DE654201C - Verfahren zur Gewinnung hydrierter mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung hydrierter mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten

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DE654201C
DE654201C DEI49431D DEI0049431D DE654201C DE 654201 C DE654201 C DE 654201C DE I49431 D DEI49431 D DE I49431D DE I0049431 D DEI0049431 D DE I0049431D DE 654201 C DE654201 C DE 654201C
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DE
Germany
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compounds
pressure
pressure hydrogenation
hydrogenation products
polynuclear compounds
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Expired
Application number
DEI49431D
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English (en)
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Dr Mathias Pier
Dr Karl Schoenemann
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/002Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung hydrierter mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten Es ist bekannt, Druckhydrierungsprodukte oder ihre Fraktionen einer Dehydrierung zu unterwerfen. In manchen Fällen kann man aus den so erhaltenen Reaktionsprodukten einheitliche cyclische-Verbindungen, wie z.B. Naphthalin, Anthracen und Phenanthren, abscheiden. Neuerdings sind auch Verfahren vorgeschlagen worden, durch die es ermöglicht wird, aus Druckhydrierungsprodukten bituminöser Stoffe, insbesondere aus deren hochsiedenden Fraktionen, wertvolle mehrkernige Verbindungen mit noch größeren Molekülen, beispielsweise mit vier oder mehr Kernen, abzutrennen und in mehr oder minder reiner Form zu gewinnen. Bei diesen Verfahren werden die mehrkernigen Verbindungen in.nichthydrierter Form erhalten. Für die Gewinnung von Hydroderivaten der mehrkernigen Verbindungen sind diese bekannten Arbeitsweisen indessen nicht ohne weiteres anwendbar, weil sich. hierbei in mancher Beziehung Schwierigkeiten- ergeben.
  • Insbesondere ist dies darauf zurückzuführen, daß die ganz oder teilweise hydrierten cyclischen Verbindungen sich sehr leicht ineinander lösen und häufig auch konstant siedende Gemische bilden, wodurch eine Abtrennung einzelner hydrierter cyclischer Verbindungen von ihren Begleitstoffen auf dem Wege der, fraktionierten Kristallisation oder Destillation erschwert oder gar völlig unmöglich gemacht wird.
  • Wenn man nur teilweise hydrierte cyclische Verbindungen gewinnen will, ergibt sich die weitere Schwierigkeit, daß die Druckhydrierungsprodukte in vielen Fällen nur vollständig hydrierte Verbindungen. enthalten, so daß man gezwungen ist, eine Dehydrierung anzuwenden. Diese ist aber nur schwer so zu leiten, daß sie gerade bei .der gewünschten Stufe stehenbleibt, es besteht vielmehr die Gefahr, daß ein Teil des zu gewinnenden Stoffes nicht genügend, ein anderer Teil aber zu weit dehydriert wird und unter Umständen sogar in die nicht hydrierte cyclische Verbindung übergeht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ganz oder teilweise hydrierte höhermolekulare cyclische Verbindungen ,n einfacher Weise aus Druckhydrierungsprodukten bituminöser Stoffe, wie Kohlen, Teeren, Erdölen oder deren Fraktionen oder Rückständen, erhält, wenn man die Ausgangsstoffe oder deren hochsiedende Fraktionen dehydriert, aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt einheitliche cyclische Verbindungen oder Gemische von nur wenigen solchen Verbindungen auf physikalischem oder chemischem Wege abscheidet und die so erhaltenen Produkte in ä,'n sich bekannter Weise einer Hydrierung zu den gewünschten ganz oder teilweise hydrierten Verbindungen, unterwirft.
  • Für das vorliegende Verfahren können b4--: liebige Druckhydrierungsprodukte, insbesön-: dere deren hochsiedende Fraktionen, benutzt werden. Um eine besonders gute Ausbeute an den gewünschten hydrierten cyclischen Verbindungen zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Druckhydrierung der bituminösen Stoffe unter solchen Reaktionsbedingungen bezüglich Temperatur, Druck und Reaktionszeit und in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, wie Wolfram, Molybdän, Chrom, Zink oder Zinn oder deren Oxyden oder Sulfiden, durchzuführen, daß höchstens eine geringe Spaltung der Ausgangsstoffe, dagegen .eine möglichst weitgehende Wasserstoffanlagerung an die im Ausgangsstoff vorhandenen öder bei der Reaktion gebildeten aromatischen Verbindungen eintritt. Zu diesem Zwecke arbeitet' man im allgemeinen bei nicht zu hohen Temperaturen, in der Regel bei solchen unterhalb q.70°, und mit einem möglichst hohen Wasserstoffpartialdruck, z. B. bei einem Gesamtdruck von Zoo at mit einem solchen von über i5o at.
  • Aus dem Druckhydrierungsprodukt oder dessen hochsiedenden Fraktionen werden vor der weiteren Behandlung etwa noch darin enthaltene feste Bestandteile und außerdem vorteilhaft auch die Asphaltstoffe abgeschieden. Dies erreicht man beispielsweise durch Filtration oder Zentrifugieren oder auch durch Destillation, zweckmäßig unter Anwendung von Vakuum und/oder Wasserstoff, oder durch Extraktion, zweckmäßig mit wasserstoffreichen Lösungsmitteln und vorteilhaft unter Zusatz von verdünnten Säuren. Die hochsiedenden Anteile des Druckhydrierungsprodukts, die im wesentlichen die cyclischen Verbindungen in Form ihrer @Iydroderivate enthalten, werden dann der Dehydrierung unterworfen, zweckmäßig nachdem sie in Fraktionen mit engem Siedebereich zerlegt sind, wobei die Hydroderivate der cyclischen Verbindungen in die nicht hydrierten Grundkörper übergeführt werden.
  • Die Dehydrierung kann beispielsweise durch Überleiten der Kohlenwasserstoffe über Kupfer bei etwa 35o° unter Zugabe der erforderlichen Menge Luft oder Sauerstoff oder auch :durch Erhitzen mit Schwefel, z. B. auf 15o bis 300°, :erfolgen. Man kann die Dehydrierung auch .durch andere wasserstoffbindende Mittel, wie Selen, Tellur, Stickoxyde oder verdünnte Salpetersäure, bewirken. Sie kann auch durch Behandlung mit Halogen unmittelbar oder durch Halogenierung mit nachfolgender Abspaltung von Halogenwasserstoff, gegebenenfalls unter Zusatz von Katalysatoren, bewirkt werden. Wenn diese Arbeitsweisen auch den Vorteil haben, .:daß man bei verhältnismäßig niedrigen Tem-`peraturen und mit einer kurzen Verweilzeit _atr organischen Stoffe im Reaktionsraum arbeiten kann, so empfiehlt es sich im allgemeinen doch, die Dehydrierung durch Erhitzen auf hohe Temperaturen, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, vorzunehmen. Hierfür wendet man in der Regel Temperaturen zwischen q.oo und iooo° an. Bei verhältnismäßig niedrigen Tümperaturen innerhalb dieses Bereiches, insbesondere solchen von etwa q.oo bis 6oo°, tritt in der Regel nur eine einfache Dehydrierung ein, während bei höheren Temperaturen, z. B. solchen von 5oo bks iooo° und vorteilhaft solchen zwischen,, 55o bis 700°, gleichzeitig auch etwa vorhandene Seitenketten abgespalten werden können. Als Katalysatoren kann man beispielsweise Silber, Magnesium, Aluminium, Silicium, Titan, Zinn, Blei, Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Uran, Mangan, Eisen, Nickel, Kobalt oder die Metalle der seltenen Erden, zweckmäßig in Form ihrer Verbindungen, und gegebenenfalls auch Gemische mehrerer dieser Stoffe verwenden. Diese Katalysatoren können auf Trägern, wie aktiver Kohle, insbesondere aktivierter und vorteilhaft auch noch mit Säure neutralisierter Grude, oder . Bleicherde, zur Anwendung kommen. Die Dehydrierung kann auch in Gegenwart von Gasen, wie Wasserstoff, Wasserdampf, Stickstoff oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen, und gegebenenfalls auch unter Druck ausgeführt werden.
  • Die erhaltenen Dehydrierungsprodukte enthalten die höhermolekularen cvclischen Verbindungen in leicht kristallisierbarer Form. Fiese Stoffe können daraus beispielsweise nach den bei der Teerverarbeitung üblichen Methoden, z. B. durch fraktionierte Kristallisation, die in manchen Fällen durch eine vorherige oder zwischendurch erfolgende Redestillation. erleichtert wird, oder durch Verwendung selektiver Lösungsmittel oder durch chemische Methoden, z. B. durch Kalischmelze oder Sulfurierung, erhalten werden.
  • Die so gewonnenen nicht hydrierten Stoffe werden dann einer Hydrierung zu den gewünschten Hydroderivaten unterworfen. Diese Hydrierung kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Sie wird unter solchen Bedingungen ausgeführt, daß der gewünschte Grad der Hydrierung erreicht wird, ohne daß aber ein wesentlicher Abbau zu niedriger molekularen Verbindungen eintritt. Beispielsweise arbeitet man bei Temperaturen von ioo bis 300° 'mit Wasserstoff unter einem Druck von 50 bis 5oo at oder mehr und in Gegenwart eines der bekannten Hydrierungskatalvsatoren,wie z. B. der Metalle der 6. Gruppe oder Nickel und Kobalt oder deren Verbindungen, insbesondere deren Sulfiden. Die geeigneten Druck- und Temperaturbedingungen sind'gegebenenfalls durch Vorversuche leicht zu ermitteln. Beispielsweise kann man unter Anwendung eines Nickelkatalysators Phenanthren unter einem Druck von 9o at bei 26o° in Tetrahydrophenanthren und dieses unter einem Druck von 87 at bei i75° in Oktohydrophenanthren überführen.
  • Beispiel Feingemahlene Steinkohle wird mit einer zur Neutralisation der Alkalität ihrer Asche ausreichenden Menge Salzsäure und anschließend mit Ammonmolybdat getränkt. Die so vorbehandelte Kohle wird dann mit einem aus der gleichen Kohle durch Druckhydrierung erhaltenen Schweröl im Verhältnis i : i gemischt. Die Paste wird bei .f75° mit Wasserstoff unter Zoo at behandelt. Aus dem Reaktionsprodukt werden die Asche- und Kohlebestandteile durch Zentrifugieren abgetrennt und die niedrigsiedenden Fraktionen bis 300° abdestilli.ert. Der Destillationsrückstand wird mit 5o °/o Benzin verrührt und der dabei ausflockende Asphalt abgeschieden.
  • Die asphaltfreien 51e werden dann in Einzelfraktionen, die je einen Siedebereich von etwa 2 bis 6° haben, zerlegt und diese in einer Wasserstoffatmosphäre über Molybdänsulfid bei 55o° geleitet, wobei eine Dehydrierung eintritt. Aus dem Dehydrierungsprodukt lassen sich Acenaphthen, Anthracen, Pvren und Chrysen abscheiden. Das Acenaphthen wird finit 8 % Nickel, das durch Reduktion von Nickelnitrat gewonnen wurde, in einen Autoklaven gebracht. Bei 27o° und unter einem Wasserstoffanfangsdruck von 95 at erhält man Tetrahydroacenaphthen.
  • Ebenso .erhält man aus dem Pyren bei 300° und unter einem Wasserstoffanfangsdruck von 8o at Hexahydropyren. Dieses kann bei einem Waserstoffanfangsdruck von 9o at bei. 2io° in Dekahydropyren übergeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CIt Verfahren zur Gewinnurig hydrierter mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten von bituminösen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe oder deren hochsiedende Fraktionen, vorteilhaft nach Entfernung von Asphaltstoffen, einer Dehydrierung unterwirft, aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt einheitliche, nicht hydrierte mehrkernige Verbindungen. oder Gemische solcher auf physikalischem oder chemischem Wege abtrennt und diese Verbindungen einer katalytischen Hydrierung unterwirft.
DEI49431D 1934-04-06 1934-04-06 Verfahren zur Gewinnung hydrierter mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten Expired DE654201C (de)

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