DE660696C - Fernanlasseinrichtung zum Anlassen mehrerer Motoren in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Anlassgeraet - Google Patents

Fernanlasseinrichtung zum Anlassen mehrerer Motoren in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Anlassgeraet

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DE660696C
DE660696C DEM117433D DEM0117433D DE660696C DE 660696 C DE660696 C DE 660696C DE M117433 D DEM117433 D DE M117433D DE M0117433 D DEM0117433 D DE M0117433D DE 660696 C DE660696 C DE 660696C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Fernanlaßeinrichtung zum Anlassen mehrerer Motoren in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Anlaßgerät In dem Hauptpatent ist eine Mehrfachfernanlaßeinrichtung beschrieben, die das Anlassen mehrerer Motoren mit einem einzigen Fernanlasser ermöglichen soll. Die anzulassenden Motoren müssen bei Verwendung der vorerwähnten Schaltanordnung ungefähr gleicher Leistung sein, da sonst durch die erforderliche größere Anzahl von Widerstandsstufen der Anlasser sehr groß und wegen der selbsttätigen Steuerung der vielen einzelnen Schaltstufen kompliziert und teuer wird.
  • Sollen daher Motoren verschiedener Leistung, etwa von 2o bis 3oo PS, mit dem gleichen Anlasser angelassen werden, so ist die Verwendung eines motorisch angetriebenen Anlassers zweckmäßig, der das Fernschalten einer größeren Anzahl Widerstandsstufen in einfachster Weise in der richtigen Reihenfolge gestattet.
  • Es wird erfindungsgemäß so vorgegangen, dali der die Anlaßwiderstände kurzschließende Ilebelarin über ein Kurvenstück nacheinander -zwei Hilfschalter betätigt, von denen der erstere den Einschaltstenerstromkreis der übrigen :Motoren unterbricht und der letztere den angelassenen Motor durch das Betriebschütz auf die Betriebsleitung umschaltet. Ferner wird erfindungsgemäß die Anlaßzeit bzw, die Geschwindigkeit des Hilfsmotors durch einen am zugehörigen Anlaßschütz vorgesehenen Regelwiderstand entsprechend der Größe des jeweils anzulassenden Motors eingestellt, wobei der Übergang auf die Bereitschaftstellung des Anlassers stets mit toller Geschwindigkeit erfolgt.
  • Es sind zwar motorisch angetriebene Anlasser für mehrere Motoren bekannt, die jedoch nicht die besonderen Merkmale des vorliegenden Erfindungsgedankens aufweisen. Bei diesen Mehrfachanlaßsystemen erfolgt die gegenseitige Verriegelung der Motoren, um also das Anschalten eines weiteren Motors auf den Anlasser während eines bereits eingeleiteten Anlaßvorganges zu verhindern, durch hintereinandergeschaltete Unterbrechungskontakte an das Anlaßschütz oder durch besonders gesteuerte Relais in der Druckknopfleitung. Es ist hier ferner die Anlaßgeschwindigkeit von dem Anlaßstrorn der Motoren abhängig gemacht, so daß bei dem stark schwankenden Anlaßstrom die Anlaßgeschwindigkeit sehr ungleichmäßig sein wird.
  • In der Zeichnung ist die neue Einrichtung zum Fernanlassen mehrerer Motoren in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Anlaßgerät als Ausführungsbeispiel dargestellt: Der Selbstanlasser A ist ein motorisch an--, getriebener Anlasser, bei dem die Kontak.x bahn der einzelnen Widerstandsgruppen krei ', förmig angeordnet ist. Der Schalthebel B vvir k, von dem Verstellmotor C angetrieben, wobei die einzelnen Widerstandsgruppen El, EI, E3 usw. nacheinander kurzgeschlossen werden. Schalthebel B des Anlassers ist in der Anfangsstellung dargestellt. Er besitzt ein Kurvenstück F, das für das Öffnen bzw. Schließen der die richtige Betätigung der Schütze sichernden Hilfschalter G und H entsprechend der jeweiligen Schalthebelstellung dient.
  • In der Bereitschaftstellung des Anlassers, also in der gezeichneten Nullstellung des Schalthebels, liegt der Hilfschalter G auf Kontakt i. Bei der Drehung des Schalthebels in der eingezeichneten Pfeilrichtung wird das Kurvenstück F den Hilfschalter G verlassen, der sich unter Wirkung einer Feder dann auf Kontakt 2 umlegt. Nach dem Kurzschließen sämtlicher Widerstandstufen erreicht das Kurvenstück F den Hilfschalter H und legt. ihn von Kontakt i auf Kontakt 2. Nach einer weiteren Drehung des Schalthebels in gleicher Richtung wird der Hilfschalter H durch eine Feder wieder in seine normale Kontaktlage z zurückgezogen, und das Kurvenstück wird weiter nach dem Hilfschalter G gelangen, den er wieder von Kontakt 2 nach Kontakt i umlegt. Mit diesem Umlegen des Hilfschalters G hat der Anlasser seine Arbeit beendet, der anzulassende Motor ist angelassen und über das Betriebschütz an das Netz bzw. ein Schiffsnetz, an das hier hauptsächlich gedacht ist, gelegt, der Anlasser setzt sich selbsttätig still und ist für das Anlassen eines weiteren Motors verwendungsbereit: Der Schalthebel hat sich dabei immer in der gleichen Richtung bewegt.
  • Es sind, wie aus der Abbildung ersichtlich, anstatt des im Hauptpatent verwendeten gemeinsamen Umschaltschützes Einzelschütze benutzt worden, und zwar ein Anlaßschütz J und ein getrenntes Betriebschütz K, die in der Nähe des zugehörigen Motors angeordnet werden können. Einzelschütze können leichter für größere Stromstärken gebaut werden und sind daher für das Schalten größerer Motoren besser geeignet. Die Schaltung der Anlaßmrrichtungentspricht der der Haupterfindung. Der Stromverlauf beim Anlassen ist im einzelnen folgender: Durch das Drücken des Druckknopfes »Ein« wird über den Abhängigkeitskontakt GI am Anlasser die Zugspule L des Anlaßschützes J erregt und das Anlaßschütz in die Einschaltstellung gezogen. Der Stromverlauf ist hierbei: Anlaßschiene P1, Leitung a, Hilfskontakt G1; Leitung b, über Einschaltknopf »Ein« nach Leitung d, durch die Zugspule L des Anlaßschützes J, über Leitung e, über Über-@4,@ämhilfskontakt N, Ausschaltdruckknopf 5;,Au'si< nach Erde. Nach Anziehen des Anlaß-@ützes J erhält der Hilfsmotor C von der etriebsleituiig P' = über Hilfskontakt K" des Betriebschützes K durch Leitung f, Schaltmesser J'= des Anlaßschützes und Leitung g Strom. Der Hilfsmotor C des Anlassers läuft an und setzt den Schalthebel B in Umlaufbewegung, hierbei verläßt das Kurvenstück F den Hilfschalter G, der sich auf Stellung G'-' umlegt. Es ist jetzt nicht möglich, während des Anlaßvorganges einen zweiten Motor anzulassen, da beim Drücken des Einschaltdruckknopfes »Ein« :dieses Motors der Stromweg zu dem ihm zugeordneten Anlaßschütz J beim Hilfsschalter G unterbrochen ist. Die Haltespule L des Anlaßschützes wird nun über Leitung a, Hilfskontakt Hl, Leitung h, Hilfsl;ontaktJl gespeist und hält das Anlaßschütz J in der Einschaltstellung. Der Anlassermotor bewegt dann den Hebel über die Anlasserkontaktbahn weiter und schließt die Widerstände El, E`= USW. nacheinander kurz. I-Iat das Kurvenstück F den Hilfschalter H erreicht, ' in welcher Stellung sämtliche Widerstandsstufen kurzgeschlossen sind, so schaltet es diesen von Stellung Hl auf Stellung .H'-' um. Dieses Umschalten erfolgt ohne Unterbrechung, so daß für einen Augenblick beide Kontakte Hl und H° parallel geschaltet sind. Der Hilfs'chalter H besitzt eine Freilaufbewegung und ist so ausgebildet, daß das Kurvenstück F zunächst eine Feder spannt, deren Vorspannung den Schalter umlegt, so daß der Schalter nicht in der Mittellage ctehenbleiben kann. Später, nach Vorbeigang des Kurvenstückes F, wird H von einer weiteren Feder in seine Schaltstellung auf i zurückgelegt. Beim Umschalten auf H= wird über den Kontakt H'2, Leitung i und den Hilfskontakt J6 die Zugspule O des Betriebschützes K erregt und schaltet dasselbe ein, worauf es dann über Hilfskontakt KI, K4 und einen Sparwiderstand i in der Einschaltstellung gehalten wird. Der Motor M= ist also angelassen und nun direkt an die Betriebsleitung P= gelegt. Beim Abschalten des Hilfskontaktes Hl wird .dieHaltespule L des Anlaßschützes J stromlos, das Anläßschütz J fällt ab, und die Stromzuführung für den Hilfsmotor C wird mit dem Schaltmesser J3 auf die Speisung über den Hilfskontakt G' am: Anlasser gelegt. Der Hilfsmotor läuft also noch weiter, und zwar bis das Kurvenstück F den Hilfschalter G erreicht und diesen auf Stellung GI legt. Die Stromzuführung des Hilfsmotors C über den Kontakt G= wird damit unterbrochen, und der Anlasser bleibt in dieser Stellung stehen; es ist dies die Bereitschaftstellung (o-Stellung) für das Anlassen weiterer Motoren.
  • Das Nebenschlußfeld des anzulassenden Motors wird bei Einschalten des AnlaßschützesJ über Leitungyn und Hilfskontakt J4 erregt. Nach Einschalten des Betriebsch:ützes und Ausschalten des Anlaßschützes erfolgt die Speisung von Anschlußpunkt P°- über Hilfskontakt I(, des Betriebschützes.
  • Das Abschalten der :Motoren erfolgt durch Drücken des Druckknopfes »Aus«. Durch Drücken eines anderen Einschaltdruckknopfes kann dann ein weiterer Motor, z. B. 1.T1 oder JIg, angelassen werden.
  • Der Selbstanlasser kann nun in bekannter Weise in den einzelnen Anlaßstufen mit stufenweiser Funkenentziehung ausgerüstet werden, so daß sich jegliche Stromstärke einwandfrei schalten läßt.
  • Es lassen sich ohne Schwierigkeiten auch die zum Anlassen von kleinen und größeren Motoren erforderlichen Widerstandsstufen im Anlasser unterbringen, ohne daß der Schaltverlauf geändert -werden muß. Um dabei Motoren größerer Leistung langsamer anlassen zu können als solche von kleinerer Leistung, können die Umdrehungen des Hilfsmotors durch der Stromführungsleitung vorgeschaltete Widerstände willkürlich beeinflußt werden. Solche Einstellungen lassen sich in einfacher Weise der Anlaufeigenschaft jeder einzelnen Motorengröße anpassen und gleichzeitig am Anlaßschütz J mit Einschalten des betreffenden Motors zur Wirkung bringen.
  • Eine zweckmäßige Beeinflussung der Anlaßzeiten ist eine Nebenschlußregelung des Hilfsmotors, wie aus dem Schema ersichtlich. Der Hilfsmotor, der als Hauptstrommotor durchgebildet ist, erhält eine HilfsnebenschlußwicklungM, die an HilfskontaktJ5 des Einschaltschützes angeschlossen ist. Beim Anlassen größerer Motoren wird diese Hilfsnebenschlußwicklung eingeschaltet und erniedrigt infolge der Feldverstärkung die Drehzahl des Hilfsmotors. Bei kleineren anzulassenden Motoren bleibt der Kontakt 5 leer, so daß eine Feldverstärkung nicht erfolgt und der Hilfsmotor entsprechend schneller läuft; die Anlaßzeit wird also entsprechend gekürzt. Durch entsprechende Einstellung der Regelwiderstände P kann die jeweilig geforderte Anlaßzeit entsprechend der Größe des anzulassenden Motors festgelegt werden. Die Leerarbeit des Anlassers, also die Bewegung des Anlaßhebels B von der Hebelstellung des voll eingeschalteten Anlassers bis zur Bereitschaftstellung (o-Stellung) des Anlassers, wird vom Hilfsmotor stets nur mit voller Geschwindigkeit ausgeführt, da in diesem Stadium die Hilfsnebenschlußwicklung nicht eingeschaltet ist. Die Regelung der Anlaßzeit durch diese Regelungsart ist also zeitlich lediglich auf die eigentliche Anlaßperiode beschränkt, d. h. auf die Zeit, die erforderlich ist, um die einzelnenWiderstandsstufenkurzzuschließen. Dadurch erreicht man die kürzeste Zeit für das ordnungsgemäß nacheinander erfolgende Anlassen der Motoren, was bei einer größeren Maschinenanlage mit vielen Motoren von wesentlicher Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜcHE: r. Fernanlaßeinrichtung zum Anlassen mehrerer Motoren in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Anlaßgerät nach Patent 659 76I und mit elektromotorischem Antrieb .des Anlaßgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anlaßwiderstände kurzschließende Hebelarm über ein Kurvenstück (F) nacheinander zwei Hilfsschalter (G und H) betätigt, von denen der erstere den Einschaltsteuerstromkreis der übrigen Motoren unterbricht und der letztere den angelassenen Motor durch das Betriebschütz (K) auf die Betriebsleitung umschaltet. a. Fernanlaßeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßzeit bzw. die Geschwindigkeit des Verstellmotors durch einen am zugehörigen Anlaßschütz vorgesehenen Regelwiderstand entsprechend der Größe des jeweils anzulassenden Motors eingestellt wird, wobei der Übergang auf die Bereitschaftstellung des Anlassers mit voller Geschwindigkeit erfolgt.
DEM117433D 1931-10-30 1931-10-30 Fernanlasseinrichtung zum Anlassen mehrerer Motoren in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Anlassgeraet Expired DE660696C (de)

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