DE656364C - Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffe aus Kohle durch Druckhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffe aus Kohle durch Druckhydrierung

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DE656364C
DE656364C DEI47218D DEI0047218D DE656364C DE 656364 C DE656364 C DE 656364C DE I47218 D DEI47218 D DE I47218D DE I0047218 D DEI0047218 D DE I0047218D DE 656364 C DE656364 C DE 656364C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/08Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
    • C10G1/083Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts in the presence of a solvent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung flüssig-er Kohlenwasserstoffe aus Kohle durch Druckhydrierung Es ist bereits bekannt, den bei der Druckhydrierung von trockener oder mit Öl angepasteter Kohle verbleibenden Hydrierrückstand durch anschließende mechanische oder thermische Behandlung, z. B. Filtrieren, Zentrifugieren, Schwelen, in feste Anteile und Öl zu trennen. Für die Technik ist -es von Wichtigkeit, daß die Aufarbeitung des Rückstandes kontinuierlich durchgeführt wird. Indessen läßt sich eine derartige Arbeitsweise z. B. unter Anwendung von Zentrifugen nur bei Hydrierrückständen durchführen, die noch @erhebliche Mengen bei der Druckhydrierung nichtabgebauter Kohle,enthalten; bei Hydrierrückständen, die nur geringe Mengen nicht abgebauter Kohle enthalten und bei denen feste Teilchen verschiedener Größe vorliegen, läßt sich das kontinuierliche Arbeiten nur schwer oder gar nicht durchführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden -#verden, wenn man die Kohle, insbesondere Braunkohle, in mit Öl angepastetem und strömendem Zustand in Gegenwart fein verteilter Katalysatoren so lange druckhydriert, daß die in dem Hydrierrückstand befindlichen festen Anteile eine weitgehend einheitliche und beringe, unterhalb ioia lie-g x e nde Teilchengröße aufweisen und den Hydrierrückstand, gegebenenfalls unter Zugabe eines Verdünnungsmittels, kontinuierlich zentrifugiert. Der Unterschied in der Größe der Teilchen soll zweckmäßig nicht mehr als ; u betragen. Die Veiiv;:ilzeit im Reaktionsraum hängt von den Arbeitsbedingungen und der Beschaffenheit der Ausgangsstoff: ab. Sie ist durch das bestimmte Zieh eine Teilchengröße von weniger als i o #t zu erhalten, gegeben. Jedenfalls ist die erforderliche Verweilzeit länger als die übliche, nämlich länger, als zur Höchstausbeute an Verflüssigungsprodukten erforderlich ist. Sie beträgt beispielsweise bei Verwendung eines wirksamen Katalysators in Mengen von 2 0,io bis o,o i oio i/2 bis 2 Stunden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird z. B. Braunkohle in grobkörnigem oder feingemahlenem Zustand mit Säure, wie Salzsäure, Sc'h'wefelsäure, Salpetersäure, Sulfonsäure, Essigsäure, Ameisensäure, getränkt oder besprengt. Man verwendet hierbei zweckmäßig eine solche Menge an Säure, d.aß die in der Kohle enthaltenen basisch wirkenden Bestandteile ganz oder teilweise neutralisiert werden. Ein über dieses Maß hinausgehende Menge an Säure ist zu vermeiden. Man kann auch die Kohle mit Säure waschen und abfiltrieren, wobei die löslichen Aschebest.andteile herausgelöst werden. Die Kohle wird dann vor, während oder nach der Säurebehandlung mit fein gemahlenen katalytisch wirkenden Substanzen vermischt oder mit einer Lösung katalytisch wirkender Verbindungen getränkt. Hierzu eignen sich vor allem die Elemente der 2. bis B. Gruppe, insbesondere 4.. bis B. Gruppe, z. B. Molybdän, Chrom, Wolfram, Vanadin, Zink, vorteilhaft in Form ihrer Verbind@ungen, z. B. als Oxyde, Phosphate oder Sulfide. So sind z. B. Zinkoxyd, Zinksulfid, ferner auch Kobaltsulfid, Eisensulfid sehr geeignet. Man kann auch Halogenverbindungen, z. B. Nickeljodid oder -organische Halogenverbindungen, für sich allein oder zusammen mit den obengenannten Metallen b zyy; Metallverbindungen als Katalysatoren wenden. Die Katalysatoren können auch äff` Trägern, z. B. aktiver Kohle, aktiver Kiesl.`y säure, Grudekoks, Bleicherde, aufgebracht sein.
  • Die so vorbehandelte Kohle wird dann mit einem zweckmäßig .aus der gleichen Kohle stammenden Öl, vorzugsweise Mittelöl oder Schweröl, angepastet und zusammen mit Wasserstoff durch einen z. B. mit Feuergasen beheizten Vorheiz,-r und anschließend durch das Reaktionsgefäß geleitet, in dem sie etwa i bis 2 Stunden verweilt und in dem eine Reaktionstemperatur von etwa 35o bis 5oo° herrscht.
  • Die gesamten Reaktionsprodukte werden zwecks Trennung des Öles vom Hy drierr ückstand in ein dem Reaktionsgefäß angeschlossenes Scheidegefäß geleitet, das auf derselben oder einer um 2o, -5o oder ioo' niedrigeren Temperatur als die Reaktionstemperatur gehalten wird. Wird beispielsweise die Temperatur in dem anschließenden Scheidegefäß stark erniedrigt, so werden entsprechende Teile der Öldämpfe aus den abziehenden Gasen, insbesondere Schweröl, kondensiert, welche den. Hydrierrückstand genügend flüssig halten, damit er mit den festen Kohlebestandteilen am Boden. des Gefäßes abgezogen werden kann. Bei dieser Maßnahme ist es meist nichterforderlich, weitere Mengen von Verdünnungsmitteln vor der Trennung des Hydrierrückstandes in seine Bestandteile zuzugeben. Ist dagegen die Temperatur des Trennungsgefäßes der des Reaktionsraumes nahezu gleich, so kann es nötig sein, dem Hydrierrückstand Verdünnungsöl zuzugeben. Als solches hat sich z. B. Schweröl, das durch Druckhydrierung oder Schwelen derselben Kohle gewonnen werden kann, als sehr gut .erwiesen. Man kann auch Mittelöl oder Gemische von Mittelöl und Benzin verwenden. Die Trennung der festen und flüssigen Anteile des Hy drierrückstandes wird iti kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen vorgenommen. Man verwendet hierzu vorzugsweise Tellerzentrifugen mit konischer Innenwand, bei der die an die äußere Wand geschleuderten festen Teile auf kontinuierlichem Wege durch Schlitze oder mit Hilfe von Schnecken durch in der Trommelwand sitzende Düsen transportiert oder mit planetartig angetriebenen Schaufeln aus der Trommel entfernt werden. Die flüssigen Ölanteile fließen kontinuierlich ab durch eine zweckmäßig am oberen Ende der Trommel angebrachte Öffnung. Dieses Öl kann gegebenenfalls nach Abtrennung leichtsiedender Anteile, wie Mittelöl, zum Anpasten frischer Kohle verwendet werden.
  • Um jegliche Störung des kontinuierlichen .A1iy@beitens der Zentrifuge, das für d_12 Wirtaftlichkeit der Kohleverflüssigung von aussAlaggebender Bedeutung ist, zu vermeid,-n, ist der Hydrierungsvorgang so lange durchzuführen, daß im Hydrierrückstand verbleibende Teilchen der nicht in Öl umgewandelten Kohlesubstanz in der Hauptsache eine weitgehend einheitliche und geringe, unterhalb i o l-, liegende Teilchengröße besitzen. Außer durch Ansäuern der Kohle kann die Erfüllung dieser Bedingung auch dadurch unterstützt werden, daß der bei der Druckhydrierung von Kohle verbleibende Rückstand nochmals dem Reaktionsgefäß, vorteilhaft im Gemisch mit frischem Kohlebrei, zugeführt wird. Man kann auch das Reaktionsgut durch mehrere hintereinandergeschaltete Reaktionsöfen leiten. Ebenso kann auch durch andere Maßnahmen, die eine lange Verweilzeit der Kohle im Reaktionsraum bewirken, ein Hydrierrückstand erzielt werden, der durch die erwähnte geringe und einheitliche Teilchengröße der in ihm enthaltenen festen Bestandteile. zur kontinuierlichen Zentrifugierung bestens geeignet ist. Die durchschnittliche Teilchengröße der nicht in Öl umgewandelten Kohlesubstanz beträgt bei der oben beschriebenen Arbeitsweise etwa i bis 511.
  • Beispiel i Mitteldeutsche Braunkohle wird fein gemahlen und mit rooloiger Schwefelsäure besprengt, so daß die basischen Bestandteile der Kohle neutralisiert werden. Die so vorbehandelte Kohle wird dann mit einer Ammoniummolybdatlösung getränkt (o, 5 ojo Mo O.; bezogen .auf Trockenkohle) und .anschließend bis auf einen Wassergehalt von i bis 20j0 getrocknet. Die Kohle wird dann mit der gleichen Menge Schweröl, das aus derselben Kohle durch Druckhydrierung gewonnen wurde, angepastet und zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von Zoo at in einem gasbeheizten Vorheizer auf ¢50° erhitzt und anschließend in einen Reaktionsofen geleitet, wobei die V erweilzeit der Kohlepaste in diesem i Stunde beträgt. Das Reaktionsgut wird dann in einen Abscheider, der auf 35o° gehalten wird, geleitet, an dessen Boden der aus Schweröl und festen Anteilen bestehende Hydrierrückstand abgelassen -wird, während die leichter siedenden Ölanteile gemeinsam mit dem Hydriergas am oberen Ende des Gefäßes abgezogen werden. 950/0 des in der Kohle enthaltenen Kohlenstoffs werden in größtenteils flüssige Anteile umgewandelt. Der hierbei anfallende Hydrierrückstand enthält z5% feste, hauptsächlich aus Asche und wenig Kohlenstoff bestehende Teile und 759,0 eines über 325" siedenden Schweröls. Die Teilchengröße der festen Anteile beträgt.=zm Durchschnitt 211. Dieser Hydrierrückstand wird dann mit 250/0 eines über 325' siedenden, durch Druckhydrierung von Braunkohle erhaltenen Öles verdünnt und in einer Tellerzentrifuge kontinuierlich geschleudert. Man erhält einen Schleuderrückstand mit 5o0/0 festen. Anteilen und ein von festen Stoffen befreites Öl, das .als Anreibeöl für frische Kohle wieder verwendet werden kann. Der Schleuderrückstand wird dann durch Schwelen mit Wasserdampf bei einer Temperatur von 50o- von den Ölanteilen befreit. Beispiel 2 Fein gemahlene Braunkohle wird mit einer Ammoniummolybdatlösung getränkt und finit einem aus derselben Kohle stammenden Schweröl. im Verhältnis i : i angepastet. Die Paste wird dann zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 25o at durch einen gasbeheizten. Röhrenvorwärmer und anschlieh;,enci durch :ein erweitertes Reaktionsgefäß geleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt .[6o un.d de Verweilzeit i Stunde. Am Ende des Reaktionsofens wird Chlorbünzoloder Äthylenchlorid in solcher Menge zugegeben, daß o, i 5 0l0 Chlor ,auf die im Reaktionsofen befindliche Kohlepaste entfällt. Das Reaktionsprodukt gelangt dann in einen Abscheider, aus dem am oberen Ende der Wasserstoff und die leichtsiedenden Produkte abziehen, während am unteren Ende dieses Gefäßes der Hydrierrückstand abgezogen wird. Dieser besteht zu 3o0to aus festen Anteilen und zu 70% ,aus einem über 325° siedenden Öl. Die Teilchengröße der festen Anteile beträgt etwa 3,11.. Der Hydrierrückstand wird dann mit 30% eines über 325° siedenden Öles, das aus derselben Kohle stammt, verdünnt und in einer Tellerzentrifuge mit konischer Innenwand kontinuierlich geschleudert. Der Schleuderrückstand :enthält 5o% feste Anteile. Das Schleuderöl ist frei von festen Stoffen und dient als Anreibeöl frischer Kohle. Der Abbau der kohlenstoffhaltigen Substanz bei der Druckhydrierung beträgt 96%.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Verfahren zur Herstellung flüssiger Köhlenwasserstoffe aus Kohle, insbesondere Braunkohle, durch Druckhydrierung in mit Öl angepastetem und strömendem Zustand in Gegenwart fein verteilter Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohle so lange unter Druck hydriert, daß die in dem Hydrierrückstand befindlichen festen Anteile eine weitgehend einheitliche und geringe, unterhalb i o lt liegende Teilchengröße aufweisen und den Hydrierrückstand, gegeb:enenfalls unter Zugabe :eines Verdünnungsmittels, kontinu'-erl:ch, insbesondere in Tellerzentrifugen m,*t konischer Innenwand, zentrifugiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangskohle eine mit Säure vorbehandelte Kohle verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrierrückstan.d in den Reaktionsraum zurückgeführt wird.
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