DE678621C - Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe oder deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe oder deren Derivaten

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DE678621C
DE678621C DEI47973D DEI0047973D DE678621C DE 678621 C DE678621 C DE 678621C DE I47973 D DEI47973 D DE I47973D DE I0047973 D DEI0047973 D DE I0047973D DE 678621 C DE678621 C DE 678621C
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coal
acidic
ash
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DEI47973D
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Dr Matthias Pier
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/06Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by destructive hydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wertvoller flüssiger Kohlenwasserstoffe oder deren Derivaten Es ist bereits bekannt, feste kohlenstoffhaltige Materialien, wie z. B. Kohle, in zerkleinertem bzw. fein gemahlenem Zustand auf mechanischem Webe, z. B. durch Windsichtung oder Flotation oder nach dem Schwimm-und Sinkverfahren oder nach einem Setzverfahren, weitgehend von Aschehestandteilen zu befreien. Durch diese Maßnahmen wird, wie sich gezeigt hat, beim anschließenden Erhitzen der Kohle, insbesondere bei Anwendung von Wasserstoff unter hohen Druck, eine größere Ausbeute an flüssigen Produkten erzielt als ohne diese Vorbehandlung. Es ist ferner bekannt, Kohle vor der Druckhydrierung Säure zuzusetzen, wodurch Neutralisation der basischen Bestandteile bewirkt und eine Verbesserung der Ausbeute an Verflüssigungsprodukten erzielt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Ausbeute weiterhin erhöht und die Qualität der gewonnenen Produkte erheblich verbessert wird, wenn man den Ausgangsstoff vor dem Erhitzen auf mechanischem Wege weitgehend, etwa bis .auf 25% des ursprünglichen Aschegehaltes, von den Aschebestandteilen befreit und alsdann vor oder während dem Erhitzen sauer reagierende oder unter den Reaktionsbedingungen sauer wirkende Stoffe abgebende Substanzen derart bemessen zugibt, daß die basischen Bestandteile der noch im Ausgangsstoff enthaltenen Restasche neutralisiert werden. Größere Überschüsse an Säure oder anderen sauer reagierenden bzw. sauer wirkenden Stoffen, die z. B. bei Verswendung von oxydierend wirkenden Stoffen, wie Salpetersäure, zu einer Oxydation der eigentlichen Kohlebestandteile führen kennten, werden also nicht angewandt. Als saure Stoffe kommen Säuren, wie Schwefelsäure, schweflige Säure, unterschweflige Säure, Thioschwefelsäure, Chlorsulfonsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Salpetersäure, arsenige Säure oder organische Sulfosäuren, ferner Carbonsäuren, wie Essigsäure, Ameisensäure, Oxalsäure, Weinsäure u. dgl., in Betracht. Vorteilhaft werden die Säuren in wäßriger Lösung angewandt. Die zu behandelnde Kohle wird zweckmäßig mit diesen Säuren oder ihren Lösungen getränkt oder besprengt. Man wählt hierbei Mengen von o,5 bis r o %. berechnet auf wasserfreie Säure.
  • Man kann auch saure Salze, wie saures Ammonphosphat, saures Magnesiumphosphat, saures Zinkphosphat, saurcs Vanadylphosphat, saures Chromphosphat, sowie Bi- und Pyrosulfate verwenden. Ferner eignen sich solche neutralen Salze, die, wie z. B. manche Metallhalogenide, unter den Reaktionsbedingungen Säure abspalten, oder organische Halogenverbindungen, wie z. B. Tetrachlorkolilenstoff, Chloroform, Jodoform, Bromoform, die Chlor-, Brom- oder Jodverbindungen von Benzol, Naphthalin, Toluol, Xylol, Phenol, Kresol, ferner Methyl-, Äthyl-, Methylen-, Äthyienchlorid, -bromid oder jodid, oder Metalloidhalogenide, wie die Halogenverbindungen von Phosphor, Schwefel, Selen, Tellur, Arsen, Antimon, Silicium, Titan, Zirkon, oder Bor, z. B. Phosphortrichlorid, Phosphortribromid, Phosphorpentabromid, Phosphorsulfochlorid, Phosphorsulfobno.mid, Phosphorjodür, Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid, Schwefelchlorür, Schwefelbromür, Schwefeltetrachlori4, Sulf urylchlorid, Selen chlorür, Selentetrachl orid, Selenbromür, Selentetrabromid, Selenjodür, Selentetrajodid, die entsprechenden Verbindungen des Tellurs, ferner Arsentrichlorid, Arsentribromid, Arsentrijodid, Arsenpentachlorid, Antimontrichlorid, Antimonpentachlorid, Antimontribromid, Antimontrijodid, Bortrichlorid sowie Metall-oder Ammoniumtellurbromid, -jodid oder -chlorid,oder .die entsprechenden Antimonverbindungen oder Siliciumtetrachlorid oder -bromid, Siliciumfluorid, Siliciumfluorwasserstoffsäure.
  • Diese können in gelöster Form dem Ausgangsstoff durch Tränken zugeführt oder mit diesem gemischt werden.
  • Die Kohle kann außerdem mit katalytisch wirkenden Substanzen versehen, z. B. mit Lösungen katalytisch wirkender Stoffe, z. B. Metallverbindungen der 2. bis B. Gruppe, getränkt oder mit fein gemahlenen festen katalytisch wirkenden Stoffen vermischt werden, wobei vorteilhaft eine Menge von 0,02 bis i o % angewandt wird. Den gelösten sauren bzw. katalytisch wirkenden Substanzen können auch Netzmittel zugegeben werden. Die Substanzen können .auch auf einem Träger, z. B. aktiver Kohle, Kieselsäure, aktivierter Grude, aufgebracht und mit dem Ausgangsstoff vermischt werden. Der Träger wird vorteilhaft zuvor mit Wasserdampf oder Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, z. B. qoo bis iooo° oder, sofern er basische Bestandteile enthält, zwecks Entfernung oder Neutralisieren dieser mit Säure oder mit sauer wirkenden Stoffen behandelt.
  • Die so vorbehandelte Kohle wird z. B. in trockenem, vorteilhaft mit öl angepastetem Zustand mit Wasserstoff unter Druck, z. B. i oo bis i ooo at, in einem elektrisch oder gasbeheizten Röhrensystem aufgeheizt und durch einen erweiterten Reaktionsraum geleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt z. B. qoo bis 6oo°. Die Reaktionsprodukte gelangen anschließend in ein auf gleicher oder ;um i o bis ioo° niedrigere Temperatur gehaltenes Gefäß, in dem eine Trennung der dampf- und gasförmigen Anteile einerseits und der hochsiedenden flüssigen Anteile andererseits stattfindet. Die letzteren können gegebenenfalls nach vorheriger vollständiger oder teilweiser Entfernung der festen Stoffe in d^li Reaktionsraum oder Vorheizer zusammen mit frischer Kohle zurückgeführt werden.
  • Beispiel Eine nichtbackende Steinkohle mit 8 Q'o Aschebestandteilen wird in einer Schlagkreuzmühle bis zu einer Korngröße von 2 mm gemahlen. Das gemahlene Gut wird dann in einer Chlorcalciumlösung vom spez. Gewicht 1,35 verrührt. Hierbei setzen sich die Aschebestandteile auf dem Boden des Gefäßes ab, während sich die Kohle mit einem Aschegehalt von 2% an der Oberfläche der wäßrigen Lösung ansammelt. Die Kohle wird dann abgeschöpft und durcli Berieselung mit Wasser von anhaftendem Calciumchlorid befreit. Alsdann wird die Kohle mit 5oo;oiger Schwefelsäure getränkt, so daß 8 g wasserfreie Schwefelsäure auf i kg Kohle entfallen. Die Menge der Säure ist derart bemessen, daß die basischen Bestandteile der noch in der Kohle enthaltenen Asche neutralisiert werden. Die so behandelte Kohle wird dann mit einer Ammonmolybdatl,ösung, der o, i o,o Isopropylnaphthalinsulfosäure zugesetzt ist, derart getränkt, daß die Kohle o,o2 R'o Molybdänsäure aufnimmt. Daraufhin wird die Kohle getrocknet und mit einem durch Druckhydrierung derselben Kohle gewonnenen Schweröl iin Verhältnis i : i angepastet. Die Kohlepaste wird dann zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von Zoo at in einem gasbeheizten Vorheiz-er auf q.6o° erhitzt und bei dieser Temperatur durch den Reaktionsofen geführt. Von hier aus gelangt das Reaktionsprodukt in einen Abscheider, in dem ein bestimmter Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird. Mit dein Hydriergas zieht aus dem Abscheider ein Destillat ab, das in einem weiteren Abscheider kondensiert wird. Bei der Reaktion werden 92% des Kohlenstoffes der Kohle in hauptsächlich flüssige Produkte übergeführt. Das .aus der Kohle gebildete (3l besteht zu 98% aus Benzin und Mittelöl. Das gesamte den Ofen verlassende Schweröl, das wieder zum Anpasten frischer Kohle verwendet wird, enthält 5 % Asphalt.
  • Wird die Kohle mit 80,'o Aschebestandteilen ohne Neutralisieren der basischen Bestandteile unter den gleichen Bedingungen der Druckhydrierung unterworfen, so werden nur 8 10/6 des Kohlenstoffes der Kohle in hauptsächlich flüssige Produkte umgewandelt, und das erhaltene ü1 besteht nur zu 750/0 aus Benzin und Mittelöl. Das Schweröl enthält 12 % Asphalt. Wird dieselbe Kohle ohne Abtrennung der Aschebestandteile verwendet und ihr eine solche Menge an Säure zugegeben, daß lediglich die basischen Bestandteile der Asche neutralisiert werden, so werden bei der Druckhydrierung unter denselben Bedingungen 880'o des Kohlenstoffes der Kohle in hauptsächlich flüssige Produkte übergeführt. Das erhaltene öl besteht zu 9o% aus Benzin und Mittelöl. Das Schweröl. enthält 8% Asphalt.
  • Wird andererseits die Kohle in der @eingan,gs erwähnten Weise von den Asch@ebestandteilen befreit und dann ohne Zugabe von Säure der Druckhydrierung unterzogen, so werden 85% des Kohlenstoffes der Kohle in größtenteils flüssige Produkte umge%vandelt. Das aus der Kohle gebildete öl besteht hierbei zu 85% aus Benzin und Mittelöl. Das Schweröl enthält ro% Asphalt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung -,wertvoller flüssiger Kohlenwasserstoffe oder deren Derivaten .aus festen kohlenstoffhaltigen Materialien, insbesondere Kohle oder Torf, durch Erhitzen mit Wasserstoff unter Druck, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, d,aß man den Ausgangsstoff vor dem Erhitzen auf mechanischem Wege weitgehend, etwa bis auf 25% des ursprünglichen Asch,egehaltes, von den Aschebestandteilen befreit und alsdann vor oder während dem Erhitzen sauer reagierende oder unter den Reaktionsbedingungen sauer wirkende Stoffe abgebende Substanzen derart biemessen zugibt, daß die basischen Bestandteile der noch im Ausgangsstoff .enthaltenen Restasche neutralisiert werden.
DEI47973D 1933-09-20 1933-09-20 Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe oder deren Derivaten Expired DE678621C (de)

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