DE657155C - Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Beton unter Vorspannung der Bewehrungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Beton unter Vorspannung der Bewehrungen

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DE657155C DEF77069D DEF0077069D DE657155C DE 657155 C DE657155 C DE 657155C DE F77069 D DEF77069 D DE F77069D DE F0077069 D DEF0077069 D DE F0077069D DE 657155 C DE657155 C DE 657155C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus Beton unter Vorspannung der Bewehrungen. Zur Erhöhung der Festigkeit des Eisenbetons bzw. zur 'Verminderung seines Ge- wichts bei gegebener Festigkeit ist es zweckmäßig, die Bewehrungen vorher unter Spannun- infolgedessen den Beton unter Druck zu setzen. Indessen konnte man bisher ungeradlinige, in den Beton eingelassene Bewehrungen, beispielsweise solche in Ringform für Betonröhren, . nicht unmittelbar spannen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Eisenbeton, welches es ermöglicht, urigeradlinige, in den Beton eingelassene Bewehrungen unter Vorspannung zu setzen und zugleich in sehr kurzer Zeit einen dichten und festen Beton zu erhalten. Man geht hierbei zweckmäßig von nassem, cl. 1i. so wasserhaltigem Beton aus, daß er alle Hohlräume der Form und zwischen den Bewehrungen. ausfüllen kann, so verwickelt sie auch sein mögen.
  • Beini Verfahren gemäß der Erfindung verwendet 1111n einen .f orminantel und einen I\ern, die. beide verformbar sind. Der vorzugsweise in nassem Zustande in die Form eill',rego`selle Beton wird dann einer Vorverdichtung unterworfen. Zu diesem Zweck wird der Beton gerüttelt oder unter dein Einfluß eines sich ausdehnenden Kerns geprelit. In einer zweiten Arbeitsstufe werden dann die urigeradlinigen Bewehrungen durch Ans-(lehnen des Forniniantels in Richtung seines I7urrhmcs.ers voll (lein sich niit(lellliell(lell, hochverdichteten Beton mitgenommen und angespannt.
  • Die Vorverdichtung voll Beton durch Rütteln und Zusammendrücken @ ist an sich bekannt. Auch die Erzeugung des Drucks mit Hilfe eines dehnbaren Kerns ist bekannt. Diese Hilfsmittel sind aber bisher noch nie dazu verwendet worden, um urigeradlinige Bewehrungen innerhalb des Betons in Spannung zu versetzen.
  • Es sind auch Vorrichtungen zur.Ilerstellung von Rohren und Hohlkörpern bekannt, bei denen ein dehnbarer Kern und eine mittlere, ebenfalls dehnbare Form verwendet wird und der Beton in den Zwischenraum zwischen dem Kern und der Form eiligegossen wird. Diese Vorrichtungen sind dazu bestimmt. uni die Dichtheit des Betons durch Austreibunk des Wasserüberschusses vermöge der zentrifugalen Dehnung oder Verformung des Kerns und der zentripetalen Zusammenziehung oder Verformung der äußeren Forin zu verbessern. Bei dieser Bellandlunri wird der Beton zwischen der Form und dem Kern einer starken Zusainmendrückung unterworfen.
  • Demgegenüber erfährt die gelüül.i (ler Erfindung verwendete Form eine zentrifugale Dehnung oder Verformung, die auf der Druckwirkung beruht. die ihr voll (lern inneren Kern durch Vermittlung <res Betons erteilt wird.
  • Es hat sich überraschenderweise ergehen, (iaß, wenn inan einen zwecl:ni;ißig nassen Beton, der zwischen eine v erfornibare Formwandung und einen verformbaren Kern eingegossen wurde, nach der Anbringung der ungeradlinigen Bewehrungen zwischen dem Kern und der Form verdichtete und nach der Verdichtung des Betons die äußere Form sich ausdehnen ließ, während der Beton durch den Kern in zusammengepreßtem Zustand erhalten wurde, der Beton der Ausdehnung der Form folgt, deren Bewehrungen mitzieht und in Spannung versetzt.
  • Der Grad der Pressung im Zeitpunkte der Ausdehnung der Form hängt von der Art des verwendeten Betons,' der Form der Bewehrungen und der diesen zu erteilenden Spannung ab. Die Pressung muß so groß sein, ciaß die Festigkeit des sich ausdehnenden Betons gegenüber dem Eindringen der Bewehrungen so groß ist, daß die Bewehrungen sich zu dem Beton nicht verschieben können.
  • Wie Versuche gezeigt haben, ist die Festigkeit des Betons gegenüber dein Eindringen der Bewehrungen proportional dem Druck, dem der Beton unterworfen wird. Man kann in jedem einzelnen Fall mit Hilfe einfacher Berechnung die Höhe des anzuwendenden Druckes ermitteln.
  • Nach der Ausdehnung muß der Beton finit Hilfe des Kerns in zusammengedrücktem Zustand erhalten werden, bis er unter (lern Einfluß der Bindung und Härtung so fest geworden ist, daß er die Verformung, die er erfahren hat, beibehält und die Bewehrungen in Spannung hält. Hierauf kann die Druckwirkung unterbrochen und das Betonstück aus der Form entfernt werden.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens kann nian in ungeradlinigen Bewehrungen sehr hohe Spannungen erzielen, und zwar von der Grölienordnung von ioo kg/mm= Querschnitt. Die Verwirklichung so hoher Spannungen in ungeradlinigen Bewehrungen von Hohlkörpern ermöglicht die Herstellung von sehr hochwertigen Hohlkörpern, die nicht nur eine sehr g , r Oße Festigkeit (sehr hohe Elastizitätszahl) besitzen, sondern auch frei von Poren sind. Infolgedessen kann die Dicke der Stücke verhältnismäßig, niedrig gehalten werden. Außerdem wird durch das Rütteln und die Pressung die Bindung beschleunigt und gegebenenfalls durch eine Erwärmung des Betons weiter verbessert. Man kann daher die Formen und Einrichtungen sehr rasch wieder verwenden. Die vor der Entfernung der Stücke aus der Forrn zu erzielenden Festigkeiten können in wenigen Stunden oder sogar in weniger als i Stunde erhalten werden.
  • 1= in zu verhindern, claß infolge des Zurüchströniens des Wasserüberschusses nach (lern äußeren Ende der Form der dort befindliche Beton zti flüssig wird und infolg;eclessen da, Stück ungleichmäßig wird, gießt inan eine Betonmenge ein, die so groß ist, daß sie nicht nur die Form, sondern auch den über der Form befindlichen Trichter ausfüllt. Der Trichter wird dann zusammen mit der Form in der «reise gerüttelt, daß zwischen der Form und dein Trichter ein Austausch zwischen dem Beton und dem überschüssigen Wasser stattfindet. Das durch das Rütteln ausgetriebene Wasser sammelt sich also in (lern Trichter an, während der Beton aus -dem Trichter sich in der Form ablagert. In derselben Weise kann man statt des Trichters auch andere Räume verwenden, die zugleich mit der Form mit Beton gefüllt und in derselben Weise behandelt werden, so daß der beim Rütteln austretende Wasserüberschuß sich in ihnen ansammelt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, an fertigen Rohren oder anderen Stücken aus bewehrtem Beton Bewehrungen in warmem Zustande anzuordnen, die unter dem Einfluß der während der Abkühlung eintretenden Zusammenziehung in Spannung versetzt werden. Bei diesem Verfahren können die Bewehrungen aber nur an der Außenseite einer Betonwand angebracht werden, die schon abgebunden und erhärtet ist. Bei diesen' Verfahren handelt es sich also nur um eine Umwicklung. Will man die Bewehrungen schützen, so muß maii eine besondere Umkleidung vorsehen.
  • Nach dein Verfahren der Erfindung ist es möglich, die kreisförmigen Bewehrungen im Innern der Betonmasse, welche sie vollkommen umhüllt, und vor (lern Abbinden uii(1 Härten des Betons in Spannun-- zu versetzen.
  • Nachstehend wird die zur Ausführung der Erfindung verwendete Anlage an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert: :\1>b. i ist eine Teilansicht im Querschnitt einer Form für die Herstellung von Röhren. Abb. i a ist ein Querschnitt entsprech:nd Abb. i einer abweichenden Ausführungsform, Abb. 2 ein Längsschnitt nach der Linie :!-a der Abb. i.
  • Abb. 2a zeigt eine Einzelheit des federiidcn Spannfutters.
  • Abb. ab ist eine der Abb. = entsprechende Darstellung einer abweichenden Ausführungsform.
  • Al>b, 3 zeigt schematisch die Anordnung; eines Fülltrichters ain Oberteil der Ringform. Abb. j a ist eine h-inzellicit des Fülltrichters.
  • Abb. 4. und ; sind um oo' versetzte Ansichten des Endes der (geradlinigen) Län gsbewehrtingen ntit Stützpunkten für die Anlegung der -\l- orspannung an sie.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. ;. Abb. 7 zeigt eine Öse zur Erzeugung einer bestimmten Spannung fertiggestellt.
  • Abb.8 zeigt im Ouerschnitt eine Einzelheit des dehnbaren Belages des Spannfutters.
  • Abb. g und 1o zeigen im Schnitt eine Form zur Herstellung von Betonhohlkörpern für Dielen.
  • Abb. i i ist eine Teilendansicht nach Abb. g und 1o und zeigt die Spannung der Längsbewehrung.
  • Abb. 12 zeigt in senkrechtem Schnitt die Anordnung mehrerer Formen nebeneinander in einer Eisenbetonkaminer mit Spannschrauben.
  • Abb. 13 ist ein waagerechter Schnitt nach 13-13 der Abb. 12.
  • Bei der-Ausführungsform nach Abb. i bis 8 besteht die Vorrichtung hauptsächlich aus einem mittleren dehnbaren Spannfutter, (las aus einem Gummibelag bzw. einer Gummihülse i auf der Außenseite eines starren KerneS -2 und einer äußeren Schale 3 zusammengesetzt ist. Das Futter und die Schale lassen zwischen sich einen Ringraum d. frei, in dem man die Bewehrungen anordnet und in den der Beton zur Herstellung der Röhren eingegossen wird. In dem gezeigten Beispiel ist (las Spannfutter in mehrere übereinanderliegende Teile zerlegt, je mit einem Kern, der aus einem Ring 5 aus sehr festem Eisenbeton mit darüber befindlichem Blech 6 besteht, und einem Gummibelag i versehen. jeder der Belä ge ist zweckmäßig durch starre Längsstangen il( (Abb. 8) versteift, um immer zylindrisch zu sein. Die Enden der Beliige sind mit denjenigen der entsprechenden l'leclie6 (licht durch U-förmigeGunimiringe7 (Abb.2averbunden, die einerseits an die l'#lcche, andererseits an die Beläge angeklebt siu(l. Diese Ringe wirken wie Lederstulpe. Rohre 8 durchsetzen den Beton der Ringe 5 sowie die Bleche 6 und gestatten die Einspritzung eines Druckmittels in den Raum zwischen den Blechen und den Gunnnibelä gen. 1)e r Stapel der Ringe 5 ruht auf einem einez ogenen ringförmigen Sockel g, welcher Z titritt zum Unterteil der-Vorrichtung gibt. 1)i1 Schale 3 besteht aus einer Reihe von Dauben, die z. B. durch Stahlfornistiicke 1o gebildet werden und die jede auf der Seite des Betons einen Überzug 11 besitzen, der gleichzeitig druckfest, bildsam und wasser-@lurchl@issig ist und z. B. aus Hartholzstreifen Besteht, clie teilweise niit I\unstliarz getränkt #ind.iind gegebenenfalls eine Verkleidung von poliertem Metall auf der Betonseite besitzen, damit dieser nicht ain ldolz anhängt. Die Dauben bilden eine Form von der Gestalt eines stehenden Zylinders. Jede von ihnen durch eine Reihe von Spannschrauben 111t in Stellung gehalten, deren glattes Innenende in einer Hülse i2 gehalten wird, die mit der entsprechenden Daube fest verbunden ist. Die Spannschrauben spielen in Muttern 13, die durch ein sehr festes Außengerüst aus Eisenbeton getragen werden. Das Gerüst besteht z. B. aus einer Reihe von Gurten 14, in -die die Muttern 13 .eingelassen sind, und aus senkrechten Pfosten 15, die die Gurte tragen. Die Spannschrauben können zur Einstellung der Vorrichtung einzeln oder gemeinsam durch das Getriebe von Zahnrädern 16 und Zahnstangen 17 angetrieben werden. Der die Form bildende Ringraum 4 kann oben und unten durch -Deckel 18 abgeschlossen sein, die bei 1g an den Dauben 1o angelenkt sind und durch Lenker 20 starr in der Verschlußstellung gehalten werden.
  • Vor dem Gießen des Betons in die Ringform q. bringt man die Bewehrungen an ihren Platz, d.li. die Längseisen (geradlinig) 22 und die runden oder Ringeisen 21 um die ersteren herum. Die Längseisen sind durch an ihren Enden befindliche Üsen an Stiften 23 aufgehängt, die dadurch an den Dauben 1o befestigt sind, daß sie in Löcher der Formeisen 1o und der an diese angeschweillten 1,letallteile 24 an der Innenseite der Form eingesetzt sind. Die Längseisen können vor dein Einguß des Betons gespannt werden. Zu diesem Zweck ist es eine Erleichterung, an den Enden der Eisen Glieder vorzusehen, die zugleich als Befestigungspunkte für das Spannen und als Verankerung der Längseisen im Beton dienen. Diese Glieder können z. B. folgendermaßen ausgeführt werden. Die Längseisen werden zu je z%vei zusammengenommen. Am Ende jeden Paares 22°, ?@@' (Abb. .4 bis ö) wird ein Bügel 25 aus schwei13-barem Stahl von zumindest der Festigkeit der Bewehrungen angesetzt, der an seinem Unterteil zwei Zapfen 26 besitzt, die sich gegen die Eisen 22a, 22b anlegen. Dic Enden dieser Eisen werden bei 26a mit dem Biigel 25 verschweißt, worauf inan die Einheit des Bügels 25 und der Enden der Eisen 2-21t, 221' zu einer Ärt Kordel 27 (:U>b. 7) zusammenwindet, die sich einerseits in die zu spannenden Eisen fortsetzt und andererseits in einer Üse 28 endet. Schließlich befestigt man clie >sen 28 der unteren Enden der Bewehrungen -in den entsprechenden Stiften 23, packt 'lic olleren 13nden der Eisen unterhalb der Kordeln-27 mittels eines zu diesem Zweck angesetzten Greifers 2() und bringt -die Eisen auf die gewünschte Spannung. Danach hängt inan die Üsen an die. oberen Stifte 2; und entfernt den Greifet- =cy. Man sclilielit dann den unteren Deckel i S und setzt oben auf die [ä orni einen Ringtrichter 30 (Ahh. 31 :iuf, cler zugleich (Ion oh,-nerwähnten zusätzlichen Raum bildet und dessen untere Ränder dicht mit den dehnbaren Belägen i und den Teilen i i der Dauben abschließen. Dieser Trichter besitzt senkrechte Rohre 31, die den i#Jbzug der im Ringraum q. eingeschlossenen Luft erlauben. Man gießt hier den flüssigen Beton ein und rüttelt einerseits durch Stöße gegen das Ende der Formeisen io in der Richtung des Pfeiles 32, andererseits durch rhythmischen Einlaß eines nicht zusammendriickbaren Mittels durch die Röhren 8 in die Räume der dehnbaren Gummibeläge i, deren Oberrand mit Gußbeton bedeckt ist. Man kann auch Schläge auf die Formeisen io senkrecht zu der Formoberfläche in Richtung der Pfeile 33 anbringen. Auf diese Weise bewirkt man ein Setzen des Betons und das Abziehen des überschüssigen Wassers entweder durch die Fugen der Dauben oder durch Anstieg. Diese Arbeitsstufe treibt man so weit, bis die Form mit festem Beton angefüllt ist, ebenso der Unterteil des Trichters 3o. Dieser besitzt zweckmäßig Einrichtungen zum Abstreichen des Betons am Oberende des Rohres, z. B. Quermesser 3,., am Unterrand des Trichters, die den Beton des Rohres abglätten und von demjenigen des Trichters trennen, wenn man letzteren um die Achse der Form dreht. Dann bebt man den Trichter ab und schließt die oberen Deckel 18, die man mittels der Lenker ?o fest andrückt, wobei der Beton zusammengepreßt wird. Sodann läßt man ein Mittel (z. B. Wasser) unter steigendem Druck in den Raum mvischen dem Kern und dem Gummi bis zur angemessenen Trocknung des Betons, was nur einige Minuten erfordert. Ein Druck von 2o kg/cm= während 5 Minuten scheint gute Ergebnisse zu zeitigen. Unter der Wirkung dieses Druckes entweicht das überschüssige Wasser durch die Auskleidung i i der Dauben.
  • Wenn der Beton derart dicht und hart geworden ist, kann man an eitle allmähliche Vergrößerung des Außendurchmessers der Schale gehen, indem man entweder den Druck. unter dem Belag i erhöht, um mittels des in die Forni gegossenen Betons eine federnde Verformung der Gurte 14 herbeizuführen, wodurch eine Streckung der Rundeisen 2r hervorgerufen wird. oder durch Lockern der Schrauben iill lilittels der Zahnstangen 1;, wobei der Rattre zwischen dein Gummi i und eiern !,Zerrt a während der ganzen Zeit in Verbindung mit einem unter geeignetem Druck P stehenden Druckwasserspeicher 'Yehalten wird. Das durch die Teile i i gebildete feclernde Holzbett verformt sich, wobei es geggenüber dem Beton völlig dicht bleibt, aber alles überschüssige Wasspr austreten läßt, wie slic: Irrfahrung gezeigt hat. Der attl.,eridureilmesser des in den Hohlraum 4 gegossenen Rohres kann also hinreichend vergrößert werden, um den Querbewehrungen die gewünschte Streckung zu verleihen.
  • Zur Beschleunigung des Abbindens kann man den Beton 4. durch Umlaufrohre i 10 für einen Heizstrom heizen, die senkrecht in die Teile i i eingebaut sind, oder durch beliebige andere Mittel, wies Einführung von mit Feuchtigkeit gesättigter Heißluft in einen die. Form aufnehmenden geschlossenen Raum.
  • Wenn der Beton genügend erhärtet ist, so stellt man den Druck in dem Belag i ab und zieht die Stifte 23 heraus, so tlaß die Zugspannung der Längseisen ?2 auf den Beton wirkt. Dann lockert man die Schrauben i ill völlig. Das Rohr, das dann einen größeren Durchmesser als das mittlere Spannfutter und einen kleineren als die Schale besitzt, kann senkrecht aus der Form ausgehoben werden. Nach einfacher Reinigung mit Wasser oder Druckluft ist die Form wieder arbeitsbereit.
  • Bei .den vorn Erfinder angestellten Versuchen wechselten die auf den Beton ausgeübten Drücke in den Größenordnungen von io bis zu mehreren hundert kg/cm°-, aber es ist ersichtlich, daß man mehr ocker weniger hohe Drücke je nach der Artdes Betons und dem gewünschten Ergebnis anwenden kann. Ebenso ist es selbstverständlich, claß man clie Rohr- ocker Hohlkörperform zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung in vielfach anderer Weise ausbilden kann. Man kann auch eine Form verwenden. die gleichzeitig nach der Länge und nach dem Durchmesser streckbar ist, wodurch man auch die Längseisen durch Pressen des Betons spannen und daher ihre Vorspannung fortlassen kann. Man kann die Art und Gestallt der die Form bildenden Dauben abändern, sie in allderer Weise zusammenbauen, die Forrn anders befüllen, die Kerne und ihre dehnbaren Hüllen anders gestalten, ohne ans (.lern Zahmen der Erfindung herauszufallen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 b wird die Arbeit der Schrauben iia durch diejenige von Keilen ii,i ersetzt, die an den Gurten 1411 befestigt sind und tnit anderen heilen ii-' an den Formeisen io zusammenwirken. Die beiden Gurte i -ja können in zueinander entgegengesetzten Richtungen mittels der hydraulischen Scbratil)enwindenidt'1>ewegt werden, voll denen die einen zwischen den beiden Gurten und die anderen zwischen den Suden dieser Gurte und festen I Latten a an einem Gerüst 15 angeordnet sind. Die Formeisen io ruhen auf Winkelkonsolen b, die über Rollen c derart an den Platten (a anliegen, daß die Formeisen mit ihren Konsolen sich stertiförtili" inl Verlut(tllis zu den Platten a bewegen können. Wenn man die Gurte i4a durch entsprechende Betätigung der Schraubenwinden 1q. U voneinander entfernt, so lösen sich die mit den Gurten mitgehenden Keile iid von den zugeordneten Keilen iie ab und ermöglichen eine nach außen gerichtete Bewegung der Formeisen io und der Dauben i i. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, denn es ist leicht, alle hydraulischen Schraubenwinden iq.P gleichzeitig zu steuern.
  • Man kann die Einrichtung noch vereinfachen, indem man die in Abb. i a im Querschnitt gezeigte Ausführungsform wählt. Auf dieser Abbildung sieht man den Kern 2, seinen dehnbaren Belag i, den in den Raum q. gegossenen Beton, die Dauben ioa sowie einen zweiten dehnbaren Belag i 5a außerhalb der Dauben zwischen diesen und einem starren Gurt 15. Man kann ein Druckmittel zwischen dein Belag i 5a und dem Gurt 15 in der gleichen Weise einführen wie zwischen dem Kern :2 und dem Belag i. Die Dauben ioa bestehen aus Formteilen in Form von Wölbkeilen. Die Räume zwischen diesen können 1111t Puffern iob aus dehnbarem, wasserdurchlässigem Werkstoff ausgefüllt sein, z. B. mit Holz, gegebenenfalls mit einer Verkleidung von Blechen, die das Einsetzen der jeweiligen Wölbkeile erleichtern. Der Beton wird, wie oben beschrieben, in den Raum 4 gegossen. Zwischen 15 und i 5a läßt man das Mittel t;nter (lern Druck P ein, wodurch der Betoll 4. unter den Druck P1 gebracht wird. Solange P1 kleiner ist als P, ist die Verformung des Ganzen sehr gering. Macht man Pl größer als P oder, was auf das gleiche her-;Ltisl:oinint, P kleiner als P1, so vergrößert die Uorili ihren Durchmesser durch Trennung der Wölbkeile, und es entstellt eine entsprechende Dehnung des Betons des Rollres, die die Bewehrungen spannt. Diese sehr einiache und in der Anlage verhältnismäßig billige Ausführungsformbesitzt einen anderen sehr wichtis;en Vorteil. Sie gestattet nämlich (lie Verformung des Rohres oder sonstigen Hohlkörpers auf jeden gewünschten, tminittelbar regelbaren Wert. Man braucht hierzu nur einen Hilfsbehälter 1511 von genau 1)(kanntein Ratiminllalt l' vorzusehen, der
    11111"A1 einen Halln i ,3e finit (1e111 Belag 15(( ver-
    blinden ist. Lifinet inan diesen Hahn in elnein
    1egebenen Zeitpunkt, so entweicht eine genau
    I)Okannte 1Zauillineng e (res Mittels in diesen
    ,als leer aiwenonlnienen Behälter, woraus sich
    uiile entsprechen(le Verformung des Rohres
    l;@il,t. Ist (las -Mittel nicht 7usailiilien(Iriiclc-
    ',ar, sog ist die Verfornlting des Rohres .gleich
    dclll IZattiliinlialt !' des Behälters.
    .\l)1). o bis i,-, butrefen die 1-Ierstellung von
    1Tohlh@irhcrn für Dieleil oder Decken. 1lie
    l@(@rln besitzt Zwei Seitell\\";incle ;;, i\\ed:-
    mäßig gerieft, urn den Wasserabfluß zu eri'eichtern, zwei Endwände 36 und zwei völlig ebene Böden 39, 39a. An den Wänden 36 werden die geradlinigen Eisen 37 eingehängt, die vor dem Guß des Betons gespannt werden, und ferner die Enden der gleichgerichtet zu den Eisen 37 angeordneten dehnbaren Spannfutter 38 befestigt. . Quereisen d.o, die, wie gezeigt, gewellt sein können, werden um und zwischen die Spannfutter 38 eingelegt. Die GeTldeisen 37, die an -ihren Enden z. B. Kordeln 27 entsprechend Abb, q. bis 6 besitzen, werden durch Greifer 41 :gespannt und an den Endwänden 36 eingehängt. Diese Eisen können auch so gespannt werden, daß man ihre Enden an Muttern d.ia befestigt, in die man gegen die Wand 36 der Form abgestützte Schrauben 4v einschraubt (Abb. iia). Danach wird der Beton in das Forminnere gegossen. Die vollständige Befüllung und Verdichtung des Betons wird durch Rütteln herbeigeführt und dann die obere Oberfläche abgeglichen. An den durch Rütteln verdichteten Beton legt man dann die oberen Böden 39 der Formen an. In einem Gehäuse aus Stahl oder äußerst festem Eisenbeton 42 legt inan dann mehrere Formen A waagerecht nebeneinander (Abb. 13) und mehrere waagerechte Reihen ß übereinander (Abb. 12). Das Gehäuse 42 besitzt an seinen Innenseiten Schraubenwinden 43, die man an die Wand des iTormenstapels mit veränderlichem Druck anlegen kann. Sind die Formen einmal eingeführt, so verschließt man das Gehäuse 42 durch Verschlußplatten d.?a und verblockt das Ganze durch Schraubenwinden 43a. Dann setzt man den Beton in den T# orinen durch Einführung einer Flüssigkeit in die dehnbaren Spannfutter unter Druck. Dieser Druck bewirkt das Austreiben des überschüssigen Wassers aus (lern Beton. Hiernach löst man diejenigen Winden, die sich gegen die Seitenwände 35 und die Böden 39, 39a abstützen (alle in Abb. 12 gezeigten Wiliden), wobei man den Wasserdruck in (Zen dehnbaren Spannfuttern beibehält oder ihnl einen gewiinsrhten Wert gibt. Hierdurch verforillt sich der Beton toll die dehnbaren Spannfutter, wodurch clie Quereisen .4o ge-
    spannt werden. Nach genügendem Urhärten
    des Betons liebt 111111 den Druck 111 den
    Schraubenwinden und (Zen Spallnftlttern auf
    und kann all das Ausformen gellen.
    Selbstverständlich 11n11 (las V erfahren
    nach (leg l:rtlll(Ittilg z111 11erstellt111'T v(111
    T-Tohlh(ll"p@rt1 beliebiger anderer Art dienen
    t111(1 mannigfach anders ausgeführt «-erden.
    L?s wurde ollen clar;,;elegt, da13 auch Betoll,
    der noch nicht lllit (lein Abbinden begonnen
    liat. (hircli Druck so fest «"erden kaitil, da13i
    er seine 13e\\"elli"11i1" 1)1i (leg" `ei"torllltiil" llitt-
    nimmt und sie daher spannt. Selbstverständlich wird das Wesen der Erfindung nicht geändert, wenn man den Beton sich erst dann v erforinen läßt, wenn er schon mit dem Abbinden begonnen hat, wobei ein solcher Druck an ihn angelegt wird, daß er sich ohne Bruch nach allen Richtungen verformen kann.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRÜCHE.: z. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus Beton unter Vorspannung der Bewehrungen, bei welchem ein verformbarer Formmantel und ein verformbarer Kern verwendet werden und der vorzugsweise in nassem Zustand in die Form eingegossene Beton einer Vorv erdichtung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Beton eingebetteten ungeradlinigen Bewehrungen, nachdem der Beton in einer ersten Arbeitsstufe durch Rütteln oder Pressen unter dem Einfluß eines sich dehnenden Kerns oder durch beide Einwirkungen vorverdichtet worden ist, in einer zweiten Arbeitsstufe durch Ausdehnen des Formmantels in Richtung seines Durchmessers von dem sich mittlehnenden, hochverdichteten Beton mitgenommen und angespannt ,werden. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton während der V orverdichtung oder auch nach der Ausdehnung der Form und während er sich in zusammengedrücktem Zustande befindet beheizt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnung des Betons, welche die ungeradlinigen Bewehrungen anspannt, vor dem Abbinden des Betons vorgenommen wird.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch t bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus einem - aus Dauben zusammengesetzten, außen von einem starren Gurt finit dehnbarem Belag an seiner Innenfläche v ersehenen Formmantel und einem starren Kern mit dehnbarem Belag besteht, wobei durch Einführen eines Druckmittels zwischen den starren Teil und dehnbaren Belag des Formmantels und Kernes der Beton gepreßt wird und bei Überwiegen des Druckes im kern der Formmantel ausdehnbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in den Dauben angeordnete Heizrohre.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Einfülltrichter für die Form, dessen Wände zugleich mit denjenigen der Form derart gerüttelt werden, daß auch der in seinem Unterteil befindliche Beton verdichtet wird.
DEF77069D 1933-02-10 1934-02-08 Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Beton unter Vorspannung der Bewehrungen Expired DE657155C (de)

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