DE361586C - Formplatte zur Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen nebst Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Formplatte zur Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen nebst Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE361586C
DE361586C DEM69378D DEM0069378D DE361586C DE 361586 C DE361586 C DE 361586C DE M69378 D DEM69378 D DE M69378D DE M0069378 D DEM0069378 D DE M0069378D DE 361586 C DE361586 C DE 361586C
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ARTHUR MUELLER BAUTEN
IND
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IND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Fbrmplatte zur Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen nebst Verfahren zu ihrer Herstellung. Für die Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen werden in der Regel aus Eisenblech gepreßte Formplatten benutzt, deren obere Fläche die Hohlform für die untere Fläche des zu schlagenden Zementdachziegels bildet. Diese Formplatten werden in den Formkasten der Schlagplattenmaschine eingelegt und werden in ihrer Arbeitsstellung von mehreren, z. B. sechs, Stützschrauben getragen, die in einem wagerechten durchbrochenen Rahmen gelagert sind. Durch diesen Rahmen treten auch die Ausstoßstempel hindurch, mittels deren nach dem Schlagen des Dachziegels die Formplatte und der auf ihr geschlagene Dachziegel aus der Form gehoben werden, damit sie abgenommen und zurr Trocknen des Ziegels in die Trockengestelle getragen werden können. Der Rahmen, in dem die Stützschrauben gelagert sind, ist deshalb durchbrochen, damit der Zement oder Beton, welcher etwa beim Hochheben oder Abheben der Formplatte auf den Rahmen fällt, leicht abgefegt werden und durch die Durchbrechungen nach unten fallen kann. Da in jeder Schliagpl!atten;maschine an jedem Tage eine sehr große Zahl von Dachziegeln geschlagen werden, und da die Dachziegel erst nach zwei oder drei Tagen genügende Festigkeit erlangt haben, um von den Formplatten abgenommen und ohne dieselben zur weiteren Trocknung und Erhärtung abgelegt werden zu können, ist die Zahl der Formplatten, «-elche für jede Schlagplattenmaschine benötigt werden, eine große. Die Beschaffung dieser großen Zahl von eisernen Formplatten ist bei den jetzigen Verhältnissen mit außerordentlichen Schwierigkeiten verknüpft. Die Lieferzeit für die Formplatten - wenn sie überhaupt erhältlich sind - beträgt mehrere Monate. Vor allem sind die Kosten der eisernen Formplatten so groß, daß für die Beschaffung der für eine Schlagplattenmaschine erforderlichen Anzahl von Formplatten der mehrfache Betrag derjenigen Kosten entsteht, welche für die Maschine selbst aufzu-"venden sind. Die Erfindung bezweckt, einen Ersatz für die eisernen Formplatten zu schaffen durch Platten, welche zu einem Bruchteil der Kosten für eiserne Unterlagsplatten erforderlichen in kurzer Zeit mit den vorhandenen Mitteln in beliebigen Mengen erzeugt werden können und ohne weiteres in den vorhandenen für die Benutzung der eisernen Formplatten gebauten Schlagplattenmaschinen zu verwenden sind, deren Gewicht nicht oder nicht wesentlich größer ist, als das Gewicht der eisernen Formplatten, und welche ebensogut wie die eisernen Formplatten die Beanspruchungen durch die häufigen; kurz aufeinanderfolgenden. Schläge der schweren Schlagplatte aushalten.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Formplatten aus bewehrtem Beton hergestellt werden, und zwar in einfacher Weise mit Hilfe einer zur Schlagmaschine gehörigen eisernen Formplatte, indem deren untere Fläche zur Abformung der oberen Fläche der bewehrten Betonformplatte benutzt wird.
  • Beton als Material für die Formplatten ist bislang wohl besonders deshalb nicht in Anwendung gekommen, weil eine Platte aus Beton, um die häufigen starken Schläge der schweren Schlagplatte auszuhalten und nicht zuzerbTechen, eine solcheDickeerhalten mußte, daß sie für die praktische Handhabung zu schwer wurde, und weil auch die Kosten einer solchen Platte zu groß wurden. Wenn ferner auch eine solche Betonplatte als Ganzes stark genug gemacht werden könnte, um die Schläge auszuhalten, ist doch zu befürchten, daß die an ihrer profilierten Oberfläche vorhandenen Rippen, Nasen und Vorsprünge durch die Schläge abgesprengt werden. Es erscheint auch fraglich, ob die Oberfläche der Betonplatte wegen ihrer Rauheit geeignet ist zur Abformung der Unterfläche des Dachziegels und zur leichten Loslösung vom Dachziegel nach dessen genügender Erhärtung. Soll die Betonformplatte in der vorhandenen Dachplattenmaschine verwendet werden, und wird sie während des Schlagens nur von einzelnen Punkten (den Stützschrauben) unterstützt, so ist zu befürchten, daß sie dieser ungünstigen Beanspruchung nicht gewachsen ist, während die zähe eiserne Platte diese Beanspruchung verträgt. Läßt man dagegen die Betonformplatte mit ihrer ganzen unteren Fläche auf einer besonderen in die Maschine eingelegten Platte aufruhen, so müssen erstens zu diesem Zwecke wieder besondere Unterlagsplatten für die Betonformplatte hergestellt werden, und zweitens besteht dann wieder die Gefahr, daß sich der herabfallende Zement auf dieser tiefliegenden Unterlagsplatte festsetzt und von ihr nicht leicht entfernt werden kann. Bleiben aber solche Teilchen auf der Unterlagsplatte liegen, so wird wieder die Betonformplatte während des Schlagens nur an einzelnen Punkten unterstützt, und es vergrößert sich somit die Gefahr ihres Zertrümmerns durch die Schläge der Schlagplatte.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun alle diese Schwierigkeiten in folgender Weise überwunden werden.
  • Zur Formung der Betonforrnplatte und zu ihrer Lagerung während der erforderlichen Abbindezeit werden die bei jeder Schlagmaschine bereits vorhandenen eisernen Formplatten benutzt. Es brauchen also hierfür keine besonderen eisernen Formplatten geschaffen zu werden. Zur Abformung der Betonformplatte wird hierbei die untere Fläche der eisernen Formplatte benutzt. Diese untere Fläche weist zwar wegen der Dicke der eisernen Formplatte eine Hohlform auf, welche nicht genau der oberen Fläche der eisernen Formplatte entspricht, so daß die auf ihr abgeformte Betonformplatte eine etwas abweichende Profilierung zeigt. Da die Blechstärke der eisernen Formplatten jedoch nur etwa 2 mm beträgt, so sind die tatsächlich vorhandenen Abweichungen so geringfügig, daß die auf den so hergestellten Betonformplatten geschlagenen Dachziegel ohne Schwierigkeit sowohl miteinander als auch mit solchen Dachziegeln verlegt werden können, welche auf den eisernen Originalformplatten hergestellt worden sind, ohne daß der richtige Eingriff der Ziegel miteinander sowie die vollkommene Abdichtung des Daches gefährdet wird. Auf den vorhandenen eisernen Formplatten kann eine unbegrenzte Zahl von Betonformplatten abgeformt und bis zur genügenden Erhärtung (also zwei bis drei Tage) gelagert werden. Die verwandten eisernen Formplatten können dann neben den mit ihrer Hilfe erzeugten Betonformplatten weiter als Unterlagsplatten in Schlagmaschinen für Dachziegel benutzt werden.
  • Die Herstellung der Betonformplatten geht in folgender Weise vor sich: Die eiserne Formplatte, welche zur Abformung der Betonformplatte benutzt werden soll, wird mit ihrer oberen Fläche nach unten in einen hölzernen oder metallenen Formrahmen gelegt, dann wird auf ihre jetzt oben liegende untere Fläche zunächst eine dünne Schicht dünnflüssigen Zements aufgebracht, um dem Zementformstein eine glatte Oberfläche zu geben. Dann wird, um dieser unteren dünnflüssigen Schicht das überflüssige Wasser zu entziehen, eine Schicht trockneren Zements aufgebracht, dem man zur Erhöhung der Zähigkeit Faserstoffe, wie z. B. Kälberhaare, Hanf- oder "Leinenfasern, beimengen kann. Dann wird zur hinreichenden Versteifung der Betonformplatte in an sich bekannter Weise ein Drahtgewebe eingelegt, welches vorher mittels Preßformen, ähnlich den zur Pressung der eisernen Formplatten benutzten, oder auch einfach zwischen zwei eisernen Formplatten selbst geprellt worden ist und dadurch eine der eisernen Formplatte entsprechende Querprofilierung und Längsprofilierung erhalten hat. Hierauf wird schließlich eine zweite Schicht trockneren Zements mit Einlagen von Faserstoff o. dgl. aufgebracht. Nun wird die Oberform auf diese Schicht trockneren Zements gelegt. Sie ruht auf letzterer zunächst nur mit ihren am meisten nach unten vorspringenden Stellen auf. Durch Niederdrücken, Schlagen oder Rütteln wird sie in die Zementschicht immer tiefer hineingearbeitet, wobei das überschüssige Material an den Seiten der Form herausgepreßt wind. Das wird so lange fortgesetzt, bis die Oberform auf dem Formrahmen oder auf ;besonderen, die Dicke der Platte bestimmenden Anschlägen aufruht. Als Oberform kann wiederum eine eiserne Formplatte benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist die zur Herstellung einer bewehrten Betonformplatte dienende Einrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schaubild einer eisernen Formplatte üblicher Bauart; Abb.2 zeigt in größerem Maßstabe einen Formrahmen mit eingelegter eiserner Formplatte und den zur Herstellung der Zementforinplatte erforderlichen Massen vor dem Auflegen der Oberform im Querschnitt, ettva nach Linie 2-2 in Abb. i ; Abb. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Drahtgewebeeinlage; Abb. 4 ist ein Querschnitt durch die Oberform im Maßstab der Abb. 2; Abb. 5 ist eine schaubildliche Darstellung der fertigen Betonformplatte, sind Abb. 6 eine Stirnansicht derselben; Abb. 7 ist eine schaubildliche Darstellung einer- als Unterlags- und Stützplatte der Betonformplatte beim Schlagen der Ziegel benutzten eisernen Formplatte.
  • A ist .eine übliche eiserne Dachziegelformplatte, deren obere Seite mit a1 und. deren untere Seite mit a2 bezeichnet ist. B ist der Formrahmen.
  • C ist die Oberform. Mit D (Abb. 5 und 6) ist die fertige. Betonformplatte bezeichnet, welche der Formplatte A entspricht, jedoch die vorerwähnten für die Herstellung der Betonformplatten erforderlichen Abänderungen zeigt. A1 ist die als Unterlage für die Betonformplatte beim Schlagen des Ziegels verwendete eiserne Formplatte, dl ist eine Schicht dünnflüssigen Zements, d2 eine Schicht trockneren Zements mit Einlage von Faserstoffen o. dgl., d3 eine Einlage aus Drahtgewebe, d4 die darauffolgende Schicht trockneren Zements mit Einlagen aus Faserstoff o. dgl. d5 sind Vorsprünge bzw. Verstärkungsrippen und de die Eckfüße der Platte D.
  • Mit a' sind Aussparungen- in der eisernen Platte A'- und mit a6 die an den Ecken dieser Platte befindlichen und zum Durchtritt der Füße d0 erforderlichen Aussparungen bezeichnet.
  • c4 ist eine die untere Fläche der Oberform C begrenzende eiserne Formplatte, welche mit einer Masse c3 aus Beton o. dgl. hintergossen und mit entsprechenden Ausschnitten für die Hohlräume cu und c° versehen ist, welche zur Abformung der Verstärkungsrippen d5 bzw. der Eckfüße da dienen. Die Bildung der Hohlräume c5 und ca erfolgt durch Aussparen der Masse c$ an den betreffenden Stellen beim Hintergießen.
  • Die Dicke der nach dem angegebenen Verfahren hergestellten bewehrten Betonformplatten braucht höchstens io mm zu betragen.

Claims (3)

  1. PATENT-AxsPRÜCHE: i. Formplatte zur Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen aus bewehrtem Beton (Mörtel).
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Formplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abformung ihrer oberen Fläche die untere Fläche einer der zur Schlagmaschine gehörigen eisernen Formplatten verwendet wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Formplatten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Formrahmen (B) zunächst eine eiserne Formplatte (A) mit der Unterseite (a2) nach oben eingelegt wird, auf diese sodann eine Schicht (dl) aus dünnflüssigem Zement (Mörtel), darauf eine Schicht (d2) trockneren Zementmörtels mit Einlage von Faserstoffen o. dgl., dann eine entsprechend gestaltete Bewehrungseinlage aus Drahtgewebe und schließlich wieder eine Schicht trockneren Zementmörtels mit Einlage von Faserstoff o. dgl. eingebracht wird, in welcher das für die Unterseite des Ziegels gewünschte Relief abgetrennt wird.
DEM69378D 1920-05-20 1920-05-20 Formplatte zur Herstellung von Zementdachziegeln in Schlagplattenmaschinen nebst Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE361586C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994025237A2 (en) * 1993-04-29 1994-11-10 Redland Technologies Limited Reinforced concrete tiles and methods of making the same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994025237A2 (en) * 1993-04-29 1994-11-10 Redland Technologies Limited Reinforced concrete tiles and methods of making the same
WO1994025237A3 (en) * 1993-04-29 1995-01-05 Redland Technology Ltd Reinforced concrete tiles and methods of making the same

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