DE699304C - Verfahren zur Gewinnung drei- und mehrkerniger Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung drei- und mehrkerniger Verbindungen

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DE699304C
DE699304C DE1934I0048912 DEI0048912D DE699304C DE 699304 C DE699304 C DE 699304C DE 1934I0048912 DE1934I0048912 DE 1934I0048912 DE I0048912 D DEI0048912 D DE I0048912D DE 699304 C DE699304 C DE 699304C
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trinuclear
asphalt
distillation
compounds
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DE1934I0048912
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English (en)
Inventor
Dr Mathias Pier
Dr Karl Schoenemann
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G50/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung drei- und mehrkerniger Verbindungen In den Druckhydrierungsprodukten .bituminöser Stoffe oder deren Fraktionen sind wertvolle drei- und mehrkernige Verbindungen enthalten, die in reinem Zustand ein ausgezeichnetes Kristallisiervermögen besitzen. Sie lasen sich aber meist nur in geringer Menge aus den Druckhydrierungsprodukten abscheiden, da diese gewisse Stoffe ungesättigter Natur enthalten, die offenbar als Lösungsvermittler für die kristallisierbaren cyclischen Verbindungen wirken, so daß deren Kristallisation weitgehend verhindert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die drei-und mehrkernigen Verbindungen aus über 350' siedenden Druckhydrierungsprodukten in guter Ausbeute gewinnen kann, wenn man die Druckhydrierungsprodukte oder deren Fraktionen ganz oder teilweise von Asphalten und asphaltartigen Stoffen und zweckmäßig von nicht neutral reagierenden Stoffen und vorteilhaft auch von etwa vorhandenem Paraffin befreit, die so vorbehandelten Produkte unter Zusatz von Alkali-oder Erdalkalimetallen oder von polymerisierend wirkenden Metallhalogeniden nicht dehydrierend destilliert und aus den so bereinigten Druckhydrierungsprodukten die drei- oder mehrkernigen Verbindungen abscheidet.
  • Als Ausgangsstoffe kommen vor allem Diuckhydrierungsprodukte von Kohlen und Teeren, insbesondere von Steinkohle oder Steinkohlenteer, sowie von Extraktionsprodukten der Kohle, Destillations-, Spalt- und Raffinationsrückständen, Asphalten und Harzen in Betracht.
  • Die Abscheidung der Asphalte und asphaltartigen Stoffe erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. durch Destillatiön und bzw. oder durch Ausflocken mit wasserstoffreichen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzin, Gasöl oder verflüssigten, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmigen Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Propan, Äthan oder Gemischen dieser. Je nach der Menge des Flockungsmittels können die Asphalte und asphaltartigen Stoffe ganz oder teilweise ausgefällt werden.
  • Die auf diese Weise von Asphaltstoffen befreiten Öle können` außerdem noch mit Adsorptionsmitteln,wie Bleicherde oder aktiver Kohle, zweckmäßig in Gegenwart . solcher Lösungsmittel, die harzartige Stoffe- in adsorbiertem Zustand nicht zu lösen vermögen, z. B. Alkohol, Ketonen oder Alkohol-Benzol-Gemischen, 'behandelt werden.
  • Die so vorgereinigten Öle werden dann vorteilhaft, sofern sie Paraffin enthalten, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, wie Methylformiat, leichtsiedenden Kohlenwasserstoffen oder Chlorkohlenwasserstoffen, auf tiefe Temperatur abgekühlt. Das abgeschiedene Paraffin wird von der Öllösung abgetrennt. Diese wird dann von dem Lösungsmittel befreit, worauf zweckmäßig durch Behandlung mit Säuren, z. B. Schwefelsäure, die Basen und durch Wäsche mit Laugen, z. B. Natronlauge, die Phenole aus dem Öl entfernt werden. Wenn die nachfolgende Destillation in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalimetallen ausgeführt werden soll, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens die sauren Bestandteile zu entfernen. Wird dagegen die Destillation mit polymerisierend wirkenden Metallhalogeniden ausgeführt, so ist die Entfernung der sauer und der basisch reagierenden Stoffe nicht unbedingt erforderlich.
  • Das Öl wird sodann unter Zusatz von Alkali-oder Erdalkalimetallen oder von polymerisierend wirkenden Halogeniden bei gewöhnlichem, erhöhtem oder vermindertem Druck destilliert. Von den genannten Metallen sind vor allem die Alkalimetalle geeignet; als geeignete Metalle seien Natrium, Kalium, Lithium und Calcium genannt. Als polymerisierend wirkende Halogenide können z. B. Aluminiumchlorid, Zinkchlorid oder Titanchlorid, gegebenenfalls im Gemisch mit reaktionsverzögernden Stoffen, wie Zinkoxyd, verwendet werden. Die Metalle oder sonstigen Mittel werden im allgemeinen in ziemlich geringer Menge, z. B. o,z bis zo°/o vom Gewicht des Öls, angewandt.
  • Aus dem so erhaltenen Destillat scheiden sich bei der Abkühlung größere Mengen kristallisierbarer Körper ab, wie Anthracen, Pyren, Chrysen, Fluoren, Picen, Carbazol und Diphenylenoxyd. Zur Trennung dieser kristallisierbaren Verbindungen voneinander ist es zweckmäßig, die Destillation gleichzeitig mit einer Fraktionierung zu verbinden. Man kann ferner durch stufenweise Abkühlung der Destillate die getrennte Kristallisation verschiedener einheitlicher Körper bewirken. Die Substanzen können auch mit Hilfe von Lösungsmitteln oder Fällungsmitteln oder durch chemische Methoden gewonnen und gereinigt werden. Zur Gewinnung solcher einheitlicher Körper, die sich bei der Abkühlung der Destillate nicht ausgeschieden haben, kann das von Kristallen befreite Öl mit Pikrinsäure behandelt werden. Die dabei entstehenden Pikrate können dann von dem Öl durch Filtration oder Zentrifugieren - abgetrennt werden. Aus den hochsiedenden, aus zähflüssigen Anteilen bestehenden Fraktionen des Destillats und auch aus dem Destillationsrückstand kann man cyclische Verbindungen durch Behandlung mit selektiven Lösungsmitteln, z. B. durch Extraktion mit einem oder mehreren Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Stufen, gewinnen. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Leuchtöl, Schwefelkohlenstoff, Alkohol, Benzol oder Xylol in Betracht.
  • Es ist häufig vorteilhaft, wenn man die vorbehandelten Druckhydrierungsprodukte vor oder nach der Destillation unter Zusatz von Metallen oder kondensierend wirkenden Mitteln noch einer Dehydrierung unterwirft. Dies kann durch Erhitzen auf Temperaturen von 25o bis 7oo °, zweckmäßig 3oo bis 6oo °, und vorteilhaft unter Anwendung von dehydrierend wirkenden Katalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von Gasen, wie Wasserstoff, oder durch Erhitzen mit Schwefel, Selen, Tellur oder Stickoxyden oder auch durch Behandlung mit Halogen und anschließende Abspaltung von Halogenverbindungen, insbesondere Halogenwasserstoff, bewirkt werden.' Aus den hierbei anfallenden Produkten lassen sich nach den bei der Teerverarbeitung üblichen Methoden die wertvollen einheitlichen Verbindungen abscheiden. Wenn man zuerst die Destillation und dann die Deliydrierung durchführt, kann es vorteilhaft sein, danach nochmals eine Destillation unter Zusatz von Metallen oder kondensierend wirkenden Mitteln vorzunehmen.
  • Aus den von den kristallisierten Verbindungen abgetrennten Ölen kann man häufig noch weitere Mengen solcher Verbindungen dadurch gewinnen, daß man diese Öle einer Dehydrierung und gegebenenfalls dann nochmals einer Destillation in der oben beschriebenen Weise unterwirft.
  • Zur vollständigen Gewinnung der wertvollen, einheitlichen Verbindungen aus den Druckhydrierungsprodukten ist es mitunter vorteilhaft, die Weichasphalte und asphaltartigen Stoffe, falls diese bei der Ausflockung mit entfernt worden sind, einer Destillation mit Spülgasen und bzw. oder unter hohem Vakuum, zweckmäßig in Gegenwart der obengenannten Mittel, zu unterziehen und aus dem Destillat die darin enthaltenen einheitlichen Körper zu isolieren. Die Asphaltstoffe können aber auch einer schonenden Druckhydrierung ausgesetzt und die entstandenen Hydrierungsprodukte entweder für sich oder zusammen mit den Hydrierungsprodukten, aus denen die Asphalte abgeschieden werden, in der oben beschriebenen Weise aufgearbeitet werden. Auch kann man die aus den Asphaltstoffen erhaltenen Hydrierungsprodukte dehydrieren und die mehrkernigen Verbindungen unmittelbar aus den @ehydrierungsprodukten abscheiden.
  • Es ist bekannt, daß man Spalt- oder Druckhydrierungsprodukte, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserstoff in Gegenwart dehydrierender Katalysatoren, erhitzen und auf diese Weise mehr oder minder weitgehend in aron@atische .Verbindungen überführen kann. Unter Umständen kann man bei diesem Verfahren sogar mehrkernige Kohlenwasserstoffe, wie Naphthalin und Anthracen, gewinnen. Es ist weiterhin bekannt, bei der Druckhydrierung hochsiedender Ausgangsstoffe zwecks Umwandlung in niedrigsiedende Produkte in mehreren Stufen nach der ersten Stufe aus den Produkten hochmolekulare Stoffe, wie Asphalte, abzuscheiden und erst die so gereinigten Produkte der ersten Stufe der weiteren Behandlung zu unterwerfen. Weiter ist es bekannt, :daß man aus Druckhydrierungsprodukten von Kohlen die darin enthaltenen festen Stoffe zusammen mit mehr oder minder großen Mengen Asphalt mit Hilfe von Kohlenwasserstoffen, wie Kerosin oder Gasöl, abscheiden kann. Endlich ist es auch bekannt, --bei der Reinigung und Trennung von mineralischen Ölen u. dgl., insbesondere bei der Abtrennung von Paraffin, Formrate niederer Alkohole allein oder zusammen mit solchen Lösungs-@ mitteln zu verwenden, die ein höheres Lösungsvermögen für Asphalte u. dgl. als die Formrate besitzen. Aus allen diesen Tatsachen war aber das vorliegende Verfahren nicht zu entnehmen, denn in der wesentlichen Stufe dieses Verfahrens, nämlich der Destillation unter Zusatz von Metallen oder kondensierend bzw. polymerisierend wirkenden Mitteln, handelt es sich in erster Linie darum, ungesättigte Stoffe, die als Lösungsvermittler für die kristallisierbarencyclischen Verbindungen wirken, umzuwandeln und unschädlichzumachen. DiebekanntenVerfahren geben keinen Hinweis darauf, daß durch die im vorstehenden beschriebene Aufeinanerfolge verschiedener Maßnahmen es möglich- wird, wertvolle einheitliche Verbindungen- in erheblichen Mengen aus Druckhydrierungsprodukten bituminöser Stoffe oder deren Fraktionen zu gewinnen. " Beispiel i Die über 350' siedenden Anteile eines bei der Druckhydrierung von Steinkohle gewonnenen Produktes werden durch Vakuumdestillation von festen Anteilen sowie von Hart- und Weichasphalten befreit. Das hierbei in einer Ausbeute von8o°/° anfallende ölige Destillat wird mit der doppelten Raummenge Methylformiat verdünnt, auf - 3 ° abgekühlt und von dem Paraffin, das sich in einer Menge von 30/0 abgeschieden hat, durch Filtration abgetrennt. Das Öl wird dann durch Destillation vom Lösungsmittel befreit und mit 5- bis ioprozentiger Natronlauge gewaschen, wodurch die sauren Anteile in einer Menge von etwa 30/0 herausgelöst werden. Die basischen Anteile werden darauf in einer Menge von 20/0 durch Waschen mit 5- bis ioprozentiger Schwefelsäure entfernt. Das so vorbehandelte Öl wird dann mit i0/0 metallischem Natrium in einem Vakuum von i mm Hg fraktioniert destilliert. Aus den Fraktionen erhält man in einer Ausbeute von etwa7°/°kristallisierte Stoffe, die hauptsächlich aus Carbazol, Anthracen, Pyren und Chrysen bestehen. Das von den auskristallisierten Stoffen abgetrennte Öl wird in einer Wasserstoffatmosphäre bei 550' über einen aus Nickelsulfid und Molybdänsulfid bestehenden Katalysator geleitet, wobei eine Dehydrierung eintritt. Das hierbei erhaltene Öl wird dann durch Destillation in mehrere Fraktionen zerlegt, aus denen Fluoranthen, Pyren; Chrysen, Reten, Picen und andere cyclische Verbindungen in einer Ausbeute von 50/0 auskristallisieren.
  • Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle von -Natrium 30/0 Kalium verwendet. Auch hierbei tritt keine Dehydrierung ein.
  • Man kann auch das in der oben beschriebenen Weise vorbehandelte Öl in einer Wasserstoffatmosphäre bei 55o' über einem aus Nickelsulfid und Molybdänsulfid bestehenden Katalysator dehydrieren und die Dämpfe dann durch ein mit fein verteiltem metallischem Natrium beschicktes Gefäß führen. Das so erhaltene Destillat wird in mehrere Fraktionen zerlegt, aus denen die obengenannten cyclischen Verbindungen in einer Ausbeute von 14 bis 15% erhalten werden.
  • Beispiel 2 Die über 350' siedenden Anteile eines bei der Druckhydrierung von Steinkohle gewonnenen Produktes werden, wie in Beispiel i beschrieben, von Hart- und Weichasphalten und von Paraffin befreit. Das Öl wird dann durch Destillation vom Lösungsmittel befreit und unter Zusatz von 80/0 Aluminiumchlorid einer fraktionierten Vakuumdestillation unterworfen. Aus den Fraktionen erhält man in einer Ausbeute von etwa 70/0 kristallisierte Stoffe, die hauptsächlich aus Carbazol, Anthracen, Pyren und Chrysen bestehen. -Das von den auskristallisierten Stoffen abgetrennte Öl wird. in einer Wasserstoffatmosphäre unter einem Druck von 2o at bei 550' über einen aus Nickelsulfid und Molybdänsulfid bestehenden Katalysator geleitet, wobei eine Dehydrierung eintritt. Das hierbei erhaltene Öl wird dann durch Destillation in mehrere Fraktionen zerlegt, aus denen mehrkernige Verbindungen in einer Ausbeute von 50/0 auskristaIlisieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung drei- und mehrkerniger Verbbindungen aus über 350' siedenden Druckhydrierungsprodukten nach völliger oder teilweiser Abtrennung der asphaltartigen Stoffe und ,gegebenenfalls des Paraffins, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbehandelten Druckhydrierungsprodukte in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalimetallen oder von polymerisierend wirkenden Metallhalogeniden nicht dehydrierend destilliert und aus dem Destillat die drei- oder mehrkernigen Verbindungen abgeschieden werden.
DE1934I0048912 1934-02-01 1934-02-01 Verfahren zur Gewinnung drei- und mehrkerniger Verbindungen Expired DE699304C (de)

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