DE1453822B2 - Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse - Google Patents
Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige GeschosseInfo
- Publication number
- DE1453822B2 DE1453822B2 DE1453822A DE1453822A DE1453822B2 DE 1453822 B2 DE1453822 B2 DE 1453822B2 DE 1453822 A DE1453822 A DE 1453822A DE 1453822 A DE1453822 A DE 1453822A DE 1453822 B2 DE1453822 B2 DE 1453822B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- shaped
- cross
- container according
- packaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/22—Locking of ammunition in transport containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0201—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/042—Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/052—Means for securing the rocket in the launching apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/26—Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Packages (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse,
von zylindrischer, prismatischer, prismatoidischer oder dergleichen Form mit im wesentlichen formsteifen
Begrenzungswänden aus Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. sowie mit einem dicht schließenden Deckel und
einer Einrichtung zum festen, aber wieder lösbaren Verbinden mit wenigstens einem gleichen weiteren Behälter.
Verpackungsbehälter für Raketen oder raketenartige Geschosse sind in vielfältiger Form bekannt. So wird in
der GB-PS 9 68 577 ein Raketenbehälter beschrieben, der zwei Teilbehälter aufweist, die um einen am einen
Ende angeordneten Drehpunkt gegeneinander verschwenkbar sind und je mehrere reihenförmig angeordnete
Raketen enthalten. Während des Transportes werden die Teilbehälter sowohl untereinander als
auch mit weiteren gleichartigen Behältern mittels hakenförmiger Klammern zusammengehalten.
Gemäß der DT-PS 10 80 903 werden zylindrische Transportbehälter für patronierte Geschosse parallel
nebeneinander angeordnet und in dieser Lage mittels je zweier im Abstand voneinander angeordneter
Federstiftkupplungen lösbar miteinander verbunden, um eine leicht zu handhabende Transportpackung zu
erhalten.
In der US-PS 29 03 124 wird ein Transportbehälter für Raketen beschrieben, der aus in Längs- und Umfangsrichtung
geteilten Einzelelementen zusammengesetzt ist. Der Behälter ist doppelwandig ausgebildet, um
einen Schutz auch gegen stärkere Stoß- und Vibrationsbeanspruchungen während des Transportes und
der Handhabung zu erreichen. Um bei übereinandergestapelten Behältern ein gegenseitiges Verrutschen zu
vermeiden, sind die Behälter außenseitig mit Nuten von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und gegenüberliegenden
dazu korrespondierenden Stegen versehen, so daß die Stege des einen Behälters in die Nuten
des anderen Behälters eingreifen und damit eine Querverschiebung unterbinden. Der Behälter kann mehrmals
verwendet und im leeren Zustand platzsparend in Einzelteile zerlegt transportiert werden. Diesen Vorteil
weist auch der in der US-PS 25 14 364 gezeigte Munitionsbehälter
auf, der aus drei lösbar miteinander verbundenen Wandelementen zusammengesetzt ist.
In der US-PS 12 18 814 ist schließlich noch eine Munitionsverpackung
gezeigt, bei der die einzelnen Behälter über- und nebeneinander angeordnet und mittels je
eines an den Stirnenden aufgesetzten Deckels, der die äußeren Behälter seitlich übergreift, zusammengehalten
werden.
All diese Verpackungsbehälter weisen jedoch den
All diese Verpackungsbehälter weisen jedoch den
gemeinsamen Nachteil auf, daß sie ausschließlich als Verpackung verwendbar sind und daher nach Erfüllung
der Verpackungsaufgabe zum ursprünglichen Verpakkungsort leer zurücktransportiert oder am Verwendungsort
weggeworfen werden müssen. Dieser Nachteil ist aber dann besonders schwerwiegend, wenn es
sich wie bei den Verpackungsbehältern für Raketen oder raketenartige Geschosse um eine besonders verwindungssteife,
dicht schließende und damit sehr kostspielige Verpackung handelt. Dennoch vernichtete man
insbesondere bei militärischen Verwendungszwecken die Behälter nach einmaligem Gebrauch, da hier ein
Rücktransport mit vertretbarem Aufwand oftmals nicht möglich ist.
Den gleichen Nachteil weisen auch die in der FR-PS 13 94 734 beschriebenen Abschußrohre auf, die mittels
eines oder mehrerer besonderer Kupplungselemente zu einem Werferpaket zusammengefaßt sind. Die
Kupplungselemente werden mit den Abschußrohren verschraubt und ermöglichen je nach ihrer Formgebung
die Vereinigung von beispielsweise 3,4 oder auch 6 Abschußrohren. Die räumliche Anordnung der Abschußrohre
ist dabei durch die Ausbildung der Kupplungselemente bestimmt. Auch hier ist keine anderweitige
Verwendung nach Erfüllung der Abschußfunktion möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß er nach der Erfüllung seiner Verpakkungsfunktion für andere Zwecke vielseitig verwendbar
ist. Bei diesen anderen Verwendungszwecken kann es sich beispielsweise um den Bau von Flößen, schwimmenden
Laufstegen, Schutzwänden, Spundwänden, Abdeckungen oder auch Säulen, Masten, Behelfsleitungen
od. dgl. handeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verbindungseinrichtung als an der
Behälterwand außenseitig angeordnete wenigstens eine nach außen offene Nut, Aussparung od. dgl. T-förmigen,
schwalbenschwanzförmigen oder anderen nach dem Behälterinneren zu sich erweiternden lichten
Querschnitts auszubilden, die sich über die ganze Länge der Behälterwand erstreckt und in die eine Schiene,
Leiste od. dgl. einschiebbar ist, die einen I-förmigen, doppelschwalbenschwanzförmigen oder einen entsprechenden
anderen mit Erweiterungen ausgebildeten doppelten Querschnitt aufweist.
Bereits dann, wenn die Behälter mit nur einer einzigen Nut ausgebildet werden, lassen sie sich paarweise
nebeneinanderliegend zusammenkoppeln, wodurch beispielsweise zylindrische Behälter, die für sich allein wegen
ihrer Neigung, sich um die Achse zu drehen, auf dem Wasser nicht zum Einsatz kommen können, als
Floße oder schwimmende Laufstege verwendet werden können. Ebenfalls durch Ausbildung nur einer einzigen
Nut an jedem Behälter lassen sich beispielsweise rohrförmige Behälter runden oder auch eckigen Querschnitts
in beliebiger Anzahl in axialer Richtung zu Säulen, Masten od. dgl. zusammenkoppeln, wobei diese
gegebenenfalls noch mit Zement od. dgl. ausgegossen werden können. Ebenso ist eine Verwendung als Brunnenrohre,
Behelfsleitungen usw. denkbar.
Sehr viel mehr Möglichkeiten bieten sich selbstverständlich
dann, wenn jeder Behälter an mindestens zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegenden Stellen
mit Nuten, Aussparungen od. dgl. versehen wird. In diesem Falle lassen sich auch beliebig viele Behälter
nebeneinander zu fortlaufenden zusammenhängenden Schutzwänden, Abdeckungen, Laufstegen usw. miteinander
verbinden.
Vorteilhaft ist die Maßnahme der Anordnung solcher Nuten und der Verwendung von Schienen, Leisten
od. dgl. als Kupplungselemente aber auch im Hinblick auf den eigentlichen Verwendungszweck der Verpakkungsbehälter
selbst, d. h. für ihren Einsatz zur Lagerung und zum Transport von Einrichtungen usw., da
hierdurch immer wenigstens zwei Behälter entsprechender Formgebung raumsparend und/oder so miteinander
verbunden werden können, daß sie zusammen eine für die Lagerung sowie den ruhigen und sicheren
Transport geeignete und genügend große gemeinsame Auflage- oder Standfläche aufweisen. So kann beispielsweise
beim Transport zylindrischer Behälter auf Fahrzeugen und etwa im Gelände schon durch das Zusammenkoppeln
zweier Behälter verhindert werden, daß diese auf dem Fahrzeug hin- und herrollen und dabei
das eventuell hochwertige und empfindliche Verpackungsgut Schaden erleidet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, die Behälterwand im Bereich der
Nut, Aussparungen od. dgl. innenseitig als Verstärkungsleiste auszubilden. Dabei wird eine Schwächung
der Behälterwand, die für die Ausbildung von Nuten an sich nicht dick genug ausgebildet ist, im Bereich der
Nuten, Aussparungen od. dgl. vermieden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird vorgesehen, die Behälterwand über ihren Umfang hinweg
in mehrere gleiche Teile zu unterteilen, wobei deren in Umfangsrichtung liegende Enden bzw. Kanten
mittels klammerartiger aufschiebbarer Verbindungsschienen, -stücke, -nocken od. dgl. miteinander verbunden
und dabei die Behälterwandteile sowie die Verbindungsschienen im Querschnitt so geformt werden, daß
die zusammengesetzten Teile miteinander die nach außen offene Nut bilden.
Eine solche zerlegbare Ausbildung der Behälter gestattet insbesondere, diese nach ihrem Gebrauch als
Transportmittel auseinanderzunehmen und die einzelnen Teile raumsparend zu lagern, bis sie zu einem beliebigen
späteren Zeitpunkt für einen anderen Zweck, etwa zur Herstellung von Spundwänden od. dgl.. Verwendung
finden können.
Eine Verwendbarkeit der Behälter für Spundwände ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Behälterwandteiie,
im Querschnitt betrachtet, als Profilschiene mit zunächst wulstförmig um 180 Winkelgrad und dann
um weitere 90 Winkelgrad nach dem Behälterinneren zu umgebogenen Enden und die Verbindungsschienen
od. dgl. etwa als U-Profile mit um 90 Winkelgrad nach
innen abgebogenen Enden ausgebildet werden.
Für die Verbindungsschienen kann dazu weiter vorgesehen werden, daß die der Behälterachse zugekehrte
Seite der Verbindungsschienen dem zu verpackenden Gut angepaßt ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß mindestens zwei, vorzugsweise
einander gegenüberliegende, bzw. in gleichen Abständen über den Umfang des Behälters verteilt angeordnete
Verstärkungsleisten bzw. Verbindungsschienen je eine Bohrung aufweisen. Einerseits können dadurch der
Behälterdeckel und eventuell auch der Behälterboden mittels Zugankern od. dgl. auf der Behälterwand gehalten
und fest miteinander verspannt bzw. mittels entsprechender Zapfen auf das Behälterende aufgesetzt,
zentriert und auf diesem fixiert werden. Darüber hinaus ermöglichen die Zuganker auch ein axiales Aneinan-
derfügen und Verbinden der Verbindungsschienen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn etwa auf die
spundwandförmig nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Behälterteiie entsprechend
angeordnete Teile anderer Behälter aufgesetzt werden sollen.
Um ein axiales Aneinanderfügen der Behälter bei aufgesetztem Deckel und gegebenenfalls Boden zu ermöglichen,
erweist es sich als zweckmäßig, die Außenseitige Nutung der Behälterwand in geradliniger Verlängerung
auch am Deckel und Boden vorzusehen. Ebenso ist es zweckmäßig, eine der Nutung am Verpakkungsbehälter
entsprechende Nutung auch an der außenliegenden Flachseite des Deckels und des Boden
auszubilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden
noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einige denkbare Behälterquerschnittformen,
F i g. 2 im Querschnitt eine Ausführungsform für die einstückige Herstellung stranggepreßter Behälterwandungen
mit Führungsschienen, durchlaufenden Profilnuten sowie Aufnahmeöffnungen für eine Deckelsperre
oder für Zuganker als Verpackung für eine Rakete mit vierflügeligem starrem Leitwerk,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht das hintere Ende des Verpackungsbehälters der F i g. 2 mit schematisch
eingezeichnetem Raketenheck und beigelegten I-Verbinderschienen,
Fig.4 die Verbindung zweier Verpackungsbehälter
der F i g. 2 und 3 mittels einer der beigelegten I-Verbinderschienen,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Behälterdeckels in zwei Ansichten,
F i g. 6 das mittels des Deckels der F i g. 5 verschlossene eine Ende des Behälters der F i g. 2 bis 4,
F i g. 7 in einem Ausschnitt und im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel für die zerlegbare Ausbildung des
Verpackungsbehälters,
F i g. 8 die Verwendung der Teile gemäß F i g. 7 für die Herstellung einer Spundwand,
F i g. 9 in einem Ausschnitt und im Querschnitt eine Ausführungsmöglichkeit für die Behälterwand bzw. Behälterwandteile
zum Aufschieben unterschiedlicher Führungs- oder Halterungselemente für das zu verpakkende
Gut,
Fig. 10 in einem Ausschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel
für die zerlegbare Ausbildung des Behälters,
Fig. 11 ebenfalls in einem Ausschnitt ein weiteres Beispiel für die Verwendung von einstückigen Behältern
und
F i g. 12 die Verbindung mehrerer Behälter bei einer Ausbildung entsprechend Fig. 10.
Die in F i g. 1 gezeigten Querschnittsformen für die Behälterwand sind solche, die sich in beliebig großer
Zahl besonders raumsparend zu ganzen Paketen zusammensetzen und miteinander verbinden lassen und
die unter der Voraussetzung eines gleichbleibenden Querschnitts und der Verwendung eines entsprechenden
Materials leicht und einfach durch Strangpressen in jeder beliebigen bzw. erforderlichen Länge hergestellt
werden können. Letzteres trifft selbstverständlich auch für weitere nicht gezeigte denkbare Querschnittformen
zu, beispielsweise für zylindrische Rohre usw. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Behälter etwa
mit sich konisch vom einen nach dem anderen Ende zu verjüngendem Querschnitt auszubilden, wobei dann allerdings
ein anderes Herstellungsverfahren anzuwenden ist.
Das für eine Rakete mit vierflügeligem starrem Leit werk gedachte Behälterprofil der Fig.2 weist an de
Innenseite der Behälterwand 1 Führungs- bzw. Verstär kungsleisten 2 für die Halterung und Zentrierung de·
nicht gezeigten Raketenkörpers sowie im Bereich die ser Leisten 2 nach außen offene T-Nuten 3 auf. Dit
Bohrungen 4, die als Sacklöcher oder auch als durchge hende Bohrungen ausgebildet sein können, dienen zur
Aufnahme der Sperr- und/oder Zentrierzapfen eine: abnehmbaren Deckels oder gegebenenfalls auch zu;
Unterbringung von Zugankern, mittels denen dann dit Deckel auf dem Behälter verspannt werden können. E<
versteht sich, daß für Raketen mit anderer Leitwerkflügelzahl ein entsprechender anderer Querschnitt verwendet
wird, beispielsweise für eine sechflügelige Rakete etwa die in F i g. 1 gezeigte sechseckige Querschnittsform.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die mit ihrem Heck
gezeigte Rakete 5 am Umfang durch die Führungsleisten 2 im Behälter 1 zentriert und geführt, wogegen
sich die Leitwerkflügel 6 mit Spiel in den zwischen benachbarten Führungsleisten 2 liegenden Eckbereichen
des Behälters erstrecken. Für die Verbindung des Be hälters 1 mit weiteren gleichen Behältern sind zwischen
den Flügeln 6 und den Führungsleisten 2 die als Schienen 7 ausgebildeten I-Verbinder beigelegt, wobei beispielsweise
zwei beim vollen Behälter und beim Leergut im Behälterinneren durch nicht gezeigte Halterungsvorrichtungen
festgelegt werden können. Beispielsweise kann dies in der Weise erfolgen, daß am
vorderen und hinteren stirnseitigen Ende des Behälters an den Führungsleisten 2 Klammern od. dgl. angeordnet
werden oder aber auch so, daß die Führungsleisten 2 an ihren Flanken mit entsprechenden Nuten zum Einschieben
der Schienen 7 versehen werden.
Wie sich ohne weiteres ersehen läßt, eignet sich der gezeigte Behälter bei Verwendung eines geeigneten
Materials nicht nur zur Lagerung und zum Transport der Rakete, sondern gleichzeitig auch als Abschußrohr
für diese, wobei durch die Nut 3 und die Schiene 7 die Möglichkeit gegeben ist, mehrere Behälter zu Paketwerfern
zusammenzustellen. Zum unmittelbaren Abschuß der Rakete bzw. Raketen aus dem bzw. den Behältern
kann vorgesehen werden, daß letztere einzeln oder zu mehreren miteinander in entsprechend ausgebildete
einfache Abschußgestelle eingesetzt werden.
In Fig.4 sind zwei gleiche Behälter 1 mittels einer
Schiene 7 mit I-Profil miteinander verbunden. Wie leicht einzusehen ist, lassen sich weitere Behälter 1 mittels
weiterer Schienen 7 auch an jeder der freien Seiten der beiden Behälter 1 anordnen. Weiterhin ist leicht
einzusehen, daß, wenn die Schiene 7 über die Stirnfläche der beiden Behälter mehr oder weniger weit vorsteht,
in axialer Richtung zu den beiden gezeigten Behältern weitere Behälter 1 angeordnet und mittels dieses
vorstehenden Teils der Schiene 7 miteinander verbunden werden können. Ebenso wie die Anordnung
von Behältern nebeneinander läßt sich die axiale Anordnung und Verbindung von Behältern beliebig fortführen.
Eine andere Möglichkeit des axialen Aneinanderfügens beliebig vieler Behälter 1 bietet sich bei einer Ausbildung
des Deckels und gegebenenfalls Bodens entsprechend F i g. 5, d. h., wenn Deckel und Boden ai
einer außenliegenden Flachseite ebenso wie die Be hälterwand 1 mit nach außen offenen T-förmigen odci
auch anders geformten Nuten 3 versehen werden und bei aufeinandergesetzten Behältern dann in die Nuten 3
weitere Schienen 7 mit I-Profil eingeschoben werden.
Selbstverständlich läßt sich dies auch dann vornehmen, wenn nur der Deckel abnehmbar, der Boden dagegen
mit der Behälterwand etwa einstückig ausgebildet ist.
Um auch bei aufgesetztem Deckel und Boden das Einschieben von Schienen 7 in die Nuten 3 der Behälterwand
nicht zu behindern, ist eine entsprechende Nutung auch am Umfang des Deckels und gegebenenfalls
Bodens vorgesehen.
Wie in der Figur weiter gezeigt, sind von den insgesamt vier Zapfen je zwei einander gegenüberliegende
als reine Zentnerzapfen 8, die beiden anderen gleichzeitig auch noch mittels Rastnasen 10 als Sperrzapfen 9
zum lösbaren Festhalten des Deckels und gegebenenfalls Bodens auf dem Behälter ausgebildet. Vorteilhaft
können die an der außenliegenden Flachseite des Dekkels und gegebenenfalls Bodens vorgesehenen Nuten 3
auch noch dazu benutzt werden, für den Transport des Verpackungsgutes Handgriffe, Markierungsschilder
u. dgl. wiederlösbar anzubringen.
Das eine Ende eines verschlossenen Behälters 1 ist in der F i g. 6 gezeigt, aus der sich insbesondere deutlich
entnehmen läßt, daß die am Umfang des Deckeis ausgebildeten Nuten 3 in geradliniger Verlängerung der
Nuten 3 der Behälterwand 1 angeordnet sind.
Nach F i g. 7 ist die Behälterwand 1 ihrem Umfang nach in vier gleiche Teile 11 unterteilt. Die in Umfangsrichtung
liegenden Enden bzw. Kanten 12 sind um 90 Grad gegen das Behälterinnere abgebogen. Im Abstand
von diesen abgebogenen Enden sind die Schienen od. dgl. 13 fest angebracht, wobei deren Formgebung
so gewählt ist, daß sie mit den abgebogenen Enden keilförmige Spalte bilden. Je zwei benachbarte Teile 11
sind durch eine im wesentlichen U-profilförmige Verbindungsschiene
14 miteinander verklammert, wobei die Teile 11 und die Verbindungsschiene 14 miteinander
die nach außen offene Nut 3 bilden. Je zwei benachbarte und mittels einer Verbindungsschiene 14 zusammengehaltene
Teile 11 zweier Behälter sind durch die eingeschobene Schiene 7 mit I-Profil fest, aber wieder
lösbar miteinander verbunden bzw. zusammengehalten. Die Verbindungsschiene 14 weist wieder zur Behälterachse
parallele Bohrungen 4 für die Aufnahme von Zapfen des Deckels und/oder des Bodens bzw. eventuell
auch durchgehender Zuganker od. dgl. auf.
Der Steg der Verbindungsschiene 14 ist hier abgerundet. Je nach Art des Verpackungsgutes und je nachdem,
ob der Steg dieser Verbindungsschiene 14 als Führung, Zentrierung oder Halterung dienen soll, kann
er selbstverständlich auch eine andere Formgebung aufweisen.
Die Verwendung der Behälterteile 11 und 14 zur Herstellung einer zickzackförmigen Spundwand ergibt
sich aus F i g. 8. Um die Verbindung zwischen den Teilen und damit die Formhaltigkeit der Spundwand noch
zu verbessern, können selbstverständlich noch zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden, beispielsweise
könnte der Hohlraum 15 zwischen dem einen Schenkel der Verbindungsschiene 14 und dem Ende des Teils 11
bzw. der Laschen 13 noch mit entsprechend geformten Leisten od. dgl. auf einer mehr oder weniger großen
Länge ausgefüllt sein. Auch diese zusätzlichen Leisten ließen sich dabei bequem im Behälter anordnen und
befestigen, so daß sie zu gegebener Zeit vorhanden sind.
Eine andere Ausbildungsmöglichkeit für eine einstükkige Behälterwand 1 zeigt in einem Ausschnitt die
Fig.9. Die Behälterwand 1 ist hier nach der Behälterinnenseite
zu mit einer Kröpfung 16 versehen, so daß die nach außen offene T-förmige Nut 3 gebildet ist. Auf
die Kröpfung 16 ist die etwa U-förmige Profilschiene 17 aufgeschoben, wobei deren gezeigte Form selbstverständlich
nur beispielhaft aufzufassen ist und je nach Erfordernis insbesondere in ihrem stegseitigen Teil entsprechend
anders ausgebildet sein kann. Die Verbindungsmöglichkeit mit einem weiteren Behälter entsprechender
Ausbildung ist wieder durch die Schiene 7 mit I-Profil angedeutet. Mit dem Kreisbogen 18 ist der Umfang
des Verpackungsgutes, beispielsweise einer Rakete, angedeutet.
Eine weitere Möglichkeit für die zerlegbare Ausbildung des Behälters zeigt F i g. 10. Die Enden der Teile
11 sind hier zweifach umgebogen und werden von der Profilschiene 17 zusammengeklammert, wobei die Enden
der Teile 11 und die Profilschiene 17 miteinander wieder die etwa T-förmige Nut 3 bilden. Nach Einschieben
der Schiene 7 sind die Teile 11 und 17 in achssenkrechter Richtung form- und kraftschlüssig in ihrer Lage
verriegelt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für einen einstückigen Behälter zeigt F i g. 11. Die an sich aus einer
entsprechenden Anzahl von Teilen 19 bestehende Wand 1 ist durch die innenseitig fest angeordneten
Hohlprofilschienen 20 zu einer Einheit vereinigt, wobei die Anordnung aber so getroffen ist, daß für den Hindurchtritt
des Stegs 21 der Schiene 7 in der Wand 1 entsprechende Schlitze erhalten bleiben, wie auch das
Hohlprofil 20 mit einem entsprechenden Schlitz versehen ist. Die Form der Hohlprofilschiene 20 kann den
Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
Die Verankerung mehrerer zerlegbarer Behälter entsprechend F i g. 10 ist aus der F i g. 12 zu ersehen.
Die Formgebung der Profilschiene 17 ist so gewählt, daß ihre innenliegenden Stegflächen 22, wie durch die
gestrichelte Linie angedeutet, auf einem Kreis liegen, der beispielsweise dem Kaliber einer Rakete entsprechen
kann. Die Flügel des Leitwerks können dabei wieder mit Spiel in den Eckbereichen des Behälters angeordnet
sein.
Das an Hand der Zeichnungen am Beispiel eines viereckigen bzw. quadratischen Behälterquerschnittes
erläuterte Prinzip läßt sich auch bei anders geformten Behälterquerschnitten in entsprechender Weise anwenden.
Anstelle von Raketen oder ähnlichen Gebilden können auch völlig andersartige Verpackungsgüter in
dem Behälter untergebracht werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres vorstellbar, daß es sich beim Verpakkungsgut
auch um schüttfähiges Material handeln kann. Weiterhin ist es denkbar und möglich, eine entsprechend
gute Abdichtung des Behälters gegen Feuchtigkeit vorzusehen, sofern dies erforderlich oder wünschenswert
erscheint.
Um sicherzustellen, daß die für den normalen Transport eines Gutes im Behälter nicht benötigten, vielmehr
für einen später beabsichtigten Verwendungszweck erforderlichen Teile wie Schienen, Leisten, Stege od. dgl.
nicht lose für sich transportiert werden müssen, wobei die Gefahr des Verlierens bestünde, können an der Behälterinnenseite
in einfacher Weise entsprechende Aufnahmevorrichtungen für diese Teile vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509512/Π2
Claims (10)
1. Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse, von zylindrischer,
prismatischer, prismatoidischer oder dergleichen Form mit im wesentlichen formsteifen Begrenzungswänden
aus Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. sowie mit einem dicht schließenden Deckel und
einer Einrichtung zum festen, aber wieder lösbaren Verbinden mit wenigstens einem gleichen weiteren
Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung als an der Behälterwand
(1) außenseitig angeordnete wenigstens eine nach außen offene Nut (3), Aussparung od. dgl.
T-förmigen, schwalbenschwanzförmigen oder anderen nach dem Behälterinneren zu sich erweiternden
lichten Querschnitts ausgebildet ist, die sich über die ganze Länge der Behälterwand (1) erstreckt und in
die eine Schiene, Leiste od. dgl. (7) einschiebbar ist, die einen I-förmigen, doppelschwalbenschwanzförmigen
oder einen entsprechenden anderen mit Erweiterungen ausgebildeten doppelten Querschnitt
aufweist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (1) im
Bereich der Nut, Aussparung od. dgl. (3) innenseitig als Verstärkungsleiste (2) ausgebildet ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (1), im
Querschnitt betrachtet, in mehrere gleiche Teile (11) unterteilt ist, deren in Umfangsrichtung liegende
Enden bzw. Kanten (12) mittels klammerartiger aufschiebbarer Verbindungsschienen, -stücke, -nocken
od. dgl. (14) miteinander verbunden sind, wobei die Enden (12) der Behälterwandteile (11) sowie die
Verbindungsschienen od. dgl. (14,17) im Querschnitt so geformt sind, daß sie miteinander die nach außen
offene Nut (3), Aussparungen od. dgl. T-förmigen, schwalbenschwanzförmigen oder dergleichen Querschnitts
bilden.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandteile
(11), im Querschnitt betrachtet, als Profilschiene mit zunächst wulstförmig um 180 Winkelgrad und dann
um weitere 90 Winkelgrad gegen das Behälterinnere zu umgebogenen Enden und die Verbindungsschienen, -stücke od. dgl. (17) etwa als U-Profile mit
um 90 Winkelgrad nach innen abgebogenen Enden ausgebildet sind.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Behälterachse
zugekehrte Seite der Verbindungsschiene (14, 17, 20) dem zu verpackenden Gut angepaßt ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegende bzw. in gleichen Abständen über den Umfang
des Behälters verteilt angeordnete Verstärkungsleisten (2) bzw. Verbindungsschienen (14) je eine Bohrung
(4) aufweisen.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) zumindest
einer Verstärkungsleiste (2) bzw. Verbindungsschiene (14) sich über deren ganze Länge erstreckt.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden
stirnseitig in die Bohrungen (4) der Verstärkungsleiste (2) bzw. der Führungsschienen (14) passende
Zentrier- (8) und/oder Sperrbolzen (9) der Deckel aber lösbar eingreifen.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitig an der
Behälterwand (1) vorgesehene Nutung (3) in geradliniger Verlängerung im Bereich der Deckel weitergeführt
ist.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nutung (3) entsprechende
Nutung auch an der außenliegenden Deckelflachseite vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0046881 | 1965-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453822A1 DE1453822A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1453822B2 true DE1453822B2 (de) | 1975-03-20 |
DE1453822C3 DE1453822C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=7050020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1453822A Expired DE1453822C3 (de) | 1965-03-24 | 1965-03-24 | Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3425586A (de) |
BE (1) | BE678280A (de) |
DE (1) | DE1453822C3 (de) |
GB (1) | GB1141172A (de) |
NL (1) | NL6514252A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383890B (de) * | 1982-05-07 | 1987-09-10 | Voest Alpine Ag | Geschuetzmunitions-behaelter |
DE19643829A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Wegmann & Co Gmbh | Abschußvorrichtung für selbstangetriebene Flugkörper, insbesondere Artillerieraketen |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3708181A (en) * | 1970-08-19 | 1973-01-02 | Ara Inc | Construction for safety air cushion system |
JPS502732U (de) * | 1973-05-10 | 1975-01-13 | ||
FR2235839A1 (en) * | 1973-07-05 | 1975-01-31 | Schwartz Jacques | Stackable polygonal section sleeves for bottles - crenellations on exterior lock containers together |
US3952906A (en) * | 1973-10-31 | 1976-04-27 | Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated | Case for electrical components |
US4023596A (en) * | 1974-09-30 | 1977-05-17 | Tate Sherman E | Securing means for minimum weight and volume structural supports |
US4072840A (en) * | 1974-10-31 | 1978-02-07 | Litton Business Systems, Inc. | Removable keyboard switch |
DE2538641B2 (de) * | 1975-08-30 | 1977-06-30 | Pinkau, Wolfgang, 4018 Monheim; Esser, Alfred, 4005 Meerbusch | Schalenfoermiger behaelter, insbesondere zur aufnahme und bevorratung von lebens- und genussmitteln |
US4043477A (en) * | 1976-02-17 | 1977-08-23 | Deese Raymond E | Coin display |
US4258847A (en) * | 1979-07-19 | 1981-03-31 | Nierman Henri J M | Nondeformable container |
US4306486A (en) * | 1979-10-02 | 1981-12-22 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Low cost multiple round launcher |
US5038954A (en) * | 1989-10-30 | 1991-08-13 | Enseco Incorporated | Shipping and storing apparatus |
CA2101139A1 (en) * | 1993-07-22 | 1995-01-23 | Richard Alpen | Interlocking front-load bulk storage containers |
FR2732313B1 (fr) * | 1995-03-28 | 1997-05-16 | Giat Ind Sa | Conteneur de transport adapte pour un assemblage modulaire |
US5810187A (en) * | 1997-06-27 | 1998-09-22 | Barbara D. Arner | Drawer organizer |
US6059135A (en) * | 1997-09-30 | 2000-05-09 | John James | Safety container for storing items |
DE29823500U1 (de) * | 1998-07-11 | 1999-07-29 | Schott Glas, 55122 Mainz | Universeller Behälter für medizinische Zwecke |
US6290087B1 (en) | 1998-12-30 | 2001-09-18 | Raytheon Company | Ammunition shipping and storage container and method |
US6140572A (en) * | 1999-05-26 | 2000-10-31 | Abb Power T&D Company Inc. | Transformer tank with detachable cabinet interface |
JP2002236512A (ja) * | 2001-02-13 | 2002-08-23 | Sony Corp | ロット管理方式の生産方法と被処理体搬送容器 |
US6502711B1 (en) * | 2001-04-20 | 2003-01-07 | Kerry J. C. Mc Rae | Container holding apparatus |
EP1933668A1 (de) * | 2005-09-13 | 2008-06-25 | Colin Edward Rogers | Modulares lagersystem |
US7410289B2 (en) * | 2006-03-21 | 2008-08-12 | Wolf Designs, Inc. | Interlockable watchwinder |
BRPI0805427A2 (pt) * | 2008-09-26 | 2010-06-15 | Cleuza Di Napoli Rodrigues | embalagem modular com meios de encaixe para reaproveitamentos diversos |
US20100313814A1 (en) * | 2009-06-13 | 2010-12-16 | Youngtico Co., Ltd. | Expandable modular pet feeder assembly |
GB201006278D0 (en) * | 2010-04-15 | 2010-06-02 | Diageo Great Britain Ltd | A cask |
CH708086A1 (fr) * | 2013-05-23 | 2014-11-28 | Jihan Ustinov | Bouteille multi-usages. |
DE102014102361A1 (de) * | 2014-02-24 | 2014-06-26 | Thomas Hogrefe | Trägerplatte, Trägerplattenverbund aus mindestens zwei Trägerplatten und Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei Trägerplatten |
CN104528176B (zh) * | 2014-12-26 | 2017-04-12 | 浙江典创工业设计有限公司 | 拼装式保温垫 |
US9908692B2 (en) * | 2015-05-06 | 2018-03-06 | ASFI Partners, L.P. | Multi-piece storage tank pad with separate connectors |
CN106308600A (zh) * | 2015-06-19 | 2017-01-11 | 汉特欧佛公司 | 可相互连接的器具保持器 |
FR3048280B1 (fr) * | 2016-02-25 | 2018-03-30 | Dcns | Structure de tube lance-arme et plateforme navale comportant au moins une telle structure |
US10386167B2 (en) * | 2016-02-26 | 2019-08-20 | General Dynamics—OTS, Inc. | Ammunition container with improved latching and sealing arrangements |
CN108861388A (zh) * | 2016-08-29 | 2018-11-23 | 夏爱玉 | 一种条状材料运输固定装置 |
CN108151584A (zh) * | 2018-01-08 | 2018-06-12 | 广州鼎飞科技有限公司 | 一体式火箭弹发射筒及发射装置 |
US10408567B1 (en) * | 2019-03-29 | 2019-09-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy. | Modular missile launcher |
SE545540C2 (en) * | 2020-08-18 | 2023-10-17 | Saab Ab | Spring arrangement for countermeasure magazine comprising it |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3000134A (en) * | 1957-02-28 | 1961-09-19 | Guild Arts And Crafts Inc | Toy building blocks |
US2903124A (en) * | 1958-06-04 | 1959-09-08 | August B Carver | Missile protective package |
US3338452A (en) * | 1964-11-23 | 1967-08-29 | Michael J Oakley | Case for storage battery cell |
-
1965
- 1965-03-24 DE DE1453822A patent/DE1453822C3/de not_active Expired
- 1965-11-03 NL NL6514252A patent/NL6514252A/xx unknown
-
1966
- 1966-03-11 US US533502A patent/US3425586A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-23 BE BE678280D patent/BE678280A/xx unknown
- 1966-03-24 GB GB13159/66A patent/GB1141172A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383890B (de) * | 1982-05-07 | 1987-09-10 | Voest Alpine Ag | Geschuetzmunitions-behaelter |
DE19643829A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Wegmann & Co Gmbh | Abschußvorrichtung für selbstangetriebene Flugkörper, insbesondere Artillerieraketen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1453822C3 (de) | 1975-11-13 |
BE678280A (de) | 1966-09-01 |
NL6514252A (de) | 1966-09-26 |
GB1141172A (en) | 1969-01-29 |
US3425586A (en) | 1969-02-04 |
DE1453822A1 (de) | 1969-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1453822C3 (de) | Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse | |
DE3128840C2 (de) | Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren | |
DE69701917T2 (de) | Palette für aufgebaute und zusammenlegbare Behälter | |
DE2426723C3 (de) | Mit Folienscharnier klappbar ausgebildeter Eckverbinder für brettförmige Bauteile | |
DE3008840A1 (de) | Rahmenkonstruktion fuer ein motorfahrzeug | |
DE69210868T2 (de) | Behälter zur Aufnahme einer Treibladung | |
DE2334878A1 (de) | Zusammenzubauende rahmenstruktur und komponenten derselben | |
DE4143023C2 (de) | Klappbarer Rahmen für eine Transport- oder Lagerbox | |
DE102004048286A1 (de) | Verpackung für Großwälzlager | |
DE102020116908B4 (de) | Spanneinheit sowie Transport- und/oder Lagereinheit | |
EP0357817B1 (de) | Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden | |
DE69905899T2 (de) | Transportvorrichtung für blutbeutel | |
DE811571C (de) | Zerlegbare, groessenveraenderliche Kiste | |
DE3306855C2 (de) | Siloanlage | |
DE1802903A1 (de) | Verfahren zur Herstellung,ausgehend von bearbeitetem Papier,einer Trag- und Lagerpalette fuer den Transport von Guetern auf dem Seeweg | |
DE9304605U1 (de) | Schachtel mit Einsatz | |
CH476284A (de) | Transportbehälter für längliche Gegenstände, insbesondere Munition | |
DE2615749C3 (de) | Regalbausatz | |
DE29606277U1 (de) | Palettenkufe und damit versehene Leichtpalette | |
AT258196B (de) | Verbindungselement für zerlegbare Kisten od. dgl. | |
DE2342606A1 (de) | Stapelbarer behaelter | |
AT206144B (de) | Anlage zur Bildung von Einordnungsfächern, insbesondere zur Einlagerung von Waren | |
DE828221C (de) | Auseinandernehmbare Kiste | |
DE9010271U1 (de) | Holm für eine Flachpalette | |
DE1803416C (de) | Wärmeisolierung, vorzugsweise für Container |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |