ausbildung wird durch Verdrehen des Exzenterlagers die Kurbelstange mehr oder weniger weit in Richtung Antriebsrolle oder von dieser weg verschoben, so daß dadurch der Vorbereitungsboden quer zu seiner Längsrichtung auf die Mittenposition eingerichtet wird.
Beide Kurbelstangen des Kurbelantriebes, die jeweils über ein Exzenterlager an der Antriebsscheibe und über ein weiteres Lager am Vorbereitungsboden angelenkt sind, werden gegeneinander bewegt, d.h., die eine Kurbelstange gegenüber der anderen oder aber auch ggf. die eine Kurbelstange mehr und die andere weniger, so daß ein einwandfreies Einrichten des Vorbereitungsbodens in die Mittellage gegeben ist.
Nach der Einrichtung wird die Exzenterlagerung durch Schrauben mit der Kurbelstange bewegungsstarr verbunden, so daß dann die eingestellte Länge der Kurbelstange fixiert ist.
Diese Einstellung ist äußerst einfach durch Lösen der Schrauben, Verdrehen des Exzenterlagers und anschließendes Festziehen der Schrauben in kurzer Zeit möglich.
Das andere Längenende der Kurbelstangen steht über ein in sich elastisches Lager mit dem Vorbereitungsboden in gelenkiger Verbindung, wobei dieses elastische Lager eine
kardanische Bewegung der Kurbelstangen gegenüber dem Vorbereitungsboden zuläßt, so daß neben der exzentrischen Einstellungsmöglichkeit auch eine selbsttätige kardanische Ausgleichsmöglichkeit in den Kurbelstangen vorhanden ist. Diese, einen großen Wirkungsgrad bei leichter Handhabung zeigende Einstellmöglichkeit des Kurbelstangenantriebes ist aus wenigen Einzelteilen erreicht und in äußerst bequemer und genauer Weise durchführbar.
Dieser verstellbare Kurbelstangenantrieb läßt sich nicht nur beim Vorbereitungsboden, sondern auch bei der Siebeinrichtung und beim Rücklaufboden des Mähdreschers einsetzen, so daß auch hierbei eine genaue und wirkungsmäßig sichere Anordnung der jeweiligen Bauelemente erreicht wird.
Es ist also durch die Erfindung möglich geworden, mit wenig Aufwand selbst extreme Fälle von außermittig liegenden Vorbereitungsböden, Siebkästen und Rücklaufböden in die Mittenlage zu bringen und dabei keine grundsätzlichen Veränderungen an den Kurbelstangen vorzunehmen, da lediglich das Exzenterlager und das elastische Lager eingesetzt wird und dadurch die Kurbelstangen an ihren Längenenden mit den neuen Lagern ausgestattet werden und dadurch keiner umfangreichen Dauerlauffestigkeits-Versuchsprüfung unterliegen.
Die Exzenterlager können bei stark außermittig liegenden Bauelementen auf beiden Seiten gegensinnig um die jeweilige Gradzahl verdreht werden, was auch ein einwandfreies Einrichten bei äußerst ungünstig eingebauten Vorbereitungsböden usw. ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Dresch-und Abscheidebereiches eines Mähdreschers mit Kurbelstangenantrieb des Vorbereitungsbodens,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Vorbereitungsboden mit Kurbelstangenantrieb,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer verstellbaren Exzenterlagerung des Kurbelstangenantriebes an einer Antriebsscheibe zur Längenverstellung der Kurbelstange,
Fig. 4 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt auf den Kurbelstangenantrieb mit an einem Ende der Kurbelstange vorgesehener Exzenterlagerung und am anderen Ende angeordnetem elastischen Lager.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Dresch- und Abscheidebereich eines Mähdreschers zeigt in bekannter Weise eine Dreschtrommel (1), einen dieser zugeordneten Dreschkorb (2), darunter einen Vorbereitungsboden (Zuführboden) (3), dahinter eine Siebeinrichtung (4), ein dem Vorbereitungsboden (3) und der Siebeinrichtung (4) zugeordnetes Gebläse (5), oberhalb dieser beiden Einrichtungen (3, 4) einen Schüttler (6) und darunter einen Rücklaufboden (7).
Der Vorbereitungsboden (3) ist dabei mittels Schwinghebel (8, 9) im Mähdrescher-Maschinengehäuse gelenkig aufgehängt und dabei sind die Schwinghebel (9) mit einem Kurbelstangenantrieb (10) verbunden, durch den der Vorbereitungsboden (3) bewegt wird.
Der Kurbelstangenantrieb (10) weist zwei seitliche, jeweils mit einem Ende am Vorbereitungsboden (3) über einen Schwinghebel (9) angelenkten und mit dem anderen Ende um einen Drehzapfen (11) einer Antriebsscheibe (12) exzentrisch zur Antriebsscheiben-Drehachse (12a) gehaltenen Kurbelstangen (13) auf.
Um den Drehzapfen (11) jeder Antriebsscheibe (12) ist ein exzentrisches, um den Drehzapfen (11) zur Längenverstellung der Kurbelstange (13) verdrehbares und in der jeweiligen Drehstellung mit der Kurbelstange (13) fixierbares Lager (14) angeordnet.
Dieses Exzenterlager (14) ist in stufenweisen Verdrehstellungen mit der Kurbelstange (13) verbindbar und von einem Flanschlager gebildet. Die Kurbelstange (13) faßt mit einer Lagerbohrung (15) um einen zentrisch vom Flansch (14a) abstehenden Ansatz (14b) des Flanschlagers (14) und liegt an dem Flansch (14a) an und wird durch Schrauben (16) mit dem Flansch (14a) verbunden.
In dem Ansatz (14b) ist eine exzentrische Lagerbohrung (17) ausgenommen, in die der Drehzapfen (11) unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers (18) eingreift.
Der Flansch (14a) und der abgesetzte Ansatz (14b) haben eine Kreisgrundform und im Flansch (14a) sind um den Ansatz (14b) auf einem Teilkreis mehrere gleichmäßig verteilte Schraubenaufnahmen (19), wie Gewindelöcher, Durchstecklöcher, od. dgl., zur wahlweisen Verbindung mit der Kurbelstange (13) ausgespart.
Die beiden Antriebsscheiben (12) verlaufen koaxial und sind mit ihrer gemeinsamen Drehachse (12a) im Mähdrescher-Maschinengehäuse gelagert und von einem Antrieb angetrieben.
Das andere Ende der Kurbelstange (13) zeigt ein elastisches, einen Längenausgleich und eine kardanische Bewegung der Kurbelstange (13) ermöglichendes Lager (20), mit dem die Kurbelstange (13) mit dem Schwinghebel (9) (der Anlenkung) des Vorbereitungsbodens (3) verbunden ist.
Dieses elastische Lager (20) setzt sich aus einer am Ende der Kurbelstange (13) angeschweißten Lagerhülse (21), einem darin eingesetzten elastischen Zylinderring (22) aus Gummi, Kunststoff, od. dgl. als Zwischenlage und einer darin eingesetzten Buchse (23) zusammen, in die ein Lagerzapfen (9a) der Anlenkung (9) einfaßt.
Zur Einstellung des - wie in Fig. 2 in strich-punktierten Linien gezeigt - schräg oder außermittig liegenden Vorbereitungsbodens (3) in seine Mittenposition wird je nach Lage des Vorbereitungsbodens (3) die eine oder andere Kurbelstange (13) in der Länge verstellt, indem das Exzenterlager (14) so weit um den Drehzapfen (11) und in der Lagerbohrung (15) verdreht wird, bis der Vorbereitungsboden (3) seine mittige Lage (volle Linien in Fig. 2) einnimmt. Bei dieser Verdrehung wird die Kurbelstange (13) in Längsrichtung zur Antriebsscheibe (12) oder von derselben weg verschoben und dabei über das elastische Lager (20) der Vorbereitungsboden (3) quer zu seiner Längsrichtung bewegt und auf die Mittenlage eingerichtet.
Hat der Vorbereitungsboden (3) seine Mittenposition, dann wird durch die Schrauben (16) das Exzenterlager (14) mit der Kurbelstange (13) verbunden und die eingestellte Lage ist arretiert.
Das elastische Lager (20) ermöglicht dabei noch zusätzlich eine kardanische Bewegung der Kurbelstange (13).
Ein derartig aufgebauter, einstellbarer Kurbelstangenantrieb (10) läßt sich selbstverständlich auch bei der Siebeinrichtung (4) und dem Rücklaufboden (7) einsetzen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Schraubaufnahmen (19) auch von auf dem Teilkreis verlaufenden Langlöchern zu bilden, so daß in gewissen Bereichen eine stufenlose Längeneinstellung der Kurbelstangen (13) mittels des verdrehbaren und durch die Schrauben (16) fortsetzbaren Exzenterlagers (14) möglich ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Kurbelstangenantrieb für einen Vorbereitungsboden im Mähdrescher, mit zwei seitlichen, jeweils mit einem Ende am Vorbereitungsboden angelenkten und mit dem anderen Ende um einen Drehzapfen einer Antriebsscheibe exzentrisch zur Antriebsscheiben-Drehachse gehaltenen Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß um den Drehzapfen (11) jeder Antriebsscheibe (12) ein exzentrisches, um den Drehzapfen
(11) zur Längenverstellung der Kurbelstange (13) verdrehbares und in der jeweiligen Drehstellung mit der Kurbelstange (13) fixierbares Lager (14) angeordnet ist.
2. Kurbelstangenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterlager (14) in stufenweisen Verdrehstellungen mit der Kurbelstange (13) verbindbar ist.
3. Kurbelstangenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterlager (14) als Flanschlager ausgebildet ist,, die Kurbelstange (13) mit einer Lagerbohrung (15) um einen zentrisch vom Flansch (14a) abstehenden Ansatz (14b) des Lagers (14) faßt und an dem Flansch (14a) anliegt und durch Schrauben (16) mit dem Flansch (14a) verbunden ist und in dem Ansatz (14b) eine exzentrische Lagerbohrung (17) ausgenommen ist, in die der Drehzapfen (11) unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers
(18) eingreift.
4. Kurbelstangenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14a) und der abgesetzte Ansatz (14b) des Exzenterlagers (14) eine Kreisgrundform haben und im Flansch (14a) um den Ansatz (14b) auf einem Teilkreis mehrere gleichmäßig verteilte Schraubenaufnahmen (19) zur wahlweisen Verbindung zwischen Exzenterlager (14) und Kurbelstange (13) ausgespart sind.
5. Kurbelstangenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Kurbelstange (13) durch ein elastisches, eine kardanische Bewegung der Kurbelstange (13) ermöglichendes Lager (20) mit der von Schwinghebeln gebildeten Anlenkung (9) des Vorbereitungsbodens (3) verbunden ist.
6. Kurbelstangenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lager (20) von einer am Ende der Kurbelstange (13) angeschweißten Lagerhülse (21), einem darin eingesetzten elastischen Zylinderring (22) aus Gummi, Kunststoff, od. dgl. und einer darin eingesetzten Buchse (23) gebildet ist, in die ein Lagerzapfen (9a) der Anlenkung (9) einfaßt.
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