DE660514C - Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger

Info

Publication number
DE660514C
DE660514C DEW99504D DEW0099504D DE660514C DE 660514 C DE660514 C DE 660514C DE W99504 D DEW99504 D DE W99504D DE W0099504 D DEW0099504 D DE W0099504D DE 660514 C DE660514 C DE 660514C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
switch
switching device
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW99504D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW99504D priority Critical patent/DE660514C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE660514C publication Critical patent/DE660514C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildung der Schaltvorrichtung, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger, nach Patent 633799.
  • Die bei dieser Vorrichtung vorgesehene langsame Rückführung des den Aufzug der Ablaufvorrichtung bewirkenden Gliedes gestattet es, auch die Schaltglieder (Schalthebel, Schaltknopf) langsam in ihre Ruhestellung zurückzuführen, so daß es möglich ist, aus der jeweiligen Stellung der Schaltglieder genau festzustellen, wieweit der Ablauf der vorgenommenen Schaltung bereits vor sich gegangen ist und ob die weitere Dauer der Schaltung mit der noch zu befahrenden Wegstrecke übereinstimmt. Bei der in dein Patent 633 799 vorgesehenenSperrklinkenanordnung müssen, um ein sprunghaftes Zurückgehen der Schaltglieder zu vermeiden bzw. um ein langsames Zurückführen derselben zu erreichen, sehr viele Rasten vorhanden sein. Ferner muß eine häufige Betätigung der Sperrklinken erfolgen, gegebenenfalls unter Verwendung eines zusätzlichen Übersetzungsrades. Diese häufige Betätigung der Sperrklinken erfordert hohe Umdrehungszahlen der Antriebswelle oder des Sperrklinkenantriebes. Da diese Teile während jeder Fortbewegung des Fahrzeuges ständig in Bewegung sind und dabei, z. B. bei Überlandfahrten, in sehr große Umdrehungsgeschwindigkeiten versetzt werden, entstehen leicht Geräusche, die für den Fahrer störend sind, um so mehr, als die Sperrklinkenbetätigung an sich schon mit Geräusch verbunden ist. Außerdem wird ein rascher Verschleiß verursacht.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der vorgesehene Ablauf des den Aufzug der Ablaufvorrichtung bewirkenden Gliedes, z. B. eines mit einem Zahnradsegment versehenen Rades, in Gang gesetzt und geregelt wird durch ein in das Zahnradsegment eingreifendes Räderwerk, daß also die Einwirkung der Welle des Geschwindigkeitsmessers mittelbar über ein Übersetzungszwischengelege, z. B. mittels einer im Messer gelagerten Kreuzwelle, erfolgt. Dadurch ist es möglich, mit ganz geringen Umdrehungszahlen auszukommen. Da z. B. der Schalthebel bei seiner Betätigung um höchstens 9o° geschwenkt wird, so genügt ein Zahnradsegment von einem Viertel des Radumfanges des den Aufzug der Ablaufvorrichtung bewirkenden Gliedes. Die Rückführung dieses Zahnradsegmentes kann schon durch ein- oder zweimalige Umdrehung eines in dieses eingreifenden und mit der Welle des Geschwindigkeitsmessers in Verbindung stehenden Rades erreicht werden. Im Durchschnitt macht die genannte Welle bei den verschiedenen Fahrzeugarten bei jedem Meter Weg eine Umdrehung. Wird also für eine Fahrtrichtungsschaltung eine Weglänge von 5o bis 6o m als erforderlich angesehen, so dreht sich hierbei die Tachonieterwelle 5o- bis 6oma1, und da aber das Zahnradsegment bereits von einer ein- bis zweimaligen Umdrehung des in dieses ex.4-, greifenden Rades zurückbewegt wird, so k ridie Umdrehungszahl der Welle des Gesch digkeitsmessers auf 6o : i, 30 : i oder io,2i" oder ähnlich herabgesetzt werden. ` Diese Möglichkeit, die Umdrehungen im Schaltgetriebe des Schalters für den Fahrtrichtungsanzeiger derartig weit herabsetzen zu können, gestattet die Verwendung der in den Geschwindigkeitsmessergetrieben vorhandenen Übersetzungen, z. B. das Anschließen an die zum-Antrieb des Zählwerkes angeordnete Kreuzwelle, die meist eine übersetzung von 1o : i aufweist, wobei das mit dem Aufzugsglied des Schalters zusammenarbeitende Räderwerk mit der antreibenden Welle des Geschwindigkeitsmessers durch ein starres oder biegsames Zwischenstück verbunden ist. Bei der bei dieser Anordnung meistens notwendig werdenden räumlichen Trennung des Schalters vom Schalthebel kann dieser mit dein den Aufzug der Ablaufvorrichtung bewirkenden Glied durch eine starre oder biegsame Welle verbunden werden. Es kann aber auch .der Schalter zerlegt werden in einen mit dem Schalthebel zusammenhängenden, die Kontaktgebung bewirkenden Teil und einen Teil, der das den Aufzug der Ablaufvorrichtung bewirkende Glied trägt, wobei die Verbindung der beiden Teile durch eine starre oder biegsame Welle erfolgt. Der Schalter oder der das Aufzugsglied für die Ablaufvorrichtung tragende Teil kann an oder in dem Gehäuse des Geschwindigkeitsmessers angeordnet sein.
  • Ein Übersetzungszwischengetriebe kann aber auch in einem Zwischenstück angeordnet werden, das zwischen Kopf und Anschlußstück der biegsamen Antriebswelle für den Geschwindigkeitsmesser geschaltet wird. Der Schalter oder der das Aufzugsglied tragende Teil desselben kann mit diesem Zwischenstück in gleicher Weise in Verbindung gebracht werden wie mit dem Geschwindigkeitsmesser.
  • Ein übersetzungszwischengetriebe kann ferner in das Getriebe des Schalters oder in das Schaltergehäuse eingebaut werden.
  • Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen: Abb. i den Antrieb des Schalters für die Einschaltung der Fahrtrichtungsanzeige, Abb. 2 eine Aufsicht auf die Vorderplatine, Ab-b. 3 das Aufzugsglied in Ruhestellung, Abb. a. das Aufzugsglied in Schaltstellung und Abb.5 das Aufzugsglied in einer Endstellung.
  • i und 2 sind zwei Platinen, die durch drei Abstandsäuleii a.4 getrennt voneinander gehalten werden und zwischen denen das den Aufzug der Ablaufvorrichtung bewirkende #-Glied 3 mit seiner Welle 4. gelagert ist. 5 ist e Schraubenfeder, die bei Drehung des ,` edes 3 um seine Welle q. gespannt wird =iti die die Rückführung des Gliedes 3 bek°wirkt. 6 ist ein Kurbelzapfen, der auf dein Glied 3 befestigt ist und der durch eine Aussparung 7 über die Platine i hinausragt. 8 ist ein Zahnrad, das mit seiner Welle g ebenfalls zwischen den beiden Platinen i und 2 angeordnet ist und dessen eines Ende durch die Platine 2 hindurchragt und hier ein Kupplungsstück io trägt. An dieses Kupplungsstück greift ein während der Fahrt in Bewegung befindlicher Teil des Fahrzeuges an, so daß sich das Rad 8 bei der Fortbewegung des Fahrzeuges ebenfalls dreht und bei Stillstand desselben ebenfalls stillsteht. Das Glied 3 ist in seiner Ruhestellung, die Abb. i zeigt, mit dem Rad 8 außer Eingriff, so daß das Rad 8 leer läuft. Das Glied 3 wird bei der Betätigung des Schalthebels sowohl bei der Rechts- wie Linksschaltung in bekannter Weise nur in einem Drehsinne bewegt, und zwar mittels Einwirkung des Schaltgliedes auf den Kurbelzapfen 6, der dabei in der Aussparung 7 verlagert wird. Hierdurch wird das Glied 3 um seine Welle 4 gedreht und die Feder 5 gespannt. Hierbei kommt ein in den Abb. 2, 3 und 4. sichtbares Zahnradsegment i i mit dem Rad 8 in Eingriff. Bei dieser Drehung des Gliedes 3, die entgegen der Drehrichtung des Rades 8 erfolgt, weicht das Rad 8 mit seiner Welle g seitlich aus, was in bekannter Weise durch ein schlitzartig ausgebildetes Lager 25 in der Platine i ermöglicht wird, greift aber sofort in das Zahnradsegment i i fest ein, sobald die Drehbewegung des Gliedes 3 aufhört. Infolge dieses nun bestehenden Eingriffes des Zahnradsegmentes i i des Gliedes 3 mit dem Rad 8 ist das Glied 3 an einem durch die gespannte Feder 5 hewirkten freien Ablauf gehemmt. Ein Ablauf kann nur in Abhängigkeit zu dem Rad 8 erfolgen. Bei rascher Fortbewegung des Fahrzeuges dreht sich das Rad 8 schnell, so daß auch das Glied 3 rasch folgen kann; bei langsamer Fahrt und infolgedessen langsamer Drehung des Rades 8 folgt das Glied 3 ebenso langsam, und bei Stillstand des Fahrzeuges und somit Stillstand des Rades 8 steht auch das Glied 3 still.
  • Die Anordnung nach der Abb. 5 ist notwendig, da es vorkommen kann, daß (las Fahrzeug mit eingeschaltetem Richtungssignal, also bei Schaltstellung des Gliedes 3 nach Abb. 4, rückwärts gefahren wird. In diesem Falle dreht sich, z. B. bei der Verwendung der biegsamen Antriebswelle des Geschwindigkeitsmessers als Antrieb für das Rad 8, dieses in entgegengesetztem Drehsinn als bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges und nimmt dann bei bestehendem Ein-, griff das Glied 3 in der Drehrichtung rnif.; die dieses nur bei der Einschaltung der. Fahrtrichtungssignale hat. Würde das Rad .8 dabei nicht, wie gezeigt, außer Eingriff -mit dem Glied 3 kommen, so würde eine Beschädigung der Räder und Triebe die Folge sein. Erst wenn das Fahrzeug seine Rückwärtsbewegung in eine Vorwärtsbewegung ändert, dreht sich das Rad 8 in der gewöhnlichen Richtung, und der Ablauf des Gliedes 3 kann wieder wie sonst vor sich gehen.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsfortn nach den Abb. i bis 7 ist die Größe des Rades 8 so, daß bei zweimaliger Umdrehung desselben das Glied 3 bzw. das Segment i i in die Ruhestellung zurückbewegt wird. Bei geringerer Umdrehungszahl des Rades 8 kann durch einen größeren Durchmesser desselben die gleiche Rüclliewegungsgeschwindi.gkeit des Gliedes 3 in bezug auf die gleiche zurückzulegende Wegstrecke erreicht werden. Bei höherer Umdrehungszahl des Rades 8, wie dies z. B. bei Verwendung der biegsamen Antriebswelle für den Geschwindigkeitstnesser der Fall ist, kann durch ein entsprechendes Übersetzungszwischengetriebe die gleiche Rückbewegungsgeschwindigkeit des Gliedes 3 erreicht werden.
  • Abb.6 zeigt den Durchschnitt durch ein Geschwindigkeitsmessergehäuse 15. i2 ist die Welle des von der biegsamen Antriebswelle getriebenen Magneten 13. Zu der Welle 12 liegt rechtwinklig eine Kreuzwelle 14 mit einer Übersetzung io : i zur Welle 12. Die Welle 14. ist durch die Wandung des Gehäuses 15 hindurchgeführt und trägt ein Kupplungsstück 16, das mit dem Kupplungsstück io des Schaltergetriebes verbunden ist. Diese Verbindung kann durch eine biegsame Welle 29 oder auch starr erfolgen. Durch entsprechende Größe des Rades 8 oder durch Hinzunahme eines weiteren übersetzungsgetriebes kann die erforderliche Rückführungsgeschwindigkeit des Gliedes 3 bewerkstelligt werden.
  • Diese Abbildung zeigt ferner ein ZwischenstÜck 17, das an Stelle einer Verbindung des Schaltergetriebes mit der Kreuzwelle 14. oder sonstiger Teile des Geschwindigkeitsmessers zwischen diesem und dem Anschlußstück i9 der biegsamen Antriebswelle geschaltet wird. Die Welle 2o des Zwischenstückes wird durch die biegsame Welle 21 gedreht. Die Kreuzwelle 22 des Zwischenstückes kann jede beliebige Übersetzung aufweisen. Durch ein Kupplungsstück 23 erfolgt die Verbindung mit dem Kupplungsstück io des Schaltergetriebes. Diese Verbindung kann durch eine riegsame Welle oder auch starr erfolgen.
  • .r" Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer räumlichen Trennung zwischen Schalter a6 und Schalthebel27 und eine Verbindung dieser Teile durch eine starre oder biegsame Welle 28. Außerdem -zeigt diese Abbildung ein Ausführungsbeispiel einer starren Verbindung des Schalters 26 bzw. des Schaltergetriebes mit dem Getriebe des Geschwindigkeitsmessers.

Claims (1)

  1. PATENTANSL'RÜC$E: i. Schaltvorrichtung, insbesondere für Fahrtrichtungsanzeiger, nach Patent 633 799, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Aufzugsgliedes (3) für die Rückschaltvorrichtung, das aus einem Zahnradsegment (ii) bestehen kann, in Gang gesetzt und geregelt wird durch ein in das Zahnradsegment eingreifendes Räderwerk (8), das mittelbar über ein Übersetzungszwischengetriebe, z. B. über die im Geschwindigkeitsmesser gelagerte Kreuzwelle (i4) von der Antriebswelle (12, :21) .des Geschwindigkeitsmessers bewegt wird. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Aufzugsglied (i i) zusammenarbeitende Räderwerk (8) mit der antreibenden `'Felle (14) starr oder durch ein biegsames Zwischenstück verbunden ist. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß bei räumlicher Trennung des Schalters (26) von dem Schalthebel (27) dieser mit dem Aufzugsglied (ii) durch eine starre oder biegsame Welle (28) verbunden ist. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) in zwei Teile zerlegt ist, von denen der eine aus dem Schalthebel und den die Kontaktgebung bewirkenden Gliedern besteht und der andere das Aufzugsglied für die Ablaufvorrichtung enthält, wobei die Verbindung der beiden Teile durch eine starre oder biegsame Welle erfolgt. 5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) an oder im Geschwindigkeitsmessergehäuse (15) bzw. am Zwischenstück (17) der Antriebswelle (21) angeordnet ist.
DEW99504D 1936-09-20 1936-09-20 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger Expired DE660514C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99504D DE660514C (de) 1936-09-20 1936-09-20 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99504D DE660514C (de) 1936-09-20 1936-09-20 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE660514C true DE660514C (de) 1938-05-28

Family

ID=7615177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW99504D Expired DE660514C (de) 1936-09-20 1936-09-20 Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE660514C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE660514C (de) Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger
DE596491C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT165167B (de) Mechanische Schaltvorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe
DE664921C (de) Schneckengetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE863302C (de) Mechanische Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE711342C (de) Zeitfernschalter, insbesondere fuer Treppenhausbeleuchtung
DE162005C (de)
DE854174C (de) Spielfahrzeug
AT97308B (de) Getriebe mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis.
DE833461C (de) Vorrichtung zur Ganganzeige fuer die Fussgangschaltung bei Motorraedern
DE707831C (de) Zwischengetriebe, insbesondere fuer Nutzfahrzeuge
DE822732C (de) Schaltung fuer Triebraeder von Einachsschleppern
DE652668C (de) Messvorrichtung fuer Quotienten, insbesondere fuer Durchschnittsgeschwindigkeiten
DE582279C (de) Antriebsvorrichtung fuer Rostbeschicker mit pendelnder Wurfschaufel
DE704041C (de) Maximumanzeigevorrichtung
DE363737C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Druckberuecksichtigung fuer Dampf-, Gas- oder Fluessigkeitsmengenmesser
DE670214C (de) Umschaltbares Umlaufraedergetriebe fuer Messgeraete
DE398143C (de) Kontrollvorrichtung zur UEberwachung zweier oder mehrerer mechanischer Bewegungsvorgaenge bei der Signalausfuehrung von Kommandos auf Schiffen
DE644797C (de) Laufwerk mit Umschalteinrichtung fuer verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten
DE622106C (de) Im Tretkurbellagergehaeuse eingebautes Wechselgetriebe fuer Fahrraeder
DE189614C (de)
DE209339C (de)
DE696308C (de) Empfangsgeraet fuer Fernmessungen nach dem Impulsfrequenzverfahren
DE828514C (de) Spielzeugauto mit Vor- und Rueckwaerts- sowie Gangschaltung
DE903745C (de) Getriebe fuer Standortanzeiger