DE1453822B2 - Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse - Google Patents

Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse, von zylindrischer, prismatischer, prismatoidischer oder dergleichen Form mit im wesentlichen formsteifen Begrenzungswänden aus Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. sowie mit einem dicht schließenden Deckel und einer Einrichtung zum festen, aber wieder lösbaren Verbinden mit wenigstens einem gleichen weiteren Behälter.
Verpackungsbehälter für Raketen oder raketenartige Geschosse sind in vielfältiger Form bekannt. So wird in der GB-PS 9 68 577 ein Raketenbehälter beschrieben, der zwei Teilbehälter aufweist, die um einen am einen Ende angeordneten Drehpunkt gegeneinander verschwenkbar sind und je mehrere reihenförmig angeordnete Raketen enthalten. Während des Transportes werden die Teilbehälter sowohl untereinander als auch mit weiteren gleichartigen Behältern mittels hakenförmiger Klammern zusammengehalten.
Gemäß der DT-PS 10 80 903 werden zylindrische Transportbehälter für patronierte Geschosse parallel nebeneinander angeordnet und in dieser Lage mittels je zweier im Abstand voneinander angeordneter Federstiftkupplungen lösbar miteinander verbunden, um eine leicht zu handhabende Transportpackung zu erhalten.
In der US-PS 29 03 124 wird ein Transportbehälter für Raketen beschrieben, der aus in Längs- und Umfangsrichtung geteilten Einzelelementen zusammengesetzt ist. Der Behälter ist doppelwandig ausgebildet, um einen Schutz auch gegen stärkere Stoß- und Vibrationsbeanspruchungen während des Transportes und der Handhabung zu erreichen. Um bei übereinandergestapelten Behältern ein gegenseitiges Verrutschen zu vermeiden, sind die Behälter außenseitig mit Nuten von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und gegenüberliegenden dazu korrespondierenden Stegen versehen, so daß die Stege des einen Behälters in die Nuten des anderen Behälters eingreifen und damit eine Querverschiebung unterbinden. Der Behälter kann mehrmals verwendet und im leeren Zustand platzsparend in Einzelteile zerlegt transportiert werden. Diesen Vorteil weist auch der in der US-PS 25 14 364 gezeigte Munitionsbehälter auf, der aus drei lösbar miteinander verbundenen Wandelementen zusammengesetzt ist.
In der US-PS 12 18 814 ist schließlich noch eine Munitionsverpackung gezeigt, bei der die einzelnen Behälter über- und nebeneinander angeordnet und mittels je eines an den Stirnenden aufgesetzten Deckels, der die äußeren Behälter seitlich übergreift, zusammengehalten werden.
All diese Verpackungsbehälter weisen jedoch den
gemeinsamen Nachteil auf, daß sie ausschließlich als Verpackung verwendbar sind und daher nach Erfüllung der Verpackungsaufgabe zum ursprünglichen Verpakkungsort leer zurücktransportiert oder am Verwendungsort weggeworfen werden müssen. Dieser Nachteil ist aber dann besonders schwerwiegend, wenn es sich wie bei den Verpackungsbehältern für Raketen oder raketenartige Geschosse um eine besonders verwindungssteife, dicht schließende und damit sehr kostspielige Verpackung handelt. Dennoch vernichtete man insbesondere bei militärischen Verwendungszwecken die Behälter nach einmaligem Gebrauch, da hier ein Rücktransport mit vertretbarem Aufwand oftmals nicht möglich ist.
Den gleichen Nachteil weisen auch die in der FR-PS 13 94 734 beschriebenen Abschußrohre auf, die mittels eines oder mehrerer besonderer Kupplungselemente zu einem Werferpaket zusammengefaßt sind. Die Kupplungselemente werden mit den Abschußrohren verschraubt und ermöglichen je nach ihrer Formgebung die Vereinigung von beispielsweise 3,4 oder auch 6 Abschußrohren. Die räumliche Anordnung der Abschußrohre ist dabei durch die Ausbildung der Kupplungselemente bestimmt. Auch hier ist keine anderweitige Verwendung nach Erfüllung der Abschußfunktion möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er nach der Erfüllung seiner Verpakkungsfunktion für andere Zwecke vielseitig verwendbar ist. Bei diesen anderen Verwendungszwecken kann es sich beispielsweise um den Bau von Flößen, schwimmenden Laufstegen, Schutzwänden, Spundwänden, Abdeckungen oder auch Säulen, Masten, Behelfsleitungen od. dgl. handeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verbindungseinrichtung als an der Behälterwand außenseitig angeordnete wenigstens eine nach außen offene Nut, Aussparung od. dgl. T-förmigen, schwalbenschwanzförmigen oder anderen nach dem Behälterinneren zu sich erweiternden lichten Querschnitts auszubilden, die sich über die ganze Länge der Behälterwand erstreckt und in die eine Schiene, Leiste od. dgl. einschiebbar ist, die einen I-förmigen, doppelschwalbenschwanzförmigen oder einen entsprechenden anderen mit Erweiterungen ausgebildeten doppelten Querschnitt aufweist.
Bereits dann, wenn die Behälter mit nur einer einzigen Nut ausgebildet werden, lassen sie sich paarweise nebeneinanderliegend zusammenkoppeln, wodurch beispielsweise zylindrische Behälter, die für sich allein wegen ihrer Neigung, sich um die Achse zu drehen, auf dem Wasser nicht zum Einsatz kommen können, als Floße oder schwimmende Laufstege verwendet werden können. Ebenfalls durch Ausbildung nur einer einzigen Nut an jedem Behälter lassen sich beispielsweise rohrförmige Behälter runden oder auch eckigen Querschnitts in beliebiger Anzahl in axialer Richtung zu Säulen, Masten od. dgl. zusammenkoppeln, wobei diese gegebenenfalls noch mit Zement od. dgl. ausgegossen werden können. Ebenso ist eine Verwendung als Brunnenrohre, Behelfsleitungen usw. denkbar.
Sehr viel mehr Möglichkeiten bieten sich selbstverständlich dann, wenn jeder Behälter an mindestens zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegenden Stellen mit Nuten, Aussparungen od. dgl. versehen wird. In diesem Falle lassen sich auch beliebig viele Behälter nebeneinander zu fortlaufenden zusammenhängenden Schutzwänden, Abdeckungen, Laufstegen usw. miteinander verbinden.
Vorteilhaft ist die Maßnahme der Anordnung solcher Nuten und der Verwendung von Schienen, Leisten od. dgl. als Kupplungselemente aber auch im Hinblick auf den eigentlichen Verwendungszweck der Verpakkungsbehälter selbst, d. h. für ihren Einsatz zur Lagerung und zum Transport von Einrichtungen usw., da hierdurch immer wenigstens zwei Behälter entsprechender Formgebung raumsparend und/oder so miteinander verbunden werden können, daß sie zusammen eine für die Lagerung sowie den ruhigen und sicheren Transport geeignete und genügend große gemeinsame Auflage- oder Standfläche aufweisen. So kann beispielsweise beim Transport zylindrischer Behälter auf Fahrzeugen und etwa im Gelände schon durch das Zusammenkoppeln zweier Behälter verhindert werden, daß diese auf dem Fahrzeug hin- und herrollen und dabei das eventuell hochwertige und empfindliche Verpackungsgut Schaden erleidet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, die Behälterwand im Bereich der Nut, Aussparungen od. dgl. innenseitig als Verstärkungsleiste auszubilden. Dabei wird eine Schwächung der Behälterwand, die für die Ausbildung von Nuten an sich nicht dick genug ausgebildet ist, im Bereich der Nuten, Aussparungen od. dgl. vermieden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird vorgesehen, die Behälterwand über ihren Umfang hinweg in mehrere gleiche Teile zu unterteilen, wobei deren in Umfangsrichtung liegende Enden bzw. Kanten mittels klammerartiger aufschiebbarer Verbindungsschienen, -stücke, -nocken od. dgl. miteinander verbunden und dabei die Behälterwandteile sowie die Verbindungsschienen im Querschnitt so geformt werden, daß die zusammengesetzten Teile miteinander die nach außen offene Nut bilden.
Eine solche zerlegbare Ausbildung der Behälter gestattet insbesondere, diese nach ihrem Gebrauch als Transportmittel auseinanderzunehmen und die einzelnen Teile raumsparend zu lagern, bis sie zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt für einen anderen Zweck, etwa zur Herstellung von Spundwänden od. dgl.. Verwendung finden können.
Eine Verwendbarkeit der Behälter für Spundwände ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Behälterwandteiie, im Querschnitt betrachtet, als Profilschiene mit zunächst wulstförmig um 180 Winkelgrad und dann um weitere 90 Winkelgrad nach dem Behälterinneren zu umgebogenen Enden und die Verbindungsschienen od. dgl. etwa als U-Profile mit um 90 Winkelgrad nach innen abgebogenen Enden ausgebildet werden.
Für die Verbindungsschienen kann dazu weiter vorgesehen werden, daß die der Behälterachse zugekehrte Seite der Verbindungsschienen dem zu verpackenden Gut angepaßt ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß mindestens zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegende, bzw. in gleichen Abständen über den Umfang des Behälters verteilt angeordnete Verstärkungsleisten bzw. Verbindungsschienen je eine Bohrung aufweisen. Einerseits können dadurch der Behälterdeckel und eventuell auch der Behälterboden mittels Zugankern od. dgl. auf der Behälterwand gehalten und fest miteinander verspannt bzw. mittels entsprechender Zapfen auf das Behälterende aufgesetzt, zentriert und auf diesem fixiert werden. Darüber hinaus ermöglichen die Zuganker auch ein axiales Aneinan-
derfügen und Verbinden der Verbindungsschienen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn etwa auf die spundwandförmig nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Behälterteiie entsprechend angeordnete Teile anderer Behälter aufgesetzt werden sollen.
Um ein axiales Aneinanderfügen der Behälter bei aufgesetztem Deckel und gegebenenfalls Boden zu ermöglichen, erweist es sich als zweckmäßig, die Außenseitige Nutung der Behälterwand in geradliniger Verlängerung auch am Deckel und Boden vorzusehen. Ebenso ist es zweckmäßig, eine der Nutung am Verpakkungsbehälter entsprechende Nutung auch an der außenliegenden Flachseite des Deckels und des Boden auszubilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einige denkbare Behälterquerschnittformen,
F i g. 2 im Querschnitt eine Ausführungsform für die einstückige Herstellung stranggepreßter Behälterwandungen mit Führungsschienen, durchlaufenden Profilnuten sowie Aufnahmeöffnungen für eine Deckelsperre oder für Zuganker als Verpackung für eine Rakete mit vierflügeligem starrem Leitwerk,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht das hintere Ende des Verpackungsbehälters der F i g. 2 mit schematisch eingezeichnetem Raketenheck und beigelegten I-Verbinderschienen,
Fig.4 die Verbindung zweier Verpackungsbehälter der F i g. 2 und 3 mittels einer der beigelegten I-Verbinderschienen,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Behälterdeckels in zwei Ansichten,
F i g. 6 das mittels des Deckels der F i g. 5 verschlossene eine Ende des Behälters der F i g. 2 bis 4,
F i g. 7 in einem Ausschnitt und im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel für die zerlegbare Ausbildung des Verpackungsbehälters,
F i g. 8 die Verwendung der Teile gemäß F i g. 7 für die Herstellung einer Spundwand,
F i g. 9 in einem Ausschnitt und im Querschnitt eine Ausführungsmöglichkeit für die Behälterwand bzw. Behälterwandteile zum Aufschieben unterschiedlicher Führungs- oder Halterungselemente für das zu verpakkende Gut,
Fig. 10 in einem Ausschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel für die zerlegbare Ausbildung des Behälters,
Fig. 11 ebenfalls in einem Ausschnitt ein weiteres Beispiel für die Verwendung von einstückigen Behältern und
F i g. 12 die Verbindung mehrerer Behälter bei einer Ausbildung entsprechend Fig. 10.
Die in F i g. 1 gezeigten Querschnittsformen für die Behälterwand sind solche, die sich in beliebig großer Zahl besonders raumsparend zu ganzen Paketen zusammensetzen und miteinander verbinden lassen und die unter der Voraussetzung eines gleichbleibenden Querschnitts und der Verwendung eines entsprechenden Materials leicht und einfach durch Strangpressen in jeder beliebigen bzw. erforderlichen Länge hergestellt werden können. Letzteres trifft selbstverständlich auch für weitere nicht gezeigte denkbare Querschnittformen zu, beispielsweise für zylindrische Rohre usw. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Behälter etwa mit sich konisch vom einen nach dem anderen Ende zu verjüngendem Querschnitt auszubilden, wobei dann allerdings ein anderes Herstellungsverfahren anzuwenden ist.
Das für eine Rakete mit vierflügeligem starrem Leit werk gedachte Behälterprofil der Fig.2 weist an de Innenseite der Behälterwand 1 Führungs- bzw. Verstär kungsleisten 2 für die Halterung und Zentrierung de· nicht gezeigten Raketenkörpers sowie im Bereich die ser Leisten 2 nach außen offene T-Nuten 3 auf. Dit Bohrungen 4, die als Sacklöcher oder auch als durchge hende Bohrungen ausgebildet sein können, dienen zur Aufnahme der Sperr- und/oder Zentrierzapfen eine: abnehmbaren Deckels oder gegebenenfalls auch zu; Unterbringung von Zugankern, mittels denen dann dit Deckel auf dem Behälter verspannt werden können. E< versteht sich, daß für Raketen mit anderer Leitwerkflügelzahl ein entsprechender anderer Querschnitt verwendet wird, beispielsweise für eine sechflügelige Rakete etwa die in F i g. 1 gezeigte sechseckige Querschnittsform.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die mit ihrem Heck gezeigte Rakete 5 am Umfang durch die Führungsleisten 2 im Behälter 1 zentriert und geführt, wogegen sich die Leitwerkflügel 6 mit Spiel in den zwischen benachbarten Führungsleisten 2 liegenden Eckbereichen des Behälters erstrecken. Für die Verbindung des Be hälters 1 mit weiteren gleichen Behältern sind zwischen den Flügeln 6 und den Führungsleisten 2 die als Schienen 7 ausgebildeten I-Verbinder beigelegt, wobei beispielsweise zwei beim vollen Behälter und beim Leergut im Behälterinneren durch nicht gezeigte Halterungsvorrichtungen festgelegt werden können. Beispielsweise kann dies in der Weise erfolgen, daß am vorderen und hinteren stirnseitigen Ende des Behälters an den Führungsleisten 2 Klammern od. dgl. angeordnet werden oder aber auch so, daß die Führungsleisten 2 an ihren Flanken mit entsprechenden Nuten zum Einschieben der Schienen 7 versehen werden.
Wie sich ohne weiteres ersehen läßt, eignet sich der gezeigte Behälter bei Verwendung eines geeigneten Materials nicht nur zur Lagerung und zum Transport der Rakete, sondern gleichzeitig auch als Abschußrohr für diese, wobei durch die Nut 3 und die Schiene 7 die Möglichkeit gegeben ist, mehrere Behälter zu Paketwerfern zusammenzustellen. Zum unmittelbaren Abschuß der Rakete bzw. Raketen aus dem bzw. den Behältern kann vorgesehen werden, daß letztere einzeln oder zu mehreren miteinander in entsprechend ausgebildete einfache Abschußgestelle eingesetzt werden.
In Fig.4 sind zwei gleiche Behälter 1 mittels einer Schiene 7 mit I-Profil miteinander verbunden. Wie leicht einzusehen ist, lassen sich weitere Behälter 1 mittels weiterer Schienen 7 auch an jeder der freien Seiten der beiden Behälter 1 anordnen. Weiterhin ist leicht einzusehen, daß, wenn die Schiene 7 über die Stirnfläche der beiden Behälter mehr oder weniger weit vorsteht, in axialer Richtung zu den beiden gezeigten Behältern weitere Behälter 1 angeordnet und mittels dieses vorstehenden Teils der Schiene 7 miteinander verbunden werden können. Ebenso wie die Anordnung von Behältern nebeneinander läßt sich die axiale Anordnung und Verbindung von Behältern beliebig fortführen.
Eine andere Möglichkeit des axialen Aneinanderfügens beliebig vieler Behälter 1 bietet sich bei einer Ausbildung des Deckels und gegebenenfalls Bodens entsprechend F i g. 5, d. h., wenn Deckel und Boden ai einer außenliegenden Flachseite ebenso wie die Be hälterwand 1 mit nach außen offenen T-förmigen odci
auch anders geformten Nuten 3 versehen werden und bei aufeinandergesetzten Behältern dann in die Nuten 3 weitere Schienen 7 mit I-Profil eingeschoben werden. Selbstverständlich läßt sich dies auch dann vornehmen, wenn nur der Deckel abnehmbar, der Boden dagegen mit der Behälterwand etwa einstückig ausgebildet ist.
Um auch bei aufgesetztem Deckel und Boden das Einschieben von Schienen 7 in die Nuten 3 der Behälterwand nicht zu behindern, ist eine entsprechende Nutung auch am Umfang des Deckels und gegebenenfalls Bodens vorgesehen.
Wie in der Figur weiter gezeigt, sind von den insgesamt vier Zapfen je zwei einander gegenüberliegende als reine Zentnerzapfen 8, die beiden anderen gleichzeitig auch noch mittels Rastnasen 10 als Sperrzapfen 9 zum lösbaren Festhalten des Deckels und gegebenenfalls Bodens auf dem Behälter ausgebildet. Vorteilhaft können die an der außenliegenden Flachseite des Dekkels und gegebenenfalls Bodens vorgesehenen Nuten 3 auch noch dazu benutzt werden, für den Transport des Verpackungsgutes Handgriffe, Markierungsschilder u. dgl. wiederlösbar anzubringen.
Das eine Ende eines verschlossenen Behälters 1 ist in der F i g. 6 gezeigt, aus der sich insbesondere deutlich entnehmen läßt, daß die am Umfang des Deckeis ausgebildeten Nuten 3 in geradliniger Verlängerung der Nuten 3 der Behälterwand 1 angeordnet sind.
Nach F i g. 7 ist die Behälterwand 1 ihrem Umfang nach in vier gleiche Teile 11 unterteilt. Die in Umfangsrichtung liegenden Enden bzw. Kanten 12 sind um 90 Grad gegen das Behälterinnere abgebogen. Im Abstand von diesen abgebogenen Enden sind die Schienen od. dgl. 13 fest angebracht, wobei deren Formgebung so gewählt ist, daß sie mit den abgebogenen Enden keilförmige Spalte bilden. Je zwei benachbarte Teile 11 sind durch eine im wesentlichen U-profilförmige Verbindungsschiene 14 miteinander verklammert, wobei die Teile 11 und die Verbindungsschiene 14 miteinander die nach außen offene Nut 3 bilden. Je zwei benachbarte und mittels einer Verbindungsschiene 14 zusammengehaltene Teile 11 zweier Behälter sind durch die eingeschobene Schiene 7 mit I-Profil fest, aber wieder lösbar miteinander verbunden bzw. zusammengehalten. Die Verbindungsschiene 14 weist wieder zur Behälterachse parallele Bohrungen 4 für die Aufnahme von Zapfen des Deckels und/oder des Bodens bzw. eventuell auch durchgehender Zuganker od. dgl. auf.
Der Steg der Verbindungsschiene 14 ist hier abgerundet. Je nach Art des Verpackungsgutes und je nachdem, ob der Steg dieser Verbindungsschiene 14 als Führung, Zentrierung oder Halterung dienen soll, kann er selbstverständlich auch eine andere Formgebung aufweisen.
Die Verwendung der Behälterteile 11 und 14 zur Herstellung einer zickzackförmigen Spundwand ergibt sich aus F i g. 8. Um die Verbindung zwischen den Teilen und damit die Formhaltigkeit der Spundwand noch zu verbessern, können selbstverständlich noch zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden, beispielsweise könnte der Hohlraum 15 zwischen dem einen Schenkel der Verbindungsschiene 14 und dem Ende des Teils 11 bzw. der Laschen 13 noch mit entsprechend geformten Leisten od. dgl. auf einer mehr oder weniger großen Länge ausgefüllt sein. Auch diese zusätzlichen Leisten ließen sich dabei bequem im Behälter anordnen und befestigen, so daß sie zu gegebener Zeit vorhanden sind.
Eine andere Ausbildungsmöglichkeit für eine einstükkige Behälterwand 1 zeigt in einem Ausschnitt die Fig.9. Die Behälterwand 1 ist hier nach der Behälterinnenseite zu mit einer Kröpfung 16 versehen, so daß die nach außen offene T-förmige Nut 3 gebildet ist. Auf die Kröpfung 16 ist die etwa U-förmige Profilschiene 17 aufgeschoben, wobei deren gezeigte Form selbstverständlich nur beispielhaft aufzufassen ist und je nach Erfordernis insbesondere in ihrem stegseitigen Teil entsprechend anders ausgebildet sein kann. Die Verbindungsmöglichkeit mit einem weiteren Behälter entsprechender Ausbildung ist wieder durch die Schiene 7 mit I-Profil angedeutet. Mit dem Kreisbogen 18 ist der Umfang des Verpackungsgutes, beispielsweise einer Rakete, angedeutet.
Eine weitere Möglichkeit für die zerlegbare Ausbildung des Behälters zeigt F i g. 10. Die Enden der Teile 11 sind hier zweifach umgebogen und werden von der Profilschiene 17 zusammengeklammert, wobei die Enden der Teile 11 und die Profilschiene 17 miteinander wieder die etwa T-förmige Nut 3 bilden. Nach Einschieben der Schiene 7 sind die Teile 11 und 17 in achssenkrechter Richtung form- und kraftschlüssig in ihrer Lage verriegelt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für einen einstückigen Behälter zeigt F i g. 11. Die an sich aus einer entsprechenden Anzahl von Teilen 19 bestehende Wand 1 ist durch die innenseitig fest angeordneten Hohlprofilschienen 20 zu einer Einheit vereinigt, wobei die Anordnung aber so getroffen ist, daß für den Hindurchtritt des Stegs 21 der Schiene 7 in der Wand 1 entsprechende Schlitze erhalten bleiben, wie auch das Hohlprofil 20 mit einem entsprechenden Schlitz versehen ist. Die Form der Hohlprofilschiene 20 kann den Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
Die Verankerung mehrerer zerlegbarer Behälter entsprechend F i g. 10 ist aus der F i g. 12 zu ersehen. Die Formgebung der Profilschiene 17 ist so gewählt, daß ihre innenliegenden Stegflächen 22, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, auf einem Kreis liegen, der beispielsweise dem Kaliber einer Rakete entsprechen kann. Die Flügel des Leitwerks können dabei wieder mit Spiel in den Eckbereichen des Behälters angeordnet sein.
Das an Hand der Zeichnungen am Beispiel eines viereckigen bzw. quadratischen Behälterquerschnittes erläuterte Prinzip läßt sich auch bei anders geformten Behälterquerschnitten in entsprechender Weise anwenden. Anstelle von Raketen oder ähnlichen Gebilden können auch völlig andersartige Verpackungsgüter in dem Behälter untergebracht werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres vorstellbar, daß es sich beim Verpakkungsgut auch um schüttfähiges Material handeln kann. Weiterhin ist es denkbar und möglich, eine entsprechend gute Abdichtung des Behälters gegen Feuchtigkeit vorzusehen, sofern dies erforderlich oder wünschenswert erscheint.
Um sicherzustellen, daß die für den normalen Transport eines Gutes im Behälter nicht benötigten, vielmehr für einen später beabsichtigten Verwendungszweck erforderlichen Teile wie Schienen, Leisten, Stege od. dgl. nicht lose für sich transportiert werden müssen, wobei die Gefahr des Verlierens bestünde, können an der Behälterinnenseite in einfacher Weise entsprechende Aufnahmevorrichtungen für diese Teile vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509512/Π2

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse, von zylindrischer, prismatischer, prismatoidischer oder dergleichen Form mit im wesentlichen formsteifen Begrenzungswänden aus Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. sowie mit einem dicht schließenden Deckel und einer Einrichtung zum festen, aber wieder lösbaren Verbinden mit wenigstens einem gleichen weiteren Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung als an der Behälterwand (1) außenseitig angeordnete wenigstens eine nach außen offene Nut (3), Aussparung od. dgl. T-förmigen, schwalbenschwanzförmigen oder anderen nach dem Behälterinneren zu sich erweiternden lichten Querschnitts ausgebildet ist, die sich über die ganze Länge der Behälterwand (1) erstreckt und in die eine Schiene, Leiste od. dgl. (7) einschiebbar ist, die einen I-förmigen, doppelschwalbenschwanzförmigen oder einen entsprechenden anderen mit Erweiterungen ausgebildeten doppelten Querschnitt aufweist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (1) im Bereich der Nut, Aussparung od. dgl. (3) innenseitig als Verstärkungsleiste (2) ausgebildet ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (1), im Querschnitt betrachtet, in mehrere gleiche Teile (11) unterteilt ist, deren in Umfangsrichtung liegende Enden bzw. Kanten (12) mittels klammerartiger aufschiebbarer Verbindungsschienen, -stücke, -nocken od. dgl. (14) miteinander verbunden sind, wobei die Enden (12) der Behälterwandteile (11) sowie die Verbindungsschienen od. dgl. (14,17) im Querschnitt so geformt sind, daß sie miteinander die nach außen offene Nut (3), Aussparungen od. dgl. T-förmigen, schwalbenschwanzförmigen oder dergleichen Querschnitts bilden.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandteile (11), im Querschnitt betrachtet, als Profilschiene mit zunächst wulstförmig um 180 Winkelgrad und dann um weitere 90 Winkelgrad gegen das Behälterinnere zu umgebogenen Enden und die Verbindungsschienen, -stücke od. dgl. (17) etwa als U-Profile mit um 90 Winkelgrad nach innen abgebogenen Enden ausgebildet sind.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Behälterachse zugekehrte Seite der Verbindungsschiene (14, 17, 20) dem zu verpackenden Gut angepaßt ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegende bzw. in gleichen Abständen über den Umfang des Behälters verteilt angeordnete Verstärkungsleisten (2) bzw. Verbindungsschienen (14) je eine Bohrung (4) aufweisen.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) zumindest einer Verstärkungsleiste (2) bzw. Verbindungsschiene (14) sich über deren ganze Länge erstreckt.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden stirnseitig in die Bohrungen (4) der Verstärkungsleiste (2) bzw. der Führungsschienen (14) passende Zentrier- (8) und/oder Sperrbolzen (9) der Deckel aber lösbar eingreifen.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitig an der Behälterwand (1) vorgesehene Nutung (3) in geradliniger Verlängerung im Bereich der Deckel weitergeführt ist.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nutung (3) entsprechende Nutung auch an der außenliegenden Deckelflachseite vorgesehen ist.
DE1453822A 1965-03-24 1965-03-24 Verpackungsbehälter, insbesondere für Raketen oder raketenartige Geschosse Expired DE1453822C3 (de)

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DE1453822C3 DE1453822C3 (de) 1975-11-13

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