DE640580C - Verfahren zur Gewinnung wertvoller mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung wertvoller mehrkerniger Verbindungen aus DruckhydrierungsproduktenInfo
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Description
Die bei der Druckhydrierung von bituminösen Stoffen, wie Kohlen, Teeren, Mineralölen,
Holz, Lignin, sowie deren Destillations-, Krack- und anderen Umwandlungsprodukfen
5 oderi Rückständen entstehenden Produkte enthalten in vielen Fällen mehr oder weniger
große Mengen Asphalt oder asphaltartiger Stoffe. Für die' meisten Verwendungszwecke
der Produkte, z. B. als Treibstoffe, Schmieröle, Imprägnieröle oder als Ausgangsmaterialien
für die chemische Industrie, sind diese Asphaltstoffe schädlich und müssen deshalb
entfernt werden. Dies geschieht meist durch Destillation, Behandlung mit Adsorptionsmitteln,
wie Fullererde, Raffination mit konzentrierter Schwefelsäure, Extraktion mit Lösungsmitteln oder Ausfällung der Asphaltstoffe
mit wasserstoffreichen Kohlenwasserstoffen, z. B. Benzinen. Die abgeschiedenen Asphaltstoffe haben meist nur einen geringen·
Wert als Heiz-, Brikettier-, Straßenbau-, Isoliermaterial u. dgl. .Sie sind daher unerwünschte
Nebenprodukte der Druckhydrierung, und ihre notwendige Entfernung bedeutet eine Verteuerung der gewonnenen wertvollen
öle.
Andererseits enthalten die Druckhydrierungsprodukte bituminöser Stoffe kristallisierbare,
mehrkernige Kohlenstoffverbindungen, wie Anthracen, Pyren, Chrysen, Picen,
Fluoren, Fluoranthen, Truxen, Dekacyclen, Diphenylensulfid, Diphenylenoxyd, Brasan,
Carbazol, Phenylnaphthylcarbazol, Acridin und' andere, teilweise noch höher kondensierte
Ringsysteme sowie deren Homologe und Hydride, die in reiner Form als Ausgangsstoffe
für die organisch-chemische Synthese wertvoll sind. Diese Stoffe können aus den hochsiedenden Fraktionen der Druckhydrierungsprodukte
auf physikalischem oder chemischem Wege, z. B. mit Hilfe der fraktionierten
Destillation, Kristallisation oder Extraktion, als reine Stoffe abgeschieden werden.
Viele dieser Wege sind indessen wirtschaftlich nicht lohnend, weil für die Gewinnung
einer kleinen Ausbeute an wertvollen, mehrkernigenKohlenstoffverbindungen
große Mengen der hochsiedenden Rohfraktionen einer umständlichen und kostspieligen Verarbeitung
unterworfen werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß die Gewinnung
der mehrkernigen Kohlenstoffverbindungen wesentlich vereinfacht und dadurch wirtschaftlich gestaltet werden kann, wenn
man aus den Druckhydrierungsprodukten die Asphalte bzw. die asphaltartigen Stoffe durch
Lösungs-, Fällungs- oder Adsorptionsmittel abscheidet, die abgeschiedenen Stoffe einer
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Mathias Pier und Dr. Karl Schoenemann in Heidelberg.
Destillation unterwirft und aus den Destillaten auf physikalischem oder chemischem Wege
die mehrkernigen Verbindungen gewinnt.
Von den in den rohen Druckhydrierungsprodukten enthaltenen kristallisierbaren mehrkernigen
Verbindungen sind etwa 80 °/o ln den Destillaten des abgeschiedenen Asphalts
bzw. der asphaltartigen Stoffe angereichert enthalten. Für die Abscheidung und Feinreinigung
braucht also nur ein Bruchteil der Ölmenge verarbeitet zu werden, die behandelt
werden müßte, wenn das Druckhydrierungsprodukt unmittelbar durch Destillation aufgearbeitet
werden würde.
t5 Es ist zwar bekannt, wertvolle mehrkernige Verbindungen durch Vakuumdestillation
aus Steinkohlenteerpech zu gewinnen. Demgegenüber besitzt das vorliegende Verfahren
den Vorteil, daß die aus Druckhydrierungsprodukten abgeschiedenen Gemische mehrkerniger Verbindungen wesentlich einfacher
zusammengesetzt sind und daher leichter durch fraktionierte Kristallisation oder andere Aufarbeitungsmethoden getrennt
werden, können. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist darin zu erblicken,
daß die im Steinkohlenteerpech vorhandenen schwefel- und stickstoffhaltigen Begleitkörper der wertvollen mehrkernigen
Verbindungen durch die Druckhydrierung zum größten Teil zersetzt werden und daher
die Abtrennung der wertvollen Verbindungen nicht mehr stören. Überdies ist das bei dem
vorliegenden Verfahren verwendete Ausgangsmaterial, nämlich die in Druckbydrierungsprodukten
enthaltenen Asphalte und asphaltartigen Stoffe, ein wenig wertvoller Bestandteil der Druckhydrierungsprodukte,
der für viele Verwendungszwecke ohnehin entfernt werden muß, während bei der Gewinnung
der hochmolekularen Verbindungen aus dem wertvollen Steinkohlenteerpech dieses durch Verkokung und andere unerwünschte
Veränderungen für die üblichen 4-5 Verwendungszwecke unbrauchbar gemacht
wird.
Neben der erleichterten Gewinnung der wertvollen kristallisierbaren Stoffe bewirkt
das vorliegende Verfahren zugleich eine Verbesserung der Qualität der übrigen öle für
ihre Verwendung als Schmieröl, Treiböl, Waschöl, Imprägnieröl u. dgl. dadurch, daß
diese frei von kristallisierenden Ausscheidungen bleiben oder, z. B. bei Schmierölen,
die Raffinationsverluste geringer sind.
Die Abscheidung der Asphalte oder asphaltartigen Stoffe kann in bekannter Weise erfolgen,
z. B. dadurch, daß das Druckhydrierungsprodukt mit Lösungs- oder Fällungsmitteln
behandelt wird. Diese Behandlung erfolgt zweckmäßig nach Abtrennung des Wassers und der leicht siedenden ölbestandteile.
Als Lösungs- und Fällungsmittel eignen sich vorzugsweise wasserstoffreiche Kohlenwasserstoffe, z. B. Destillate von Erdölen
oder von Druckhydrierungsprodukten, oder hydrierte Naphthaline. An Stelle der Kohlenwasserstoffe oder neben diesen können
auch andere Stoffe, wie Alkohole, Ketone, Säuren oder Ester, verwendet werden. Der
Grad des Toppens der Hydrierungsprodukte und die Siedegrenzen der zu verwendenden
Fällungs- bzw. Lösungsmittel werden zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß die
Lösungs- bzw, Fällungsmittel aus den Produkten, z. B. durch Destillation, leicht wiedergewonnen
werden können.
In manchen Fällen, insbesondere bei Druckhydrierungsprodukten, die neben
Asphaltstoffen zugleich eine gewisse Menge wasserstoffreicher öle, z. B. aliphatische oder
hydroaromatische Kohlenwasserstoffe, enthalten, kann als Fällungsmittel Mineralsäure,
zweckmäßig in verdünntem Zustande, z. B. verdünnte 30 °/oige Raffinationsabfallschwefelsäure,
benutzt werden. Auch Adsorptionsmittel, wie Fullererde und insbesondere mit Schwefelsäure imprägnierte Fullererde, sind
zur Abscheidung der Asphaltstoffe geeignet.
Bei Druckhydrierungsprodukten, die feste Stoffe, z. B. nichtaufgeschlossene Kohle,
anorganische Bestandteile der Kohlensubstanz, Katalysatoren u. dgl., enthalten, ist es
zweckmäßig, diese Stoffe vor der Zerlegung abzutrennen. Dies kann z. B. bei dünnflüssigen
Hydrierungsprodukten durch Filtration oder Zentrifugieren, bei dickflüssigen durch fraktionierte Abscheidung des Asphalts
erfolgen.
Die fraktionierte Asphaltfällung wird in der Weise durchgeführt, daß durch Zusatz
nur geringer Mengen Fällungsmittel oder durch kurze Fällungszeit oder durch hohe
Fällungstemperatur oder mehrere dieser Maßnahmen zunächst nur die schwerstlöslichen
und leichtest zersetzlichen Asphaltstoffe ausgefällt werden. Dabei werden die festen
Stoffe mitgerissen und können zusammen mit einer kleinen Menge Asphalt entfernt werden;
bei Fortsetzung der Fällung durch Zugäbe weiterer Mengen des Fällungsmittels
oder durch längere Fällungszeit oder durch niedere Temperatur oder mehrere dieser
Maßnahmen scheiden sich weitere Mengen Asphalt bzw. asphaltartiger Stoffe, frei von
festen Bestandteilen, in vollkommen löslicher Form ab. Diese zweite und gegebenenfalls
weitere Fraktionen der ausgefällten Stoffe bestehen aus weniger hochmolekularen, niedriger
schmelzenden und weniger zersetzlichen Asphaltstoffen. Die letzten, nur durch energische
Fällungsbedingungen abzuscheidenden
040580
Stoffe sind vielfach schon verhältnismäßig, dünnflüssige, ölige Stoffe von weniger ausgeprägtem
Asphaltcharakter. Die fraktionierte Fällung wird in vorteilhafter Weise
S kontinuierlich, z. B. während des Druchflusses durch ein oder mehrere Gefäße, durchgeführt.
Die Fraktionierung der Asphaltstoffe empfiehlt sich auch bei staubfreien Hydrierprodukten,
weil dadurch schon eine gewisse
ίο Trennung der kristallisierbaren Verbindungen
erfolgt und weil die wenig zersetzten Destillationsrückstände der zweiten und fol-•
genden Asphaltfraktion getrennt von den meist verkokten Rückständen der ersten
Asphaltfraktion erhalten werden.
Die Destillation der Asphalte bzw. asphaltartigen Stoffe erfolgt in möglichst schonender
Weise, um eine Zersetzung der hitzeempfindlichen Asphaltstoffe zu vermeiden,
z. B. durch Anwendung von Wasserdampf oder hohem Vakuum oder von beiden. Die
zu gewinnenden wertvollen mehrkernigen Verbindungen scheiden sich meist schon aus
den Rohdestillaten der Asphalte in gut kristallisiertem Zustande ab. Zur Vervollständigung
der Abscheidung oder zur Trennung in einheitliche reine Stoffe ist eine scharfe Fraktionierung der Rohdestillate empfehlenswert. Durch Anwendung geeigneter Lö-
sungsmittel bei der Ausfällung der Asphaltstoffe kann die Trennung wesentlich erleichtert
werden. Unter Umständen sind auch chemische Methoden der Behandlung der
Asphaltdestillate, z. B. die Entfernung von Harzstoffen durch Behandlung mit konzentrierter
Schwefelsäure oder eine Dehydrierung, zweckmäßig.
In manchen Fällen ist es für die Gewinnung von wertvollen mehrkernigen Verbindüngen,
insbesondere von hochmolekularen Verbindungen, die z. B. bis zu etwa 10 Ringe
im Molekül enthalten, vorteilhaft, wenn an die in der oben beschriebenen Weise abgetrennten
Asphalte bzw. asphaltartigen Stoffe durch eine schonende Druckhydrierung bei
möglichst niederer Temperatur, z. B. von 300
bis 400 °, und unter hohem Druck Wasserstoff angelagert, das erhaltene Hydrierungsprodukt
von etwa noch vorhandenen restlichen Asphaltstoffen befreit, dann dehydriert und
auf physikalischem oder chemischem Wege in reine kristallisierte, höhermolekulare,
mehrkernige" Verbindungen zerlegt wird.
Es ist zwar bekannt, wertvolle Produkte aus flüssigen Ausgangsstoffen, die hochmolekulare
Stoffe, insbesondere Asphalte u. dgl./ enthalten, dadurch herzustellen, daß man aus
den flüssigen Ausgangsstoffen die hochmolekularen Stoffe mit Hilfe von Adsorbent!en.
entfernt und die entfernten Stoffe zusammen mit den Adsorbentien einer Druckhydrierung
unterwirft. Da es bei diesen Verfahren ins'-besondere auf die Gewinnung· von Motortreibstoffen
u. dgl. i ankommt, unterscheidet sich diese Art der Druckhydrierung wesentlieh
von der nach der vorliegenden Erfindung angewandten, die unter schonenden Bedingungen durchgeführt wird. Außerdem
findet bei dem bekannten Verfahren im Anschluß an die Druckhydrierung keine Dehydrierung
und insbesondere keine Abtrennung mehrkerniger Verbindungen statt.
Diese Arbeitsweise beruht auf der Erkenntnis, daß die Asphaltstoffe zum großen
Teil aus sehr hochmolekularen, hochkondensierten aromatischen Verbindungen bestehen,
die nicht mehr unzersetzt destillierbar sind. Durch die schonende Druckhydrierung werden
sie in die entsprechenden Hydroverbindungen übergeführt, deren Siedepunkte um etwa ioo° tiefer liegen als die der nicht
hydrierten Verbindungen. Gleichzeitig werden die höchstmolekularen Anteile etwas
weiter aufgespalten. Aus den hydrierten Asphaltstoffen lassen sich nunmehr auch sehr
hochmolekulare cyclische Verbindungen durch schonende Methoden abscheiden. Dies kann
z. B. in der Weise erfolgen, daß das Gesamtprodukt unter hohem Vakuum und mittels
großer Mengen überhitzten Wasserdampfes destilliert wird oder daß etwa noch vorhandene
restliche Asphaltstoffe durch Zusatz von Fällungs- bzw. Adsorptionsmitteln oder
durch Behandlung mit mäßig konzentrierter Schwefelsäure abgeschieden werden. Danach
werden die Hochvakuumdestillate,bzw. die Raffinate zu den entsprechenden aromatischen
Substanzen dehydriert, was beispielsweise durch Erhitzen auf Temperaturen von
450 bis 550° unter geringem Wasserstoffpartialdruck,
beispielsweise von 20 bis 100 Atm., in Gegenwart geeigneter Katalysatoren,
wie z. B. Eisenoxyd, Wolframsulfid u.dgl., oder durch Erhitzen mit Schwefel
und andere Methoden erfolgen kann. Die Zerlegung in reine, chemisch einheitliche
Stoffe erfolgt dann in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
100 kg eines Destillationsrückstandes, der durch Destillation eines Druckhydrierungsproduktes
aus Steinkohle bis zu 280° erhalten wurde, einen Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow
von 35 ° besitzt und 25 °/o un~ 11S
lösliche Kohle- und Aschenbestandteile enthält, werden bei 200 ° mit 20 kg einer Kerosinfraktion
vom Siedepunkt 160 bis 2300 unter
starkem Rühren versetzt. Nach etwa 1 Stunde haben sich 40 kg Hartasphalt und unlösliche
Bestandteile abgesetzt. Das überstehende öl :wird abgezogen. Aus diesem scheiden sich
nach etwa 3 bis S Stunden 40 kg. eines von1
unlöslichen Bestandteilen r freien Weichasphalts ab. Es verbleiben 40 kg dünnflüssiges,
rotbraunes, asphaltarmes ÖL Aus allen drei Fraktionen wird das Fällungsrnittel
durch Abblasen mit Wasserdampf wiedergewonnen. Der von den unlöslichen Bestandteilen
freie Weichasphalt wird bei 10 mm Druck unter Anwendung der gleichen Menge
überhitzten Wasserdampfes destilliert. Es werden 30 kg eines hochsiedenden Destillats
erhalten. Daraus scheiden sich beim Stehen Kristalle ab, die aus Chrysen, Pyren, Carbazol
und Fluoren bestehen. Durch Umkristallisieren aus Benzol wird das Pyren in reiner
Form erhalten.
Der gemäß Beispiel 1 erhaltene Weichasphalt wird bei einer Temperatur von 3900.
unter einem Druck von 230 Atm. in Gegenwart eines· Eisen-Molybdänkatalysators mit
Wasserstoff behandelt. Das erhaltene Produkt wird durch Wasserdampfdestillation as unter stark vermindertem Druck von kleinen
Mengen Asphalt befreit. Das ölige Destillat wird zusammen mit der gleichen Menge
Wasserdampf bei einer Temperatur von 5600 über einen Katalysator aus Zinkoxyd, AIuminiumoxyd
und Molybdänoxyd geleitet und dadurch dehydriert. Man löst dann 10 °/0
Pikrinsäure in dem Dehydrierungsprodukt, worauf sich beim Abkühlen das Pikrat eines
in langen, roten Nadeln aus dem nach dem Zerlegen mit 3h
Ammoniak und Umkristallisieren aus Alkohol ein Kohlenwasserstoff der Formel C18H13
verhalten wird.
Die Arbeitsweise des Patents 639 240 wird hier nicht beansprucht.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Gewinnung wertvoller mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten von bituminösen Stoffen, die Asphalte, oder asphaltartige Stoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Asphalte bzw. asphaltartigen Stoffe in an sich bekannter Weise durch Lösungs-, Fällungs- oder Adsorptionsmittel abscheidet, die abgeschiedenen Stoffe einer Destillation unterwirft und aus den Destillaten auf physikalischem oder chemischem Wege die mehrkernigen Verbindungen gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an die abgeschiedenen Asphalte bzw. asphaltartigen Stoffe durch schonende Druckhydrierung nochmals Wasserstoff anlagert, das erhaltene Hydrierungsprodukt von etwa noch vorhandenen Asphaltstoffen befreit, dann dehydriert und auf physikalischem oder chemischem Wege die mehrkernigen Verbindungen abtrennt.Beruh, gedruckt in der reichsdruckekeI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI48677D DE640580C (de) | 1933-12-29 | 1933-12-29 | Verfahren zur Gewinnung wertvoller mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten |
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---|---|
DE640580C true DE640580C (de) | 1937-01-07 |
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DEI48677D Expired DE640580C (de) | 1933-12-29 | 1933-12-29 | Verfahren zur Gewinnung wertvoller mehrkerniger Verbindungen aus Druckhydrierungsprodukten |
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DE (1) | DE640580C (de) |
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1933
- 1933-12-29 DE DEI48677D patent/DE640580C/de not_active Expired
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