DE867387C - Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Kohlenwasserstoffen mit mehr als fuenf Ringen im Molekuel, insbesondere von Coronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Kohlenwasserstoffen mit mehr als fuenf Ringen im Molekuel, insbesondere von Coronen

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DE867387C
DE867387C DER2300D DER0002300D DE867387C DE 867387 C DE867387 C DE 867387C DE R2300 D DER2300 D DE R2300D DE R0002300 D DER0002300 D DE R0002300D DE 867387 C DE867387 C DE 867387C
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DE
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oils
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DER2300D
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English (en)
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Guenther Dr Ibing
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Ruhr Oel GmbH
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Ruhr Oel GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C15/00Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
    • C07C15/20Polycyclic condensed hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/54Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing more than five condensed rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Kohlenwasserstoffen mit mehr als fünf Ringen im Molekül, insbesondere von Coronen Es ist bekannt, daß in den Reaktionsprodukten der spaltenden Hydrierung kohlenstoffhaltiger Produkte, insbesondere von Steinkohle, Steinkohleteeren, Steinkohlepechen und Steinkohleextrakten, aber auch in den Spaltrückständen asphaltreicher Erdöle und in den Braunkohlenschwelölen Kohlenwasserstoffe mit mehr als fünf Ringen im Molekül, insbesondere Coronen (Hexabenzobenzol) und Benzperylen vorkommen.
  • Man hat schon versucht, diese mehrkernigen Substanzen aus den Hydrierprodukten zu gewinnen. Bei den bekannten Verfahren geht man dabei von den höchstsiedenden, asphaltreichsten Anteilen, dem sogenannten Abschlamm, aus. Aus diesem werden Asche und Feststoff entfernt und die Asphalte nach bekannten Methoden gefällt. Die mehrkernigen Körper, die im Asphalt angereichert sein sollen, werden aus diesem dann entweder durch Extraktion mit selektiv wirkenden Lösungsmitteln oder durch fraktionierte Destillation, gegebenenfalls unter Anwendung von Vakuum oder Trägergas oder unter dehydrierenden Bedingungen, isoliert. Diese Arbeitsweisen bieten aber in ihrer praktischen Durchführung große Schwierigkeiten. Da die im Asphalt vorkommenden mehrkernigen Körper von klebrigen, hochviskosen, harzartigen Stoffen, welche die Kristallisation verhindern, begleitet werden, ist ihre Abtrennung sehr umständlich, die Ausbeute gering und das erhaltene Produkt noch sehr unrein.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mehrkernige Kohlenwasserstoffe mit mehr als fünf Ringen im Molekül, insbesondere Coronen und Benzperylen, aber auch Benzcoronen, Naphthocoronen, Dibenzcoronen, Dinaphthocoronen und einige andere, bisher in ihrer Konstitution noch nicht aufgeklärte aromatische Kohlenwasserstoffe sowie deren Hydride mit teilweiser oder vollständiger Hydrierung der aromatischen Doppelbindung, in sehr reiner Form und in guter Ausbeute erhält, wenn man die asphaltfreien Schweröle der Druckhydrierung von Steinkohle und ihren Destillations- und Extraktionsprodukten sowie die Spaltrückstände von Erdölen und die Braunkohlenschwelöle einer erneuten Hydrierung in Gegenwart hoher Kontaktkonzentration unter vorwiegend spaltenden Bedingungen unterwirft. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren werden also das Coronen und die anderen mehrkernigen Kohlenwasserstoffe nicht aus dem Asphalt, sondern aus dem von diesem befreiten hochsiedenden Schweröl gewonnen. Man kann dabei von dem über 325° siedenden Destillationsrückstand des im Abstreifer anfallenden Reaktionsproduktes der Sumpfphasehydrierung der kohlenstoffhaltigen Substanz ausgehen. Dieses Öl, das bisher als Heizöl Verwendung fand oder als Anmaischöl in den Kreislauf zurückgeführt wurde, hat den Vorteil, daß es praktisch asphaltfrei ist und deshalb für den erfindungsgemäßen Zweck sofort Anwendung finden kann. - Es können aber auch die Öle verarbeitet werden, die man aus dem im Abscheider anfallenden Reaktionsprodukt, dem Abschlamm, durch Zentrifugieren oder Destillieren erhält. Wenn die Öle Asphalt enthalten, so muß dieser nach den bekannten Arbeitsweisen vorher entfernt werden.
  • Nach der Erfindung wird das Schweröl unter solchen Bedingungen behandelt, daß eine weitgehende Spaltung der Moleküle eintritt und das Reaktionsprodukt zum großen Teil aus Mittelöl und Benzin besteht. Man arbeitet daher bei einer Temperatur von über 300°, zweckmäßig bei q.5o bis 5oo°,h'und einem hohen Wasserstoffdruck, vorzugsweise über 5oo atü.
  • Eine hohe Kontaktkonzentration erreicht man durch fest in den Reaktionsraum eingebaute Katalysatoren. Als solche haben sich die Elemente der 2. bis B. Gruppe, insbesondere der ¢. bis B. Gruppe, wie Molybdän, Wolfram, Chrom, Vanadin, zweckmäßig in Form ihrer Verbindungen, wie Oxyde, Sulfide und Halogenide, bewährt. Um ihre Spaltwirkung zu erhöhen, werden sie auf kieselsäure- oder aluminiumoxydhaltiges Material, wie Bleicherde, Ton, Bentonit, aktive Kieselsäure, aktives Aluminiumoxyd, deren Aktivität noch durch Säurebehandlung erhöht werden kann, aufgetragen. Die Konzentration der Metalle oder Metallverbindungen auf diesem Material richtet sich nach den gewünschten Reaktionsprodukten. Will man z. B. die mehrkernigen Kohlenwasserstoffe teilweise in Form ihrer Hydride erhalten, so empfiehlt sich eine höhere Konzentration, z. B. über xo°;o. In diesem Falle erhält man auch wasserstoffreiche, flüssige Reaktionsprodukte. Das Mittelöl kann z. B. als Dieselöl benutzt werden. Für die Benzinqualität ist der hohe Wasserstoffgehalt nicht erwünscht. Man wird dartun im allgemeinen so arbeiten, daß die mehrkernigen Kohlenwasserstoffe zum größten Teil in rein aromatischem Zustand erhalten werden. Die Konzentration der Metalloxyde auf dem Träger wird deshalb auf unter zo°/o, zweckmäßig unter 2°/0, eingestellt. Die flüssigen Reaktionsprodukte sind dann wasserstoffarm, Das Mittelöl eignet sich sehr gut zur Herstellung eines aromatenreichen Benzins.
  • Das Reaktionsprodukt besteht zu einem großen Teil aus Benzin und Mittelöl, daneben enthält es noch unverändertes Schweröl, das in den Prozeß zurückgeführt wird. Die mehrkernigen Kohlenwasserstoffe fallen in dem Reaktionsprodukt selbst oder nach dem Abdestillieren des Benzins und Mittelöls in dem Schweröl in reinen Kristallen aus. Durch die bekannten Arbeitsweisen, z. B. Filtrieren oder Zentrifugieren, werden sie aus dem Öl entfernt. Findet ein Auskristallisieren nicht oder nur sehr langsam statt, so kann man es erreichen oder beschleunigen durch Anwendung der bekannten Methoden, wie Zugabe von Impfkristallen, durch Herausdestillieren einzelner Fraktionen, in denen die gewünschten Kohlenwasserstoffe angereichert sind, oder durch Zusatz wasserstoffreicher Fällungsmittel, wie paraffinischem Benzin oder den bei normaler Temperatur gasförmigen Paraffinen, die nach der Filtration wieder aus dem Öl durch Destillation entfernt werden können.
  • Ist die Menge der aus dem Reaktionsprodukt zu gewinnenden mehrkernigen Kohlenwasserstoffe gering, so kann auch zuerst auf ihre Isolierung verzichtet werden. Mit dem unverändert gebliebenen Schweröl werden sie wieder erneut in den Prozeß zurückgeführt. Auf diese Weise erreicht man eine Anreicherung der gewünschten Substanz im Einspritzprodukt, bis sich seine Gewinnung aus dem entstehenden Reaktionsprodukt lohnt.
  • Das durch Filtration oder Schleudern erhaltene Rohprodukt ist frei von klebrigen oder harzigen Stoffen. Seine Reinigung und die Isolierung der einzelnen Kohlenwasserstoffekann deshalb ohne große Schwierigkeiten nach den üblichen Methoden, wie fraktioniertem Kristallisieren, Sublimieren oder Destillieren im Vakuum oder mit Trägergas usw., vorgenommen werden. Die Reinigung oder Trennung kann auch über chemische Verbindungen, z. B. über die Pikrate, erreicht werden. Vorteilhaft kann auch die fraktionierte Absorption, z. B. an aktiviertem Aluminiumoxyd (Chromatographie), zur Reindarstellung oder Trennung Anwendung finden. Liegen die Kohlenwasserstoffe in Form ihrer Hydride vor, so kann man diese, gegebenenfalls nach vorheriger Trennung, durch die bekannten Dehydrierungsmethoden, z. B. durch katalytische Dehydrierung oder durch Behandlung mit Schwefel, Selen usw., in die aromatischen Grundkörper überführen. Je nach der Herkunft des eingesetzten Schweröls ist die Ausbeute an Kohlenwasserstoffen mit mehr als fünf kondensierten Ringen unterschiedlich. Aus Schweröl der Steinkohlenhydrierung erhält man z. B. o,2 bis r°/o, aus Schweröl der Steinkohlenpechhydrierung o,5 bis 2°;0. Auch der prozentuale Anteil der einzelnen kristallinen Kohlenwasserstoffe ist vom Ausgangsprodukt und den gewählten Bedingungen abhängig. Hauptprodukte sind im allgemeinen Coronen und Benzperylen.
  • Die Gewinnung mehrkerniger organischer Verbindungen aus asphaltfreien Kohlenwasserstoffölen, z. B. solchen, wie sie bei der Druckhydrierung von Kohlen entstehen, ist schon in der Patentschrift 639 241 beschrieben worden. Jedoch werden nach dieser Patentschrift, wie aus den angeführten Beispielen zu entnehmen ist, nur Kohlenwasserstoffe mit weniger als fünf Ringen, wie Anthracen, Pyren, Chrysen und Fluoranthen, oder mit fünf Ringen, wie Picen, erhalten. Die 'vorliegende Erfindung bezieht sich aber gerade auf die Herstellung von solchen Kohlenwasserstoffen, die mehr als fünf Ringe im Molekül enthalten. Es war aus der erwähnten Patentschrift weder zu erkennen, noch war zu erwarten, daß diese Kohlenwasserstoffe auch in den angegebenen Ausgangsprodukten vorkommen. Der wesentlichste Unterschied der Erfindung gegenüber dem bekannten Verfahren besteht aber darin, daß in dem genannten Patent unter weitgehender Vermeidung einer Spaltung unter im wesentlichen hydrierenden Bedingungen gearbeitet wird, während erfindungsgemäß solche Bedingungen vorgeschrieben werden, bei denen eine möglichst weitgehende Spaltung eintritt. Beispiel i Aus dem im Abstreifer anfallenden Reaktionsprodukt der Druckhydrierung von Steinkohlehochtemperaturpech wurden das Benzin und Mittelöl abdestilliert. Das zurückbleibende Schweröl war satz-und asphaltfrei und hatte folgende physikalische Daten: Dichte 1,1o, Viskosität bei 50" C 5° E, Siedebeginn 33o°, bis 360" 35 Volumprozent. Das Schweröl wurde bei 480` und einem Wasserstoffpartialdruck von 6oo atü über festen Kontakt gegeben. Die Belastung dabei war i kg Öl pro 1 1 Kontaktvolumen pro Stunde. Das Verhältnis vom Einspritzprodukt zu Wasserstoff war i : 3000. Der Katalysator bestand aus mit Flußsäure aktivierter Bleicherde und Rohton, auf die 2°/o Chrom als Cro, und o,7°/, Molybdän als Mo S3 aufgetragen worden waren. Weiterhin enthielt der Kontakt, der nach der Patentschrift 742 196 verformt worden war, 5°/a Schwefelblume.
  • Das Reaktionsprodukt enthielt 8 Volumprozent Benzin und 45 Volumprozent Mittelöl, aus dem sich ein hochwertiges Benzin mit einem Aromatengehalt von 40 Volumprozent und einer Oktanzahl von so (Motormethode) herstellen ließ. Aus dem Reaktionsprodukt selbst wurden o,6 Gewichtsprozent feste Kohlenwasserstoffe, die aus diesem in hellgelben Nadeln auskristallisiert waren, durch Filtration erhalten. Wurden vor der Filtration das Benzin und Mittelöl abdestilliert und das zurückbleibende Schweröl mit der gleichen Menge Pentan versetzt, so schieden sich nach einiger Zeit 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Reaktionsprodukt, an gelbbraunen Kristallen aus. Die rohen Kristalle wurden durch Umkristallisieren in Xylol gereinigt. Darauf wurde durch eine Kurzwegdestillation im Hochvakuum eine Trennung der einzelnen Kohlenwasserstoffe erreicht. Das Hauptprodukt war Coronen; in geringen Mengen wurden noch Benzperylen, Dibenzcoronen und Dinaphthocoronen hergestellt.
  • Beispiel 2 Der im Abscheider anfallende Abschlamm der Steinkohlendruckhydrierung wurde geschwelt und daraus ein asphaltfreies Schweröl mit folgenden Daten erhalten: Dichte 1,1i, Viskosität bei 5o° C 7° E, Siedebeginn 36o°. Dieses Öl wurde unter denselben Bedingungen wie im Beispiel i der spaltenden Druckhydrierung unterworfen; die Temperatur betrug dabei 5oo°. Das Reaktionsprodukt enthielt ->o°/, Benzin und 450/a Mittelöl. Nach dem Abdestillieren desselben wurden aus dem unveränderten Schweröl o,4°/, braune Kristalle abfiltriert. Nach dem Umkristallisieren in Xylol wurden durch chromatographische Trennung vorwiegend Coronen und Benzperylen, daneben auch Benzcoronen und Naphthocoronen erhalten. Ein Teil der rotbraunen, stark fluoreszierenden Körper konnte noch nicht identifiziert «erden, da es sich um bisher unbekannte Körper handelt. Beispiel 3 Das Schweröl aus Beispiel i wurde unter Bedingungen der Beispiele i und z über einen Kontakt gegeben, der durch Verpressen von 5o°/, Bleicherde mit 50°/o Molybdänsulfid erhalten wurde. Das Reaktionsprodukt enthielt 23°/o Benzin und 49°/o Mittelöl. Letzteres hatte eine Cetanzahl von 75 und eignete sich gut als Dieselkraftstoff. Aus dem Reaktionsprodukt wurden o,4°/, hellbraune Kristalle abfiltriert, die durch Waschen mit Pentan vom anhaftenden Öl befreit wurden. Durch Extraktion mit Cyclohexan ließen sich die Hydride abtrennen. Diese bestanden vorwiegend aus Perhydrobenzperylen und Perhydrodinaphthocoronen. Durch katalytische Dehydrierung mit einem Kontakt, der aus 1o°/, Platin auf aktiver Kohle bestand, oder durch Behandlung mit Schwefel oder Selen wurden die entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstoffe erhalten. Aus den in Cyclohexan unlöslichen Kristallen wurden Coronen, Benzperylen, Dibenzcoronen und Dinaphthocoronen neben unbekannten Kohlenwasserstoffen erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Kohlenwasserstoffen mit mehr als fünf Ringen im Molekül, insbesondere von Coronen, aus den Druckhydrierungsprodukten von Steinkohle und ihren Destillations- und Extraktionsprodukten sowie aus den Spaltrückständen von Erdölen und den Schwelölen von Braunkohle, dadurch gekennzeichnet, daß man die vam Asphalt befreiten hochsiedenden Öle einer spaltenden Hydrierung unterwirft, wobei die Bedingungen so eingestellt werden, daß eine möglichst weitgehende Aufspaltung der schweren Öle zu Mittelöl und Benzin stattfindet, und daß die in dem Reaktionsprodukt auskristallisierenden Kohlenwasserstoffe auf physikalischem Wege abgetrennt und nach bekannten physikalischen und chemischen Methoden gereinigt und isoliert werden.
DER2300D 1943-12-17 1943-12-17 Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Kohlenwasserstoffen mit mehr als fuenf Ringen im Molekuel, insbesondere von Coronen Expired DE867387C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2156711A1 (es) * 1999-02-22 2001-07-01 Tecnocat 21 S L Instalacion para manipulacion automatica de placas de vidrio en almacenes y similares.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2156711A1 (es) * 1999-02-22 2001-07-01 Tecnocat 21 S L Instalacion para manipulacion automatica de placas de vidrio en almacenes y similares.

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