AT329427B - Form und verfahren zur herstellung von balken - Google Patents

Form und verfahren zur herstellung von balken

Info

Publication number
AT329427B
AT329427B AT462171A AT462171A AT329427B AT 329427 B AT329427 B AT 329427B AT 462171 A AT462171 A AT 462171A AT 462171 A AT462171 A AT 462171A AT 329427 B AT329427 B AT 329427B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formwork
molding
mold
inner formwork
production
Prior art date
Application number
AT462171A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA462171A (de
Original Assignee
Haller Hans
Wendl Dipl Ing Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haller Hans, Wendl Dipl Ing Erwin filed Critical Haller Hans
Priority to AT462171A priority Critical patent/AT329427B/de
Publication of ATA462171A publication Critical patent/ATA462171A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT329427B publication Critical patent/AT329427B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0038Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of mould and moulded article moving only past each other, e.g. box-shaped moulds which are lifted off from the moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/166Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for oblong articles, e.g. hollow masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Form und ein Verfahren zur Herstellung zur Herstellung von Balken mit einer ebenen Deckfläche und davon in einer Richtung abragenden Stegen zur Herstellung von Decken, wobei eine Aussenschalung, gegebenenfalls mit Rüttler, und mindestens eine Innenschalung vorgesehen ist, die Form nach oben offen ist, so dass die ebene Deckfläche beim Füllen der Form an der Oberseite der Form gebildet wird und wobei die Innenschalung zusammen mit dem auf der Innenschalung aufruhenden Formling zur vollständigen
Aushärtung in einem Zug aus der Aussenform entfernbar ist, so dass weitere Innenschalungen zur Formung des nächsten Balkens in die Aussenschalung einführbar sind. 



   Bei derartigen Formen wird die Innenschalung zur Erzeugung in die Aussenschalung gestellt, das
Bewehrungsgerippe und der Beton nach der Vorbereitung der Form eingebracht, verdichtet und eingerüttelt und fertig geformt. Es ist bei derartigen Formen bekannt, die Seitenwände der Aussenschalung nach einer gewissen
Zeit, nach welcher der Beton angezogen hat und sich der Formling einigermassen verfestigt hat, mit einem entsprechenden Kraftaufwand, der zur Lösung der Schalungsfläche vom Formling beachtlich sein muss, abzulösen und vom Formling zu entfernen. Daraufhin wird der Formling gemeinsam mit der Innenschalung aus der Form ausgefahren und zum endgültigen Aushärten abgestellt. Dadurch wird eine rasche Fertigungsfolge erreicht, da es nicht nötig ist, den Formling bis zum endgültigen Aushärten in der Form zu belassen.

   Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass aufwendige Einrichtungen zum Ablösen der Seitenwände der
Aussenschalung notwendig sind, da ja das Ablösen nicht gleitend erfolgen kann, sondern in einem Zug von der ganzen Seitenwand erfolgt. Es ist daher notwendig, dass der Formkörper bereits eine wesentliche Härte erreicht hat. Bis zum Erreichen dieser Härte muss er in der Form bleiben. Man erspart sich damit den Zeitraum bis zum endgültigen Aushärten. Weiter ist es bekannt, bei Formen Seitenwände der Aussenschalung zueinander parallel und vertikal anzuordnen. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine wesentlich einfacher herzustellende Form zu schaffen, die es darüber hinaus gestattet, ohne Gefahr einer Beschädigung, ja sogar unter Verbesserung der Seitenflächen des
Formlings, die Ausschalung sofort nach dem Rütteln des Formlings und Verdichten ohne Warten auf eine Aushärtung vorzunehmen. Dabei wird in bekannter Weise die Innenform als Stütze des Formlings verwendet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Seitenwände der Aussenschalung in bekannter Weise zueinander parallel und vertikal angeordnet sind, dass die Seitenwände in ihrer Lage zueinander unveränderlich sind und dass Einrichtungen zum Ausheben der Innenschalung mit dem Formling in einer zur Längserstreckung des Balkens und zur horizontal liegenden Deckenfläche normal liegenden Richtung vorgesehen sind.

   Dazu wird vorgeschlagen, dass die Innenschalung sofort nach dem Beendigen des Rüttelns mit dem noch feuchten unausgehärteten Formling aus der Aussenform gehoben wird. Die Seitenwände der Form bleiben während des ganzen Arbeitsverfahrens und der serienmässigen Erzeugung gleicher Formlinge in ihrer Lage zueinander unverändert. Sie können natürlich zur Herstellung von Serien grösserer oder kleinerer Balken vor Beginn der serienmässigen Herstellung in Anpassung an eine andere Innenform verschoben werden. Während des Erzeugungs- oder Herstellungsprozesses bleiben sie jedoch in ihrer Lage zueinander unverändert. Dies erleichtert die Konstruktion der Form. Man kann auf eine Mechanik zum Bewegen der Seitenwände völlig verzichten.

   Zur Erzeugung wird die Innenschalung in die Aussenschalung gestellt, ein Bewehrungsgerippe und Beton nach Vorbereitung in die Form eingebracht, verdichtet und gerüttelt und darauf die Innenform sofort mit dem noch feuchten, unausgehärteten Formling aus der Aussenform gehoben und zum Aushärten abgestellt. Die Innenform wird erst nach dem Aushärten vom Balken getrennt. Es muss nicht gewartet werden, bis der Beton anzieht und der Formling teilweise ausgehärtet ist. Es hat sich im Gegenteil überraschenderweise gezeigt, dass das Ausschalen am einfachsten vor Beginn des Aushärtens geschieht, wobei selbstverständlich die Betonbeschaffenheit so gewählt ist, dass nach dem Rütteln sich der Beton nicht mehr von selbst verformt, was ohne weiteres zu bewerkstelligen ist. Dabei ist die Aussenwand des Formlings noch gleitfähig.

   Beim Hochziehen des auf der Innenform ruhenden Formlings werden die Seitenwände verstrichen und zusätzlich geglättet, so dass man aus der Form praktisch geglättete und glattgestrichene Seitenwände erhält. Die Gefahr, dass Teile des Formlings an der Aussenwand haften bleiben und der Formling beim Ausschalen beschädigt wird, die bei einem horizontalen Abziehen der vertikalen Seitenwände gegeben ist, besteht nicht. Die Innenform hat dabei mehrere Funktionen. Zunächst dient sie bei der Formung zur Erzeugung der Innenwand des Formlings.

   Danach bildet sie ein   Trag-und Haltegerüst   für den fertig geformten Balken, mit welchem der Balken zur Aushärtung aus der Erzeugungsform herausgenommen werden kann und unterstützt danach die herausgenommene Form, bis sie so weit ausgehärtet ist, dass sie ohne weiteres selbsttragend ist und auch ohne Innenform genügend Festigkeit für Belastungen aufweist. Wenn dies der Fall ist, kann die Innenform vom Balken getrennt werden und steht wieder für die nächste Erzeugung zur Verfügung. Die Aussenform mit Rüttler kann nach Einsetzen der nächsten Innenform sofort weiter verwendet werden. Durch diese Ausbildung hat man einen Arbeitsplatz, an welchem der Balken geformt wird, der jedoch während der gesamten Aushärtezeit des Balkens nicht blockiert und besetzt ist.

   Die Erzeugung kann kontinuierlich vom Formplatz weiter gehen, so dass der Formplatz gut ausgenutzt wird und arbeitssparende Hilfen, wie Betonzubringung, Rütteleinrichtung usw. aussen vorgesehen werden können. Das Ausschalen kann einfach mit einem üblichen Kran oder über der Arbeitsstätte angeordneten verfahrbaren Hebezeug erfolgen und erfordert keine aufwendige Sonderkonstruktion. Darüber hinaus ist es möglich, eventuell 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bei der Ausschalung oder bei der Erzeugung aufgetretene Schäden noch am feuchten Formling sofort auszubessern bzw. Ausnahmen oder Zusätze nach dem Ausformen und vor dem Härten herzustellen. Der Rüttler wird zweckmässig an der Aussenschalung angeordnet, die während der Erzeugung nicht bewegt werden muss.

   Die Steifigkeit der Innenform kann man dadurch erhöhen, dass die Innenschalung oder die Innenschalungen an jenem Ende mit je einer Abschlussplatte abgeschlossen sind, an welcher Abhebeausbildungen, wie Abhebeköpfe, zum Angriff einer Drahtschlaufe oder Ausnehmung zum Angriff eines Kranhakens angeordnet sind. 



   Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken. Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und Fig. 2 in Ansicht von oben und Fig. 3 in Queransicht eine Form zur Erzeugung von Balken. 
 EMI2.1 
 Aussenschalung und einer Innenschalung--3-, die in die   Seitenwände --2-- auf   die   Träger--l-   einstellbar und wieder abhebbar ist. Die   Innenschalung --3-- bildet   die Innenform des Trägers,   u. zw.   die untere Seite der Plattenstreifen und die innere Seite der Stege. Die äussere Seite der Stege wird durch die 
 EMI2.2 
 vorzusehen. An Stellen, wo Öffnungen vorhanden sein sollen, werden Styroporplatten oder Platten aus einem andern nach dem Aushärten des Balkens leicht entfernbaren Material eingelegt.

   Es ist aber auch möglich, solche Öffnungen sofort nach dem Ausheben des noch ungehärteten Deckenelementes herauszuschneiden. Die   Innenschalung--3--ist   an jeder Seite mit einer   Abschlussplatte--10--abgeschlossen,   an welcher   Abhebeköpfe --9-- angebracht   sind, die dazu dienen, eine Drahtschlaufe zu befestigen, damit die Innenform mit einem Kran aus der Aussenschalung herausgehoben werden kann. Zur Erzeugung von Balken unterschiedlicher Länge sind   Absperrschablonen--5--am Pormlingende   vorgesehen, in denen schliessbare Öffnungen vorgesehen sein können, die den Durchtritt von Eisen, die aus dem fertigen Balken ragen sollen, gestatten.

   Zur Fertigung eines Balkens wird die Innenschalung--3--, an welcher die   Höhenstege--4--in   der richtigen gewünschten Höhe befestigt sind, zwischen die   Seitenwände --2-- der   Aussenschalung gestellt. 



  Eventuell nach dem Einlegen von Einlegebändern werden Absperrschablonen in einer Entfernung voneinander eingesteckt, die der Länge der Träger entspricht. Falls Bewehrungseisen durch die Schablone ragen, wird die Bewehrung vor dem Aufstecken der Absperrschablone eingelegt und die Absperrschablone auf dem Bewehrungskorb aufgesteckt. Ansonsten kann der Bewehrungskorb auch nach dem Anbringen der Schablone eingelegt werden. An Stellen, wo Öffnungen im Balken sein sollen, werden Styropor-, Stahl- oder Holzpäckchen eingelegt. Darauf wird Ortsbeton eingebracht. Der Beton wird mit   Rüttlern   die an den seitlichen Aussenschalungen befestigt sind, eingerüttelt und verdichtet. Die Oberfläche des Balkens wird glattgestrichen.

   Zur Variation der Stärke der Plattenstreifen ist es möglich, mit einer Abstreiflehre, die zwischen Aussenschalungen passt, Beton abzustreifen und so ohne Formänderung je nach Erfordernis unterschiedliche Plattenstärken zu erhalten. Nach dem Verdichten mit den an den seitlichen Aussenschalungen angebrachten   Rüttlern-8-wird   die   Innenform --3-- mit   einem Kran, der über Drahtschlaufen an   Abhebeknöpfen --9-- an   der   Abschlussplatte --10-- angreift,   herausgehoben und an einen Härteplatz gestellt. Die Härtung kann durch normale Lufttrocknung oder durch Dampfhärtung erfolgen. Nach dem Ausheben der Innenform wird eine weitere Innenform in die Aussenschalung gestellt und der nächste Balken kann gefertigt werden. Die Balken härten auf der Innenform aus.

   Nach dem Aushärten werden die Balken von der Innenform abgetrennt, wozu zweckmässig einige Abhebeschlaufen den Balken tragen. Damit dieses Trennen gut vor sich geht, kann es zweckmässig sein, die Innenschalung in bekannter Weise zu ölen oder mit einem Trennmittel zu versehen. Vor dem Aushärten und nach dem Heben der Innenform aus der Aussenschalung ist es möglich, den Balken, solange er weich ist, zu bearbeiten, eventuell Ausnehmungen herauszuarbeiten, die Enden zu bearbeiten oder auch zusätzliche Betonierungen im Werk vorzunehmen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Form zur Herstellung von Balken mit einer ebenen Deckfläche und davon in einer Richtung abragenden Stegen zur Herstellung von Decken, wobei eine Aussenschalung, gegebenenfalls mit Rüttler und mindestens eine Innenschalung vorgesehen ist, die Form nach oben offen ist, so dass die ebene Deckfläche beim Füllen der Form an der Oberseite der Form gebildet wird und wobei die Innenschalung zusammen mit dem auf der Innenschalung aufruhenden Formling zur vollständigen Aushärtung in einem Zug aus der Aussenform entfernbar ist, so dass weitere Innenschalungen zur Formung des nächsten Balkens in die Innenform einführbar sind, EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> unveränderlich sind und dass Einrichtungen zum Ausheben der Innenschalung (3) mit dem Formling (5)
    in einer zur Längserstreckung des Balkens und zur horizontal liegenden Deckfläche normalen Richtung vorgesehen sind. EMI3.1 Innenschalungen an jedem Ende mit je einer Abschlussplatte (10) abgeschlossen sind, an welcher Abhebeausbildungen, wie Abhebeköpfe, zum Angriff einer Drahtschlaufe oder Ausnehmungen zum Angriff eines Kranhakens angeordnet sind.
    3. Verfahren zur Herstellung von Balken mit einer Form nach einem der Ansprüche 1 oder 2, EMI3.2
AT462171A 1969-09-23 1969-09-23 Form und verfahren zur herstellung von balken AT329427B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT462171A AT329427B (de) 1969-09-23 1969-09-23 Form und verfahren zur herstellung von balken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT901669 1969-09-23
AT462171A AT329427B (de) 1969-09-23 1969-09-23 Form und verfahren zur herstellung von balken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA462171A ATA462171A (de) 1975-07-15
AT329427B true AT329427B (de) 1976-05-10

Family

ID=25601346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT462171A AT329427B (de) 1969-09-23 1969-09-23 Form und verfahren zur herstellung von balken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT329427B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA462171A (de) 1975-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten o.ae.
DE10018212B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Beton-Deckenelements mit biegesteifen Beton- Trägerelementen, Deckenelement und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT329427B (de) Form und verfahren zur herstellung von balken
DE2046621A1 (de) Decke aus nebeneinander verlegten vor gefertigten Deckenelementen sowie Formen zur Herstellung der Deckenelemente und Ver fahren zur Herstellung der Deckeneiemente
DE2166661A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von poren- oder gasbetonbloecken
AT243663B (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Stahlbetonlamellen
DE817113C (de) Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen
CH574317A5 (en) Concrete cover plate mould with - parallel vertical side of outer shell and liftable inner shell with workpiece to improve forming
DE2216950C3 (de) Verfahren zum Herstellen des Oberbaues einer Brücke o.dgl. Tragwerk aus Stahl- oder Spannbeton und Gerüst zum Durchfuhren des Verfahrens
DE8118905U1 (de) Arbeitsgeraet zum formen und entformen von betonelementen
DE869020C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Betonkoerpern
DE1683943C3 (de)
DE361586C (de) Formplatte zur Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen nebst Verfahren zu ihrer Herstellung
DE736563C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlblockkoerpern fuer Waende oder Decken
DE874120C (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Beton oder aehnlichem Material
DE3035033C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen
AT167129B (de) Schalung, insbesondere aus Metall, für die Herstellung von Stahlbetonplatten
AT227136B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus Leichtbeton
DE2430009A1 (de) Verfahren zum entschalen von grosstafeln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1841835U (de) Form zum herstellen von traegern durch rutteln.
DE162777C (de)
DE1584701C (de) Verfahren zum Herstellen von Betonplatten
AT310644B (de) Batterieschalung zur Herstellung von Betonplatten
DE902952C (de) Ruettelverfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonhohlbalken od. dgl.
AT115348B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von eisenarmierten Beton-Voll- und Hohlkonstruktionen.

Legal Events

Date Code Title Description
A1V Refusal
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee