DE6607304U - Stapelbarer behaelter. - Google Patents

Stapelbarer behaelter.

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DE6607304U
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Kuratko Dr August
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/02Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat

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Description

•517221.-8.9.67
Stapelbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf stapelbare v insbesondere rechteckige Behälter mit allseitig nach obenhin sich verjüngendem Querschnitt, die sowohl übereinandergestellt als im leerzustand auch ineinandergeschachtelt werden können«
Stapelbare Behälter zum Über- wie auch. Ineinanderstellen sind in den verschiedensten Ausführungen und Formen bereits bekannt. Ihnen ist allen gemeinsam, daß sie durch besondere Ausbildungen der Behälterwände in Rippen- oder Sickenform und dergleichen in Gebrauchslage jeweils
t Kinm-hiro. Ine. |
Kaiserslautern I
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11.2.71 !
im Bereich dee oberen Behälterrandes eines darunter befindlichen Behälters aufsetzbar sind» Nach einer bekannten ausführungsform sind Behälter durch relatives Verdrehen zueinander übereinander stellbarο Um das Verdrehen umgehen und dadurch die einzelnen Be,hältar in jeder und nicht nur in einer bestimmten Schachtella^e zueinander wieder ineinandersteilen zu lönnen, wurde weiter vorgeschlagen, Behälter in Längs- oder Querrichtung zueinander versetzt übereinander zu stapeln. Auch diese Lösung konnte nichi^ völlig befriedigen, da die einzelnen Behälter nur relativ zueinander seitlich versetzt übereinander stellbar sind und somit, insbesondere bei Gegeneinanderversetzung in Querrichtung, verhältnismäßig leicht umkippen können. Bei den in Längsrichtung versetzbaren Behältern ist es demgegenüber funktionsmäßig bedingt, ihre Stapelmittel in Form von Rippen oder Sicken und dergleichen in den Längsseitenwänden angeordnet zu haben, was oftmals zur Beeinträchtigung des Laderaums führt.
Der Erfindung liegen stapelbare, insbesondere rechteckige Behälter zugrunde, die bei Ineinanderstellbarkeit im Leerzustand deckungsgleich übereinandergestapelt werden können, ohne daß hierfür besondere Stapelmittel in den beiden gegenüberliegenden Längsseitenwänden erforderlich wären.
Erfindungsgemäß ist das bei viereckigen, insbesondere rechteckigen Behältern mit allseitig nach obenhin sich verjüngendem
-•wänden Querschnitt durch je zwei an einandergegenüberliegenden Seitiä, ■symmetrisch einander gegenüber angeordnete, nach einer Schraubenlinie verlaufend« Hohlrippen möglich, an deren der dem Drehsinn der Schraubenlinie der Eofairippes bzw. Sicken entgegenge-
setzten Seite in einem Behälterrandbereich jeder dieser beiden
<^wäß^en
Seite»*spiegelbildlich einander gegenüberliegende Auenutungeη vorgesehen sind. Hierbei sind die Hohlrippen oder Sicken und dergleichen bei rechteckigen Behältern natürlich in deren Schmalseiten angeordnet.
Sa es sich hier um stapelbare Behälter nändölo, öiad auch die Hohlrippen nach untenhin allseitig verjüngt. Die Hohlrippen können entweder aus ihrer Wandung nach außen hin oder aber nach dem Behälterinnereη zu aus- bzw. einbuchten. Demgemäß sind die an jeäer Schmalseite spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Ausnehmungen entweder im oberen offenen Behälterrandbereich oder aber im unteren Behälterbodenbereich vorgesehen.
Zweckmäßig sind die-Ausnehmungen relativ zu deο unteren im Bodenbereich des Behälters ausgestalteten Hohlrippenteilen mit diesen im wesentlichen formschlüßig, so daß in diese die Hohlrippenteile mühelos und paßgerecht eingesetzt werden können.
flach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Hob.1-rippen in gemeinsamer Höhe in ihren Seitenwänden wenigstens nach einer Sichtung hin verlaufend Aussparungen auf, in die Haltenasen von Zwischengefachen eingeschoben bzw. daran befestigt: werden können» Durch diese Gefache ist es möglich, das Behälterinnere in seiner Höhe zu unterteilen. Die Aussparungen können hierbei in einer Ebene horizontal verlaufen, so daß die Gefache zum Einschieben in die Sieken nur in Sickenrichtung verdreht zu werden brauchen oder aber die Aussparungen verlaufen in Form einer Aufhängung schräg nach unten, hin, so daß die Nassn dariä
einbäagbar sind. Die Gefache können hierbei aus Kunststoff Metall sein. Nach einer besonderen Ausführuagsfora sind Sie Gefache, um die Sehalter beispielsweise auch zu Kühliswecken heranziehen zu können, entsprechend ausgesteifte, aus einz©l zusammenhängende!! Kunststoff-Folieribeutel Ia flächiger Fora, di* mit einen kältespeichernden Gel gefüllt sind, ausgebildete Matten, Derartige Matten, die stur Erreichung einer gewissen Eigensteififjkeit mit einem Drahtgitter oder -rahmen versehen sein können', erstarren bei Kälteaufladung in einem Kühlschrank und bilden somit in gleicher Weise wie ein Gefach aus Jedem anderen Material a*.ne verhältnismäßig stars?© Auflage. Vorteilhaft sind einzelne oder alle Beutel bzw. Zellen, aus denen die Matte zusammengesetzt ist, mit einem Ventil versehen, durch das die anspnst allseitig luftdicht abgeschlossene ZaUe aufgeblasen und so bis zu einem gewissen Grad eigensteif gemacht werden kann. Es ist auch denkbar, die Matten derart zu formen, daß über deren ganze Fläche hinweg Ausnehmungen entstehen, dureh die Flaschen bzw. Flaschenhälse hindurchgesteckt werden können, so daß die Matten einerseits zur Halterung als auch gleichzeitigen Kühlung von Flaschen bei* 'Transport in dieses StapenbehäJtern verwendbar sind- Anstelle einer Kunststoff-Folie ist es auch denkbar, ein flaches gefachförmiges Behältnis aus Metali, z.B. aus Aluminium zu verwenden, das mit dem kSltespeicherndem Gel gefüllt ist. Auch in diesem können in gleicher Weise »ie in den Gefriermatten, zur Halterung und Kühlung von Flaschen oder Gläsern oder Ampullen usw. entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. Es soll noch erwähnt
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werden, daß die Aufblasbarkeit der einzelnen Kunststoff beutel bzw. -seilen beispielsweise auch sehr gut zur Kältedosierung, insbesondere an der Auflagefläche des zu kühlenden Gutes dienen kann. Drüberhinaus ist aber durch diese Art von Luftpolster dem gefrierharten Gel die Starrheit genommen, so daß derartige Matten auch zu kühlenden Transporten insbesondere leicht zerbrechlicher Güter verwendet werden kann. Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daü die Behälter selbst aus Metall oder Kunststoff und als Kühlbehälter verwendet vorzugsweise aus Styropor sein können. IJie Erfindung ist an Ifand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulichte
einen stapelbaren Behälter schaubildlich dargestellt,
und 5 den Vorgang zum Ubereinanderstapeln zweier Behälter,
mehrere ineinander geschachtelte Behälter,
einen stapelbaren Behälter mit Ausspar ungeη in den Hohlrippen und ein im Behälterinneren eingebrachtes Gefach,
eine Gefriermatte in Daraufsicht, als ein Gefach ausgebildet,
eine Gefriermatte gem. Fig» 6, perspektivisch dargestellt im Schnitt,
eine andere Ausführungsform einer Gefriermafrbe,
ein Gefriergefach aus Aluminium im Schnitt und
Fig.10 eine Gefriermatte zur Kühlung von Flaschen«,
Es zeigen: Figo 1
Fig. 2
Fig. 4-
Figo 5
Figo 6
Figo 7
Figo 8
Fig. 9
Ia Fig» 1 ist ein rechteckiger stapelbarer Behälter mit nach oben hin allseitig sich verjüngendem Querschnitt gezeigt, in dessen beiden Schmalseitenwänden 1 und 2 symmetrisch; einanöjsr gegenüberliegende, nach einer Schraubenlinie verlaufende Hohl= rippen 3* 4 bzw» 5» 6 nach dem Behälteräußeren hin ausbuchtend angeordnet sind. Auf der dem Drehsinn A, der von den Hohlrippen 3s 4 bzwο 5» 6 beschriebenen Schraubenlinie, entgegengesetzt gelegenen Seite sind im oberen BehälterränäteS,! neben den auslaufenden Hohlrippen Ausnehmungen 78 8 bzw« 9» 10 vorgesehen. Die Hohlrippen 3» 4- bzw* 59 6 sind nach unten hin allseitig verjüngt. Die Hohlrippen 3? 4· bzw« 5? 6 weisen in einer Hohlrippenwand 11, 12 bzw« 13 9 14- Aussparungen 15 bzw. 16 auf, die übereinander angeordnet Jeweils in e^ner Ebene liegen. Die Aussparungen dienen zur Aufnahme von Gefachen 17ί die mittels an ihren jeweils schmalseitig gegenüberliegenden Seitenrändern mit Nasen 1$ versehen sind. Das Gefach 17, mit ihren Nasen 18 in Aussparungen 15 bzw» 16 eingeschoben, unterteilt den Behälterinnenraum.in zwei Teile und zwar in einen Behälteroberteil 19 und einen Behälterunterteil 20. Ein hier nicht gezeigtes zweites Gefach könnte beispiels« weise in die Aussparungen 16 eingeschoben werden, so daß der Behälterinnenraum nunmehr in drei Behälterteiie unterteilt wäre, was entsprechend übereinander angeordneter Aussparungen beliebig wiederholt werden kann«»
Zum üboreinan&erstellen werden die ineinander geschachtelten Behälter, Fig· 4, durch Verdrehen des jeweils obersten Behälters 21 relativ zum daruntereitzenden Behälter 22 in
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Pfeilrichtung A verdrsht. Dieses Verdrehen erfolgt nach Maßgabe der Steigung der Schraubenlinie,, in der die Hohlrippen 3, 4 bzw. 5j 6 verlaufen. Nach Herausdrehen des Behälters 21 wird dieser dann in umgekehrter Pfeilrichtung B so weit zurückgedreht bis die bodenseitigen Erxdteile der Hohlrippen 3, 4· bzw» 5» 6 über den Ausnehmungen 7, 8 bzw» 9s 10 zu liegen kommen, in die sie dann eingesetzt werden, Eig. 3· Hierbei sind die Hohlrippen und Ausnehmungen einerseits zueinander wie relativ zur gesamten Symmetrie des Behälters andererseits derart angeordnet, daß die übereinander gestapelten Behälter deckungsgleich übereinander zu stehen kommen« Xn den Figo 6 - 10, in denen die verschiedensten Ausführungen der Gefache dargestellt sind, ist 23 ein Rahmen a-as starkem Draht oder Rundstahl und dergleichen, an dessen Schmalseiten Nasen 24 zum Einhängen in die Aussparungen 15 bzw· .16 eingebracht sind. Der Rahmen 23 ist durch zwei, seine beiden Schmalseiten verbindende Längsstäbe 25» vorzugsweise ebenfalls aus Draht oder Rundstählen und dergleichen, versteift. Auf diesem rostartigen Gebilde ruht die aus mehreren Einzelelementen 26, 27, 28 bestehende Gefriermatte» Die Einzelelemente sind hier Kunststoffbeutel, von denen entweder ein jeder für sich auf dem Rost zwischen zwei Längsverstrebungen befestigt sein kann, oder sie sind alle untereinander, t Jjeder Beutel für sich abgeschlossen, durch Verschweißung über Schweiß-Stellen 27, 28 miteinsBder zu einem Mattenganzen verbunden. Die Beutel sind hierbei mit einem kälte- oder wärmespeicherndem Gel gefüllt^ ss daü sie in gleicher Weise auch zum Erwärmen oder Wanfchalten eingebrachten Gutes dienen können. Anstelle eines in Länge des Rahmens durchgehenden Kunststoffbeutels können
auch meUtere kleinere KunstStoffbeutel 30 mit Abstand nebeneinander auf dem rostförmigen Rahmen 23 angeordnet seias so daß jeweils ein Zwischenraum 31 gegeben ist„ durch den beispielsweise eis .Flaschenhals 32 und dergleichen hindurc&g©- steckt werden kann. Derartige Gefriermatten können vorteilhaft auch ohne Versteifung zum lediglichfcß Aufstülpen auf Flaschenhalse gefertigt werden·
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Schließlich ist es aucb denkbar, anstelle von Kunststoffbeuteln eir>5 5 als Gefach ausgebildeten Hob !körper ajfcs Aluminium zu verwenaon, der iu gleicher Weise mit einem kälte- bzw* wärmespei» E Gel gefüllt ist. Auch er weist an den beiden gegen-
Schmalseiten Rasen 33 zum Einschieben in die Aussparuagen 15 bzw. 16 auf.
Es soll noch darauf hingewiesen werdenc daß die eisa&äes gegenüber» ?legmden Ht/lilrippon auch in einander paarweise entgegengesetzt gericüteten Geraden verlaufen können, insbesonders dann« wenn de? Kasten bzw«, die Kasten verhältnismäßig niedrig sind» Wesentlich ie*, hierbei, daB die Rippen bzw. Hohlrippen so ausgebildet SiEd9 daß sich die laeinandergestaprlten Kästen in einer Art Schraubenlinie bzw. -bewegung herausdrehen lassene Pao lsi ?lg» 8 gezeigte Gsfack ist im woy^ntlichoa das doc in Fig» 6 besohrle'ßijno, so? si&ä hier die ^it Gel © 34» 33 mit einem in
etortrtl·· können aaiÜEiiea sxuta. dl· iu »tag. IO g«3eigt«n ibWtaX 30 dfctw@d©2* äöwolJLs iäit oisiSM TozitiX v©s?seh<m odtf^ Jbd über •In· gtnoir/toiasi I»Qi1»üSig ßöm AuiTblaefn mit i8Kt$ mitWituuidos? TWPimk* d«n aein·
v^a frfl in r^M hyl w jv

Claims (1)

P.A. 517 2?1-8.9.6? Ansprüche
1. Stapelbarer, insbesondere rechteckiger Behälter mit allseitig nach oben hin sich verjüngendem Querschnitt, gekennzeichnet dirch je zwei an einandergcgenüberliegenden Seitenyänden, symmetrisch einander gegenüber angeordnete,, nach einer Schraubenlinie verlaufende Hohlrippen, an deren d^ dep Drehsinn der Schraubenlinie der Hohlrippen baw» Sicken entgegengesetzten Seite in einem Behälterrandbereich jeder dieser beiden Seitenwänden spiegelbildlich einander gegeüberliegende Ausnutzungen vorgesehen·
Stapelbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenne^lehnet, daß die nach einer Schraubenlinie verlaufenden Hohlrippen an den einander gegenüberliegenden Schmalseitenwänden angeordnet sind,
3β Stapelbarer Behälter na/jh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippen nach unten hin ebenso allseitig verjüngt sind-
Stapelbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippen aus ihrer Wandung nach außen hin ausbuchten und die an jeder Schmalseite spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Ausnehmungen im oberen offenen Behälterrandbereich vorgesehen sind»
5· Stapelbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippeü aua der Setililtörwanä heraus nach dem Behäiterinneren einbuchten und die an
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^eder Schmalseite spiegelbildlich einander gegenüberliegen dec Ausnutungen im unteren Behälterrand, im sogenannten B>\äenbereich, vorgeshen sind.
Stapelbarer Behälter nach den Aagiprüehen 1 bis 5 9 gekennzeichnet, daß die AusnehmuEigen relativ zu den ia Bodenbereich des Behälters ausgestalteten Eohlrippen im wesentlichen formschlüssig ausgebildet sind.
β Stapelbarer Behälter nach Aniaprueh 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hohlrippen in gemeinsamer Höhe in einer ihrer Seitenwände wenigstens eine Aussparung aufweist»
Stapelbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in einer Ebene horizontal verlaufene
9β Stapelbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurdh gekennzeihnet, daß die Aussparungen in Form einer Sinkängung schräg nach abwärts verlaufene
1Oo Gefach-c zum Einbringen in die stapelbaren Behälter nach Ansprach 19 dadurch gekennzeichnet? daß sie wenigstens als ein flächiger Hohlraum zur Aufnahme kälte- bzw«, wärmespeichernder Substanzen, ».B. einem Gel,ausgebildet sind.
11· Gefach· nach. Ansprach 10» dadurch gikej?.eia*ichnett (lad ·* £sss GsI ssiüütss ilesiblsr £&s^€!£» §&% in äs ei» Veatli slssafeea^t 1st-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026149A1 (de) * 2000-05-26 2001-11-29 Oetting Kunststoffentwicklungs Stapelbarer Transportbehälter
WO2007115806A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-18 Ötting Kunststoffentwicklungs GmbH & Co. KG Stapelbarer transportbehälter

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WO2007115806A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-18 Ötting Kunststoffentwicklungs GmbH & Co. KG Stapelbarer transportbehälter

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